Mittwoch, 16. Januar 2019

Werfen wir einen Blick in die Zukunft...




Liebe Freunde des Friedens und der Freiheit,

werfen wir gemeinsam  abseits des Mainstreams einen Blick in die Zukunft - unbeschadet der täglichen Beschallung durch die Propaganda und Berichterstattung der Massenmedien.

Die Menschheit befindet sich nach wie vor in einer der großartigsten und interessantesten Entwicklungsphasen ihrer gesamten Evolution. Ersetzen wir den Menschen durch das Leben, so kann man dies sogar noch auf eine höhere Stufe der Entwicklung des Lebens im Universum ausdehnen, welche langfristig enorme Bedeutung für das Überleben der menschlichen Zivilisation und die Entstehung intelligenten Lebens auf anderen Himmelskörpern in den Weiten des Weltraums haben wird.

Denn angesichts des Umstandes, dass  die Evolution immerhin 4.5 Milliarden Jahre benötigte um eine durchschnittlich intelligente Lebensform wie homo primitivus zu erschaffen, der zumindest in Teilen - abseits der Primitivlinge in der Politik - bemüht ist die Menschheit auf eine neue evolutionäre Stufe zu heben, kann man schon von epochalen Entwicklungen in Sieben Meilenstiefeln sprechen, wenn es darum geht die Tragweite menschlichen Schaffens abseits der Biosphäre der Erde zu erfassen.

Es scheint so, als ob nach den Anfängen der Weltraumfahrt in der zweiten Hälfte des letzten Jahrhunderts bereits in der ersten Hälfte des neuen Jahrhunderts im Jahrtausend der Weltraumfahrt die Menschheit beginnen wird andere Himmelskörper zu besiedeln und neue Welten zu entdecken. 

Wer wie ich noch in den 70´er Jahren des letzten Jahrhunderts die ersten für heutige Verhältniss eher unspektakulären atemberaubenden Bilder von der Venus oder auch dem Jupiter erlebte, dem bleibt beim Anblick der  enormen Fortschritte und der überwältigenden Schönheit des Universums und der enormen Erkenntnisgewinne über die planetaren Begleiter unseres Zentralgestirns in unseren Sonnensystem und darüber hinaus, inzwischen sprichwörtlich die Spucke weg.

Ich bin mir sicher, das vielen der heute lebenden Menschen in 100 Jahren die Kinnlade herunter fallen wird, wenn sie erleben werden wie bewohnte Welten mit entsprechender Infrastruktur und schwebende Biosphären und ebenso Mond- und Marsstationen alltäglicher Bestandteil des Lebens der kommenden Generationen sein werden, ebenso wie die wöchentliche Reise von Weltraumbahnhöfen zu den Planeten in unserem Sonnensystem. Und selbst das wird alles erst der Anfang einer beispiellosen Entwicklung des Aufbruchs des Lebens zu den Sternen sein.

Die Entdeckung neuer Welten wird viele Rätsel der Wissenschaft lösen...

Bei der Reise in die unendlichen Weiten des Weltraumes, die jedem Menschen, der vor 100 Jahren noch lebte heute wie Hexerei vorkommen müssen, ist der Frieden auf Erden wie auch im Weltraum, eine der wichtigsten Zutaten für den langfristigen evolutionären Erfolg des Lebens im Universum.

Wie gesagt - nach 4.5 Milliarden Jahren Vorlaufzeit - sind sie und ich Zeitzeugen und live dabei, wie genau dieses Leben einen kleinen, aber dennoch beispiellosen evolutionären Quantensprung vollzieht und alle Gesellschaften auf der Erde in ein neues Zeitalter - das Weltraumzeitalter der neostellaren Revolution überführen wird.

Diese neostellare Revolution, wie ich sie nenne, wird dabei gänzlich neue Berufsbilder hervorbringen. Denn im Verhältnis zu den enormen Weiten und Tiefen des Weltalls wird es mehr Arbeit geben als es Menschen gibt.

So kommen auf jeden Menschen im Universum zahllose Galaxien mit ebenfalls Milliarden von Sternen und vielleicht weiteren intelligenten Lebensformen. In der Entdeckung neuer Welten jenseits der Erde betritt die Menschheit in den kommenden 10 Jahren neue Pfade, die noch nie ein Mensch zuvor durchquert hat.

Während die neuen Welten des Mittelalter in erster Linie von den Armen der alten Welt besiedelt wurden, wird der neue evolutionäre Schritt in die Tiefen des Weltalls sehr wahrscheinlich von enorm reichen Pionieren beschritten werden. Denn Reisen in die Tiefen des Weltalls und die Erbauuung von Raumstationen, wie auch Raumbasen und Raumschiffen und die Erschaffung entsprechender Infrastruktur erfordern enorme Mittel, die nur weniger Superreiche zur Verfügung haben und für die der Grenznutzen des Geldes keine Rolle spielt, wenn es darum geht neue Welten zu erschliessen und sich in neue Abenteuer in ihrem Leben zu stürzen.

Es werden diese Abenteurer und Unternehmer sein, welche den Weltraum als lukrative Zukunftschance für sich und ihre nachfolgenden Generationen entdecken werden und erforschen und am Ende auch kolonialisieren werden. 

Ich bin mir sicher, dass noch vor Ende des Jahrhundert auf dem Mond die ersten Bäume wachsen und die ersten Blumen duften werden. Was uns heute wie Science Fiction vorkommt, wird in 100 Jahren die Menschen ebenso begeistern, wie der zum Alltag gewordene und keineswegs so selbstverständliche Blick von der ISS auf unseren blauen Planeten.

Am Ende dieser Entwicklung wird vielleicht schon zum Ende des erst vor knapp 19 Jahren begonnen Jahrtausend auch der Aufbruch zu anderen Sonnensystemen stehen - nur um dann einige Jahrtausende später zu anderen Galaxien zu reisen und Raum und Zeit in alltäglicher Art und Weise zu überwinden und in der Raum-Zeit als Information hin- und her zu springen - so wie es hochintelligente Lebensformen, so denn sie überhaupt existieren, im Universum vielleicht schon heute können.

Es sind faszinierende Zeiten in denen wir leben. Noch in diesem Jahr wird die erst vor wenigen Tagen vorgestellte Crew der Space X Projekte mit der Falcon 9 Rakete in den Weltraum reisen und damit den Grundstein für erneute Missionen zum Mond und den Bau der LOP-G Raumbasis als Deep Space Gatway zu anderen Planeten bereits in wenigen Jahren vorbereiten.

War die ISS, die noch mindestens bis 2028 im erdnahen Orbit als erster Vorposten der Menschheit ihren Dienst verrichten wird, der erste dauerhafte Sprung des irdischen Lebens in den Weltraum, so wird die Erbauung der Deep Space Raumstation am Mond ein wichtiger Schritt der neostellaren Revolution der Menschheit  aus Regolith und künstlicher Intelligenz, die enorme Fortschritte für die Kolonialisierung der Nachbarplaneten und Monde mit sich bringen wird.

All diese Entwicklungen des menschlichen Schaffens- und Forscherdrangs werden schlussendlch in der Rückschau der kommenden Generation als epochale Meilensteine in der Geschichte der Menschheit wahrgenommen werden, wenn die gesamte Menschheit und das Leben schon längst zu neuen Welten in den Tiefen des Alls und zu neuen Galaxien aufgebrochen sein werden.

Es ist ein Geschenk der Schöpfung dass die heute lebende Generationen an Menschen Zeitzeugen solch atemberaubender Entwicklungen sein dürfen, welche mit dem Aufbruch des Lebens zu den Sternen verbunden ist.

Ich freue mich schon auf die neuen sensationellen Entwicklungen, welche uns und den kommenden Generationen, die uns folgen werden, noch bringen werden.

Sie auch?

Beste Grüße.

Ihr

Cord Uebermuth.

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