Deutschland steht am Sonntag gegen Spanien bereits im Halbfinale der Gruppenphase bei der Fussball WM in Katar. Das bedeutet Spannung pur. Denn soweit ist seit dem Ende der Ära Löw noch keine DFB Auswahl bei einer WM gekommen.
Mit etwas Grips könnten die jungen Rainbow Fighter aus Deutschland am Sonntag das Ding bei dieser WM noch zu ihren Gunsten drehen, nachdem die Goalgetter des deutsch Teams wegen des Armbindendisaster nicht als One-LOVE Team gegen Japan zu überzeugen wussten.
Entscheidend in der kommenden Party wird dabei die richtige Armbinde sein, da die alles verbindende und die letzte in Katar verbliebene One LOVE Armbinde sich Nancy Faeser gekrallt hat und inzwischen nach Deutschland als illegales Reisemitbringsel unverzollt für das Haus der Geschichte eingeführt hat.
Um im Halbfinale gegen Spanien auch nur den Hauch einer Chance zu haben braucht es daher dringend neue Ideen im Armbinden Wettbewerb von Katar. Ich schlage daher vor bei den offiziell nominierten Blindfischen im Kader des deutschen Nationalteams die Spanier bereits vor Spielbeginn armbindentechnisch gemäß der deutschen DIN Norm (im Zweifel gemäß DIN EN 12899 Teil 1 von DIN EN 12899) mit der politisch einzig korrekten Armbinde, die als Verkehrsschutzzeichen hierzulande - wie bereits vom Reichsministerium am 10. Juli 1920 für Gehörlose und Sehbehinderte erlassen - erlaubt ist, im al-Bayit Stadion von Katar (arabisch: arabisch استاد البيت Istād al-Bayt) aufzulaufen.
Dies ist insbesondere deshalb erforderlich weil Manuel Neuer heranfliegende Bälle aufs deutsche Tor seid gestern nachmittag nicht mehr kommen sieht und augenscheinlich, wie sich im Spiel gegen Japan zeigte besonders im Bereich seines linken Gesichtsfeldes eine Sehbehinderung zu haben scheint, was sich im Kampf gegen Rechts als schweres Handycap herausstellt.
Ein weiterer Vorteil bei der Nutzung des Verkehrsschutzzeichens für Sehbehinderte und Gehörlose ist für unsere Fussgänger in Nationaldress des DFB, die Verpflichtung anderer Verkehrsteilnehmer gemäß § 2 der hießigen Fahrerlaubnisverordnuung besondere Rücksicht auf die so gekennzeichneten deutschen WM Teilnehmer auf dem Rasen in der fast 70000 Zuschauer fassenden Arena in Katar zu nehmen. Hieraus könnten sich einmalige Chancen am Ende im Spiel nach vorne ergeben, die es so gegen Japan zuvor nicht gegeben hatte. Im Zweifel könnte man gemäß DIN Norm sogar Schilder auf dem Spielfeld aufstellen, welche den Spaniern das Betreten der deutschen Spielhälft ausdrücklich untersagen.
Zugleich würde die ganze Welt im Falle eines überraschenden Scheiterns der DFB Elfen direkt für alle klar ersichtlich eine Erklärung dafür erhalten, warum es mit den Zurufen von Bank und den fehlenden Torerfolgen beim Spiel auf das gegenerische Tor auf seiten der Mannen rund um Hansi Flick in dem wichtigen Spiel am Sonntag zu mehr nicht gereicht hat.
Im Idealfall fällt das Team und die Spieler rund um Spaniens neuen Startrainer Luis Enrique auf diese hinterhältige Kriegslist der Deutschen beim Kampf um das Weiterkommen im Rahmen der großdeutschen Generaloffensive in Katar am kommenden Sonntag herein und halten sich - mit Rücksicht auf den schweren und durch die neue Armbinde für alle klar sichtbar gemachten Behindertenstatus unserer Spieler - auf dem Feld mit Angriffen auf Deutschland zurück, so dass mit etwas Glück der ein oder andere Querschläger im Tor der Spanier landet und auf diese Weise eine vorzeitige Heimreise nach Deutschland schließlich noch abgewendet werden kann.
Sollte den Jungs in Katar mit einer solch hinterhältigen und listigen Vorgehensweise um das Gold von Katar das Kunststück gelingen Spanien am kommenden Sonntag zu besiegen, so schlage ich bei erfolgreicher Durchführung einer solchen schon aussichtslos erscheinenden Operation vor
gemäß der Verfügung des Oberkommandos der Wehrmacht vom 13. Dezember 1941 eine besondere Ausführung der Armbinde mit schwarzem Eisernen Kreuz zwischen den beiden oberen Punkten als „Schutzabzeichen im Straßenverkehr für wehrdienst- (Dienst-)beschädigte körperbehinderte Soldaten und ehemalige Soldaten“
für die nachfolgenden Spiele bei der WM in Katar zu verleihen, um die Chancen für den totalen Sieg der Deutschen zu verbessern. Auf diese Weise könnte es am Ende vielleicht sogar noch gelingen im Rahmen der Generaloffensive die mehr als 6 Kilo schwere Goldtrophäe aus der Wüste nach Deutschland zu entführen.
Über Sieg oder Niederlage entscheidet am Sonntag somit vor allem die Verwendung der richtigen Armbinde.
Um der Botschaft im Kampf gegen Rechts noch mehr Nachdruck zu verleihen empfehle ich daher dem DFB Team beim Auflaufen ins Stadion jeden Spieler des Teams gemäß der FeV aus Deutschland noch mit einem weißen Blindenstock und einem Blindenhund auszurüsten, um nicht vorzeitig von aus allen Rohren feuernden Spaniern bei der WM direkt nach Spielbeginn aus dem Verkehr gezogen zu werden...
Wichtig ist dann im Spiel selbst, dass zumindest - auch wenn es mit den Torschüssen selbst nicht klappt - einige Querschläger im Netz des spanischen Tores landen. Solche weichen stellenden Begegnungen kann man nur mit einem echten gendergerechten und zudem ebenso quer spielenden Mannschaft politisch korrekt gewinnen - frei nach dem Motto, wenn wir schon das Tor nicht treffen, dann zumindest vielleicht einer der Querschläger, die wir fortlaufend in unserer Demokratie geführten Sportabteilung fabrizieren...
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