Samstag, 12. Januar 2019

DAX und Dow Jones - was machen die Gorillas?


Quelle des Bildzitates - Pixabay
Liebe Freunde der Freiheit und des Friedens,

als Anleger an den Finanzmärkten sind sie stets nur ein kleiner Wicht, dem der Gorilla am Markt jederzeit einfach eins überziehen kann.

Der deutsche "Normal"bürger, der tagein, tagaus abends vor der Glotze bei "Bild" und Kaffee umtriebig unsinniges und überflüssiges am konsumieren ist, ist dabei längst zum Neger der Geldsozialisten - zu so etwas wie einem domestizierten chemohormonell kastrierten Zinshausschwein der Milliardäre geworden, welches inzwischen nicht einmal mehr in der Lage sich in  ausreichender Zahl friedlich zu vereinen, zu vermehren und gegen all jene vorzugehen, die mit aller Gewalt fortlaufend versuchen ihre körperliche, wie auch seelische und ökonomische Unversehrtheit zu zerstören, in dem sie mit zweifelhafter Moral einen Moralismus fröhnen der bedingungslosen Gehorsam gegenüber den Eliten und ihren Fantastereien einfordert - und dies in einer mehr als fragwürdigen political correctness umzusetzen versuchen, in dem Massen an Gesetzeslosen mit Hilfe von NGO´s nach Europa eingeschleppt werden und zugleich damit versuchen dem Individum in der Gesellschaft sein Recht auf Glück und einem Leben nach eigenen Vorstellungen abzusprechen, damit jeder Einzelene in der Gesellschaft auf ewig sein individuelles Lebensglück im Sinne des sozialistischen utopischen Größenwahns verwende.


Sozialistischer Größenwahn als Triebfeder für hyperinflationäre Prozesse in der Welt...

Es gibt mehr Gorillas als Bären. Je mehr Gorillas in das Territorium eines Bären eindringen umso mehr Probleme wird der Bär in so einem sozialistischen Umfeld langfristig bekommen. 

Steigt die Zahl der in das Revier der Bären eindringenden Gorillas hingegen weiter an, so muss der Bär sich fragen, ob durch solch eine Weltbeglückerutopie in den sozialistisch geprägten Parlementen in Europa am Ende nicht in eine dystopische und wenig erfreuliche Zukunft auf ihn zukommt, so denn er sich der Eindringlinge aus Gorrila County nicht erwehren kann.

Normalerweise sichert den Bären die Abwehr von Eindringlingen und ihr Territorialverhalten dass Überleben der eigenen Art im immerwährenden Kampf um knapp bemessene Resourcen und Lebensbereiche - oder um es auf die Finanzmärkte zu übertragen - um jene Güter und Unternehmen, welche für den Fortbestand einer Volkswirtschaft - von elementarer Wichtigkeit und zentraler Bedeutung sind.

Sozialisten und ihre scheinintellektuellen zwanghaften agierenden Möchtegern großen Vollstrecker in den so zahlreichen aus dem Boden sprießend staatszersetzenden Nichtregierungsorganisationen (NGO) und ebenso die vielen infantilen und debilen Blendgranaten und Bildungsanalphabeten, welche die Sozialisten europaweit mit immer zwielichtigerer Doppelmoral und steigender Geschwindigkeit in nicht mehr überschaubaren Maße nach Deutschland und den Rest Europas importieren - sprich eindringen - lassen, würden bei Bären und Gorillas sicherlich keine Willkommensgrüße - geschweige denn ein lebenslange Glücksgefühle aufkommen lassen, wenn er bemerken muss dass die ins Revier eindringen Silberrücken dabei auch noch fortlaufend an den Früchten der Jagd sich fortlaufend bedienen dürfen...

Eine Spezies, die sowas zulässt wird zwangsläufig durch die neu in Erscheinung tretenden Eindringlinge ersetzt und am Ende ausgerottet werden. Spätestens dann heisst auch in Europa - Game Over...

Doch dem weltweiten Internationalsozialismus sind derlei evolutionär angelegte basisbiologisch angelegte Verhaltensmuster in der Natur gründlich zuwider, weil ein echter Sozialist stets besser als Gott weiss, was für den Menschen und die Natur gut - und was natürlich ebenso schlecht zu sein hat...


Wenn Gott Himmel und Erde schuf - dann sind es Sozialisten, welche die Hölle der Inflation erschaffen...

Das Zerstörungswerk des Sozialismus und auch der Geldsozialisten in Europa leistet volle Arbeit und spielt vor allem den Gorillas am Markt in die Hände, die längst erkannt haben, dass der Sozialismus in seinem christlichen daher kommenden Tarnanstrich - gleich welcher Farbe und öffentlich propagierten Gesinnung er auch sein mag - stets am Ende die breite Masse zu armen Teufeln macht, so denn sie nicht vorher bereits durch Kriege und Völkermord als Folge der sozialistischen Tyrannis verstorben oder in Gefängnissen verreckt sind...

Wer auf Deflation setzt, sollte sich der Skrupellosigkeit des sozialistischen Triebwesens einer angestrebten Inflationierung der Schulden ohne Zinsausgleich in einem Permazero Szenario am Anleihemarkt in der Politik, welche die Geldpolitik miteinschliesst - stets im klaren sein. 

Diese seit Jahren als alternativlos deklarierte Selbstzerstörung der ökonomischen Basis und aller Geldwerte wird nicht nur den Wert von all jenem, was uns als Geld verkauft wird zerstören - sprich wertlos machen - sondern auch all jene welche heute noch auf Milliarden, ach was Billionen, an Bargeld sitzen, zu armen Schluckern machen, so denn sie diese Milliarden und Billionen nicht in echte Werte ummünzen.

Die Gorillas wissen, ebenso wie die Bären, dass die Eindringlinge, welche ihnen ihre Lebensgrundlage entreissen wollen, das Leben schwer machen können und die eigene Gruppe im Fortbestand gefährden. Gelingt den Bären es nicht die Banden an Gorillas, die in ihr Territorium streben zu vertreiben oder unschädlich zu machen, dann wird die Inflationshölle wohl kaum noch in Europa aufzuhalten sein.


Spätestens dann wird auch in Europa der Sozialismus erneut wie zu Zeiten des braunen Sozialismus oder auch des zur Zeit neu auf begehrenden gelben Sozialismus in Frankreich, seine ekelhafte und alles zerstörende häßlichste antiliberale Fratze zeigen.

Es wird dies die Zeit sein in dem jeden einzelen Gesellschaftmitglied unter dem Diktat der political correctness das Recht auf Leben, Eigentum und individuelles Lebensglück abgesprochen werden wird und das Individualglück eines jeden einzelnen zu Gunsten einer realitätsfernen sozialistischen Utopie für eine immer währende Gesellschaft des gelebten Unrechts auferlegt wird - sprich für eine Hölle in der jeder nicht mit der sozialistischen Tyrannis konform gehende Bürger sich seines Lebens und auch seiner Existenz nicht mehr sicher sein kann, weil auch der Sozialismus am Ende an der normativen Kraft der ökonomischen Realitäten scheitern wird, welcher in hyperinflationär kollabierenden Märkten zu Tage treten dürfte.

Es würde mich überraschen, wenn die Sozialisten diesmal einen anderen Weg als in der Vergangenheit gehen würden. Denn die strukturelle größenwahnsinnige Utopie des Sozialismus hat sich bis heute selbst nach mehr als 200 Jahren nicht durchgreifend verändert - mal abgesehen von ihrem Tarnanstrich und ihrer Verpackung mit der Unrecht, Unfreiheit und die ethischen Grundwerte zersetzende, den Nomos mit Füssen tretende Mechanismen in allen Teilen der Gesellschaft installiert werden, um für parasitierende sozialistische Gesinnungsgenossen maximale Profite zu ermöglichen, während die Bevölkerung die Risiken aufgehalst bekommt.

Jeder halbwegs normal denkende Mensch mit einem Minimum an ökonomischer Vernunft, weiss, dass derartige vom Größenwahn durchsetzte Utopien am Ende nicht auf Dauer funktionieren können und somit früher oder später zum nächsten Urknall führen müssen...

Diesen Urknall fürchten freilich nicht nur die Bären, sondern auch die Gorillas. Denn dann ist es vorbei mit dem schönen Leben auf Kosten der anderen...


WICHTIGER HINWEIS:

Hinweis auf mögliche Interessenkonflikte - der Autor dieses Beitrages hält Aktien des Unternehmens Mineral Hill Industries und einer Reihe weiterer Aktien aus unterschiedlichen Sektoren. Dadurch besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes. Im DAX oder Dow Jones werden vom Autor dieses Beitrages keine Positionen gehalten. Insofern besteht auch kein Interessenkonflikt.

Erklärung nach § 34b Abs. 1 des Wertpapierhandelsgesetzes

Der Betreiber dieser Internetpräsenz erklärt, dass er bzw. sein Arbeitgeber oder eine mit ihm oder seinem Arbeitgeber verbundene Person möglicherweise im Besitz von Finanzinstrumenten ist, auf die sich die Analysen oder Beiträge auf den Seiten von www.indextrader24.com beziehen, bzw. in den letzten 12 Monaten an der Emission des analysierten Finanzinstruments beteiligt war. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes.

Alle Analysen und Beiträge sowie die mit den verfügbaren Darstellungs- und Analysewerkzeugen erstellten und angezeigten Ergebnisse dienen ausschließlich zur Information und stellen keine Anlageberatung oder sonstige Empfehlung dar. Beachten Sie die Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB`s). Für Vermögensschäden wird ausdrücklich keine Haftung übernommen.

Alle Rechte vorbehalten.

RISIKOHINWEIS UND HAFTUNGSAUSSCHLUSS

Die Angaben dienen nur zu Informationszwecken. Indirekte sowie direkte Regressinanspruchnahme und Gewährleistung werden kategorisch ausgeschlossen. Insbesondere gilt dies für die bereitgestellten Handelsanregungen. So stellen diese in keiner Weise einen Aufruf zur individuellen oder allgemeinen Nachbildung, auch nicht stillschweigend, dar. Handelsanregungen oder anderweitige Informationen stellen keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder derivativen Finanzprodukten dar.

Eine Haftung für mittelbare und unmittelbare Folgen der veröffentlichten Inhalte ist somit ausgeschlossen. Die Redaktion bezieht Informationen aus Quellen, die sie als vertrauenswürdig erachtet. Eine Gewähr hinsichtlich Qualität und Wahrheitsgehalt dieser Informationen muss dennoch kategorisch ausgeschlossen werden. Leser, die aufgrund der veröffentlichten Inhalte Anlageentscheidungen treffen bzw. Transaktionen durchführen, handeln vollständig auf eigene Gefahr. Die Informationen begründen somit keinerlei Haftungsobligo. Insbesondere weisen wir hierbei auf die bei Geschäften mit Optionsscheinen, Derivaten und derivativen Finanzinstrumenten besonders hohen Risiken hin. Der Handel mit Optionsscheinen bzw. Derivaten ist ein Börsentermingeschäft. Den erheblichen Chancen stehen entsprechende Risiken bis hin zum Totalverlust gegenüber. Nur wer gem. § 53 Abs. 2 BörsenG die bei Banken und Sparkassen ausliegende Broschüre "Basisinformationen über Börsentermingeschäfte" und das Formular "Verlustrisiken bei Börsentermingeschäften" gelesen und verstanden hat, darf am Handel mit Optionsscheinen teilnehmen. Indextrader24.com weist darauf hin, dass es den Handel mit Optionsscheinen oder anderen derivativen Instrumenten ausser zu Absicherungsgeschäften ausdrücklich ablehnt, da mit solchen Instrumenten das Risiko des Totalverlustes des Vermögens verbunden ist.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen