Ich halte nichts von Zentralbanken und finde, dass sie überflüssig sind und abgeschafft gehören. Doch noch halten die Marktteilnehmer an diesen vollkommen überflüssigen Privatbanken der Finanzmafia fest und schenken diesen Beachtung - so auch heute abend. Also heisst es weiterhin warten auf eine grundlegende und durchgreifende Reform der globalen Finanzsysteme und die Abschaffung der Zentralbanken und den Zirkus der um diese veranstaltet wird ertragen zu müssen. Voll nehmen kann man diese schon lange nicht mehr - angesichts der versammelten und geballten und menschenverachtenden Inkompetenz in diesen...
Doch wer die Zentralbanken abschaffen will, der stirbt wie John F Kennedy einen frühen Tod. Die Akte von Kennedy ist immer noch unter Verschluss, so dass die Täter weiter ihr Unwesen treiben können. Soweit zu der Perversion der hiesigen Finanzsysteme, in denen es um Macht und Privelegien und nur vordergründig um Profite geht. Wer die Geldschöpfung innehält kontrolliert ganze Kontinente. Hütchenspieler agieren nicht anders. Das System zu verlassen scheint durchaus eine gute Möglichkeit zu sein, diesem Treiben nicht mehr bei zu wohnen - einem Treiben des kollektiven Massen- und Größenwahns. Beseitigt man die Zentralbanken und schafft die Voraussetzungen für ein ehrliches Geldsystem, dann sind die Krisen - die Doom und Gloom Szenarien für alle Zeit Geschichte. Selbst Kriege wird es dann nicht mehr wie bisher geben. Eine Welt ohne Zentralbanken ist eine Welt der friedlichen Koexistenz. Diese gab es viele Jahrzehnte unter dem Gold und Silberstandard - bis die FED auf die Bühne trat - und mit ihr die Antichristen.
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