Mittwoch, 23. November 2022

Deutschland unterliegt Japan bei der Fussball WM - Matts Hummels fehlte vorne und hinten...


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Ein verdienter Sieg der Japaner bei der Fussball WM in Katar - 
Quelle des Bildes - pixabay

Die Fussball WM in Katar entwickelt sich zum Auftakt der Gruppenphase bereits im ersten Spiel zu einem Disaster für die deutsche Nationalmannschaft. Nach 101 Minuten inklusive Nachspielzeit schlägt Japan Deutschland vollkommen verdient mit 2:1. Das Disaster kündigte sich schon vor Spielbeginn mit Nancy Faeser auf der Tribüne an, welche mit Respektlosigkeit den Gastgebern gegenüber und als Innenministerin ihr Amt dazu missbrauchte Deutschlands Ansehen in der arabischen Welt zu beschädigen, in dem sie die Kultur der Gastgeber mit einer Armbinde brüskierte.

Die Instrumentalisierung des DFB Teams für den Genderwahnsinn des Internationalsozialismus führte dann zu dem grotesken Auftreten der Mannen rund um Hansi Flick bereits vor Spielbeginn in dem diese auf dem Mannschaftsfoto vor Spielbeginn sich wie in einem Kindergarten die Hand vor den Mund hielten. Schon dar war klar, dass die Einstellung zur sportlichen Seite bei dieser Fussball Weltmeisterschaft sowohl auf Funktionärsebene wie auch auf Spielerebene erheblich zu wünschen übrig lässt. Das Mannschaftsfoto vor Spielbeginn kann man als Trainerversagen von Hansi Flick auslegen und steht sinnbildlich für Unprofessionalität im Hinblick auf den eigentlich anzustrebenden sportlichen Erfolg, der voraussetzt dass man alle Einflussnahme von Außen auf die Spieler fernhält. Hansi Flick mutiert damit zu einem Jogi Löw 2.0.

Schon bei der Nominierung der Spieler vor der WM war mit der Absage an Matts Hummels einem der besten deutschen Fussball Spieler mit Weltklassepotential klar, dass Hansi Flick mehr Wert auf Aspekte legt, die der sozialistischen Agenda der kulturellen Vielfalt geschuldet sind, als auf den Sport selbst.

Diese Agenda des Trainers der deutschen Nationalmannschaft zeigte sich so denn auch mit der Startaufstellung beim heutigen Auftaktspiel gegen Japan, in dem Hansi Flick Gündogan den Vorzug vor Goretzka im Mittelfeld gab. Nichts gegen Gündogan, aber ein Weltklassespieler ist er nicht und wird er auch nie sein. Das galt schon bei der WM in Russland. Deutsche Tugenden, welche das Spiel und den Erfolg einer Weltklasse Elf normalerweise prägen vermisst man bei Gündogan. Wie schon bei den vergangenen Tunieren war Gündogan alles in allem kein Impulsgeber und im Abschluss - bis auf den verwandelten Elfmeter - ineffektiv. Mit Thomas Müller harmonierte er gar nicht. Letzterer stand mangels Unterstützung aus dem Mittelfeld rechts außen auf verlorenem Posten. Hier hätte er mit Goretzka sicherlich besser harmoniert. Gleichwohl hat auch Thomas Müller sicherlich schon bessere Spiele gehabt und hatte offensichtlich nicht die erforderliche Lauffreude, wie sie für ein WM Tunier erforderlich ist.

Gute Leistungen zeigte noch Musiala bei seinem ersten WM Spiel. Der junge 19-jährige Hoffnungsträger des DFB Teams ist einer der wenigen Kandidaten in der Mannschaft mit Potential zu Weltklasseniveau. Überzeugen konnte auch Gnabry, der rechts, wie links immer wieder mit viel Lauffreude sich in das deutsche Spiel einschaltete. Havertz hingegen war unterm Strich ein Totalausfall - ohne Kampfgeist und Esprit und ohne Bereitschaft sich voll ins Spiel zu werfen machte er es den Japanern in der Abwehr sehr leicht.

Kimmich, der schon in Russland zeigte, dass er nicht internationale Spitze auf Weltklasse Niveau darstellt, zeigte gegen die Japaner, dass er nicht in der Lage ist eine Mannschaft mitzureißen und ihr entscheidende Impulse zu geben. Durch die Schwächen der Innenverteidigung, nicht zuletzt wegen des Fehlens von Matts Hummels, war er dann später zeitweise in der Defensive gebunden und musste weite Wege zurücklegen. Die Probleme der Innenverteidigung hat schlussendlich Hansi Flick zu verantworten, da er Matts Hummels, der in Topform war, nicht mit nach Katar genommen hat.

Da die Psyche der Spieler ebenfalls gepflegt sein will, wäre es auch gut gewesen Marco Reus mitzunehmen - auch um zu signalisieren, dass man ins Finale ziehen will. Marco Reuss eine WM zu ermöglichen, wäre für die Jungs rund um Hansi Flick sicherlich eine starke Motivation gewesen sich voll ins Zeug für den Unglücksraben aus Dortmund zu legen. Diese Möglichkeit zur inneren Motivation der Spieler hat Flick nicht genutzt und damit eine weitere Chance vertan.

Matts Hummels Fehlen in der Innenverteidung und als ordnende Hand in der Abwehr hat heute den Ausschlag bei der Niederlage der DFB Elf gegeben. So war das Siegtor der Japaner die Folge eines Stellungsfehlers von Niklas Sühle und schlussendlich auch eines Torwartfehlers, der das Eck mit seiner linken Hand nicht dicht machte und somit den Japanern die Lücke zum Siegtor freiliess.

Auch bei den Standars vermisste man die kopfballstarken Dortmunder als zweite Alternative zu Rüdiger und zum Reißen von Lücken bei Standards. In der Summe zeigte sich, dass Flick mit Gündogan in Mittelfeld auf deutsche Tugenden auf höchstem Niveau, wie sie Goretzka verkörpert - Kampf, Fleiss, Einsatz - verzichtet und damit es Gegnern wie Japan leicht macht die deutsche Mannschaft am Ende mit einer geschwächten Abwehr an die Wand zu spielen.

Die Mannschaft nicht von der politische Instrumentalisierung abzuschirmen, wie sie durch die linksgrün und sozialistisch versifften Medien praktiziert wird ist sein größter Fehler und schwächt die sportliche Leistung durch Fehlfokkussierung auf Themen abseits des zentral eigentlich zu fordernden Zieles - dem Gewinn einer Fussball WM auf höchstem spielerischen Niveau - mit Herz, Einsatz und Spielfreude.

Herz, Spielfreude und Einsatz waren jedoch kaum auf dem Spielfeld präsent - sieht man von Gnabry, Musiala, Schlotterbeck, Goretzka, Raum und Mario Götzke, der erst kurz vor Schluss eingewechselt wurde, mal ab.

Ohne Herz und Freude am Spiel und den bedingungslosen Willen zum Sieg wird diese Nationalelf bei der WM in Katar mit ihren noch zur Verfügung stehenden Mitteln keinen Blumentopf gewinnen.

Ab heute wird jedes Spiel bei dieser WM für die DFB Elf zu einem Endspiel. Die Spieler, wie auch der Trainerstab sind gut beraten alle Formen sozialistischer Einflussnahme auf ihre Präsenz in Katar unverzüglich abzuschalten und sich auf den sportlichen Erfolg zu konzentrieren.

Schlussendlich hat Hansi Flick dem Team die Niederlage eingebrockt, auch in dem er der Agenda des Sozialismus einen zu großen Einfluss auf die sportlichen Entscheidungen erlaubt und damit Leistung und Effizienz im Hinblick auf den Erfolg eine Absage erteilt.

Als Trainer die kulturelle Vielfalt über sportliche Aspekte, Weltklasse und deutsche Tugenden zu stellen, ist ein struktureller strategischer Fehler zu betrachten, der per se generell den sportlichen Erfolg bei dieser Fussball WM grundsätzlich in Frage stellt.

Schon mit dem ersten Spiel bei dieser WM zeigt sich, wie erwartet, dass Matts Hummels in der Innenverteidigung der Mannschaft vorne wie hinten an allen Ecken und Enden fehlt. Intelligentes Abwehrspiel und Spielwitz gepaart mit sportlichen Spitzenleistung auf Weltklasse Niveau sind jedoch auch in der Abwehr unabdingbare Voraussetzung um bei der hohen Leistungsdichte einer WM am Ende erfolgreich zu sein.

Als problematisch anzusehen ist, dass Hansi Flick nach dem Rückstand das Temperament vermissen liess, die Mannschaft und die Spieler nach vorne zu peitschen und stattdessen eher erstarrte. Auch sowas darf einem Trainer nicht passieren, wenn es darum geht eine Mannschaft zurück ins Spiel zu holen.

Am Ende hat die Mannschaft gewonnen, die mit Herz und displiniert sich nicht durch die Agenda des Sozialismus hat instrumentalisieren lassen.

Gratulation an die Japaner, die das Zeug - abseits der Anwandlungen des Regenbogensozialismus hierzulande - haben in diesem Tunier sehr weit zu kommen. Fokussiert auf den sportlichen Erfolg und das nächste Ziel haben sie die deutsche Mannschaft in der zweiten Halbzeit 20 Minuten lang vorgeführt und am Ende den altersschwachen Manuel Neuer alt aussehen lassen. Neuer ist meines Erachtens eben nicht mehr Weltklasse, wie hierzulande immer wieder behauptet wird. Das Siegtor der Japaner hätter aus dem Winkel definitiv abwehren müssen - hat er aber nicht.

Vermutlich war sein Kopf noch voll mit Regenbogenbinden, die seinen linken Arm dazu bewegten nicht das zu tun, was er er eigentlich in solch spiel entscheidenden Situationen tun sollte - Schüsse auf das deutsche Tor erfolgreich abzuwehren und ggf. ins Aus zu manövrieren.


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