Dienstag, 22. November 2022

Crimes against humanity - befinden wir uns in einer neuen Ära 75 Jahre nach den Medizinverbrechen des Nationalsozialismus?

 


751px-Karl-Brandt.jpg
Universitätsprofessor an der Berliner Charité Professor Dr. Karl Brandt, 
Hitlers Begleitarzt, vor dem US-Ärztrverbrechertribunal in Nürnberg 1945 -
 Quelle des Bildzitates Wikipedia

Das Leben des Charité Professors Dr. Karl Brandt hatte einen entscheidenden Kipppunkt und das war 1932, als sein Antrag in Lamabarene zusammen mit Dr. Albert Schweitzer Menschen in Afrika zu helfen wegen der fehlenden französischen Staatsbürgerschaft abgelehnt wurde und somit in Deutschland blieb, wo er mehr durch Zufall im Rahmen der Behandlung von Hitlers Chefadjudanten unter den Einfluss der Nazigranden gelangte und zu einem engen Vertrauten Adolf Hitlers wurde. Hitler, der auch Trauzeuge bei seiner Heirat von Anni Brandt war, beauftragte ihn später im Jahre 1939 mit dem menschenverachtenden Euthanasie Programm in Deutschland. Im Rahmen der Aktion T4, so hieß damals die Zentraldienststelle des Ministeriums der Sozialisten, wurden dabei ab spätestens 1941 mehr als 200000 Menschen unter seiner Leitung in Deutschland umgebracht - darunter zahllose Kranke und alte Menschen.

Die Verbrechen gegen die Menschlichkeit von damals wurden selbst nach dem Ende des Krieges mehr als drei Jahrzehnte verdrängt, ehe erst ab 1980, nach dem Tod der meisten NS Verbrecher ein gesellschaftliches Umdenken stattfand.

Bis heute bleiben die barbarischen und ethisch unvertretbaren Menschenversuche der Sozialisten und der damit einhergehende bestialische Massenmord an Frauen, Männern und Kindern, an Kranken und Alten und ebenso an Juden eine Warnung der Geschichte an die Menschheitsfamilie nie wieder sich solch einer ideologisch und politisch geprägten Greuellehre hinzugeben.

Gleichwohl weist Igor Schafarewitsch in seinem Buch zum Todestrieb in der Geschichte der Menschheit wiederholt darauf hin, dass Menschenversuche stets ein Teil der Agenda der Unmenschlichkeit in der Geschichte der Menschheit gewesen sind.

Während die NS-Medizinverbrechen nach den Nürnberger Prozessen in Aufsätzen wie "Das Diktat der Menschenverachtung" "Wissenschaft ohne Menschlichkeit" oder auch "Die Tötung der Geisteskranken" sich niedergeschlagen hat ist dies im Falle der Gegenwartsmedizin - 75 Jahre nach den Nürnberger Kodex - der letzten Jahre bislang nicht ansatzweise erfolgt.

Dabei bezieht sich diese Aussage nicht nur auf die hoch problematischen Folgen der neuzeitlichen Menschenversuche der Sozialisten mittels einer experimentellen und offiziell von der Abteilung 6 unter Frau Dr Teichert als Impfung deklarierten Gentherapie, sondern auch auf nachweislich seit mehr als 20 Jahren stattfindenden Unterlassungsdelikte im Bereich der AMR(Anti-Mikrobiell Résistance) in Deutschlands Kliniken und Krankenhäusern, denen jedes Jahr mehr als 20000 überwiegend alte und kranke Menschen hierzulande zum Opfer fallen.

Die wissentliche Inkaufnahme von abertausenden Toten und Behinderten in Deutschlands Kliniken und Heimen durch die Vertreter des Sozialismus steht nach meinem dafür halten mit Blick auf die Opferzahlen im Gesundheitswesen den Euthanasie Programmen des NS-Regimes, wenn auch noch nicht in derselben Quantität, so doch zumindest von der Qualität her im Hinblick auf die explizit betroffenen Zielgruppen (Kranke, Schwerkranke und alte Menschen) in nichts nach, so dass sich für den außenstehenden Beobachter der Eindruck verfestigt, dass - gut verschleiert vor der Öffentlichkeit und der Gesellschaft -hundertausende Menschen durch die staatliche Agenda des Sozialismus seit vielen Jahren bereits vorsätzlich durch die Abteilung 6 des BMG und der darüber residierenden Entscheidungsträger bis hin zu den verantwortlichen Ministern dem sozialverträglichen Frühableben zugeführt werden.

Die systematische und vehementer Weigerung des politisch medialen Komplexes, wie auch mit der Politik sich loyal erklärender wissenschaftlicher Instituitionen und deren Leiter werfen dabei 75 Jahre nach Schaffung des Nürnberger Kodex einen mehr als dunklen Schatten auf den medizinisch wissenschaftlichen Betrieb in Deutschland und Europa.

Die unter der Kummulation des politischen Druckes auf Seiten sozialistischer Ideologien und Heilslehren erfolgende fortgesetzte Verletzung des allgemeingültigen wissenschaftlichen Mindeststandards in der Medizin und Forschung, in dem staatliche Instituitionen wie auch vom Steuerzahler finanzierte wissenschaftliche Institute, eine systematische und fundierte Aufarbeitung der zigtausendfachen Impftoten und Impfschäden durch die mRNA Versuche fortlaufend verweigern, stellt dabei die Legitimität der staatlichen Gesundheitsmaßnahmen im Falle der mRNA Menschenversuche nachhaltig in Frage, da die Inhaftierung bzw. strafbewährte Verfolgung von kritischen Wissenschaftlern und Ärzten, welche für den Bürger den im Nürnberger Kodex niedergelegten "informed consent" einfordern, nicht mit den Prinzipien eines Rechtsstaates, der Ethik und vor allem nicht mit dem Grundsatz der freien Wissenschaften in Deutschland und Europa vereinbar ist.

Die gesamte Ärzteschaft in Deutschland ist daher gut beraten das Gebahren der Abteilung 6 im Bundesgesundheitsministerium, wie auch den dem BMG angegliederten wissenschaftlichen Instituten wie dem PEI und RKI kritisch zu hinterfragen und sich mit dem Schicksal der zahllosen und in diesem Land weiterhin ungehörten mRNA Impfopfern und Toten auseinanderzusetzen.

Das dabei staatliche Stellen, wie die LVR, im Hinblick auf die bereits ethisch nicht mehr vertretbaren (da nicht auf informed consent beruhend) begangenen mRNA Medizinverbrechen mit höchstzweifelhafter Wirkung dem zeitlichen Zusammenhang zwischen Impfung und eingetretenen Gesundheitsschäden bei den mRNA Impfopfern keine Bedeutung beimessen, ist nach meinem dafür halten, auch mit Blick auf die zahlreichen anderen Sorgfaltspflichtveletzungen sogenannter staatlicher Impfmaßnahmen (wie z.B. der gebotenen Erhebung des Antikörper- und Immunitätsstatus eines Patienten vor einer Behandlungsmaßnahme) vor dem Hintergrund der weiter fortgesetzten Menschenversuche seitens staatlicher Institutionen unter der Leitung von Professor Dr. Karl Lauterbach als größter Medizinskandal seit den Nürnberger Prozessen in Deutschland zu werten.

Wenn ein kritischer Diskurs über die schwerwiegenden gesundheitlichen Folgeschäden der mRNA Menschenversuche in Deutschland durch Strafverfolgung von Impfkritikern seitens der Politik und der Machthaber unterbunden wird, dann bewegt sich ein solches Regime nicht nur in Fragen der Gesundheitsprävention abseits ihrer Legitimation, da der offene wissenschaftliche Diskurs über Risiken und Nebenwirkungen der mRNA-Experimente am deutschen Staatsvolk und anderen Mitmenschen vorsätzlich unterbunden wird.

Food for thoughts.

✨🦋🙏

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen