Sonntag, 30. März 2014

Chinas Staatspräsident Xi Jinping und die deutschen Politiker...

China´s mächtigster Mann Xi Jinping war bis heute morgen 10 Uhr in Düsseldorf auf Stippvisite in Deutschland, nach dem er am Freitag bereits den Moralaposteln im Berliner Freudenhaus einen Besuch abgestattet hatte. 

Ob die Frau von Xi Jinping heute Nacht in Düsseldorf - jetlag bedingt ist das gar nicht mal abwegig - abseits des offiziellen Rahmenprogramms, noch eine verdeckte Shopping Tour auf der Kö gemacht hat entzieht sich meiner Kenntnis. Zwar gab das offizielle Rahmenprogramm die Begründung vor Düsseldorf als Station in Europa auszuwählen - aber inoffiziell kann ich mir eher vorstellen, dass die Frau des chinesischen Staatspräsidenten einfach mal Lust hatte auf Shopping Tour in Düsseldorf zu gehen und ihrem Mann daher einen Besuch in Düsseldorf nahegelegt hat.

Sei´s drum. Solche "Extrawünsche" werden sicherlich nicht offiziell kommuniziert und auch nicht veröffentlicht. Solche Wünsche werden allenfalls diskret erfüllt. Den ganzen Zirkus bezahlt mal wieder der deutsche Steuerzahler - einschliesslich fürstlicher Banketts in Luxushotels für 400 "Ausserwählte"...

Das Volk gehört auf jeden Fall nicht zu den Auserwählten - dafür darf es aber zahlen und malochen gehen, bis jeder Einzelne am Ende seines Lebens tot ins Grab fällt. Vielleicht wäre etwas weniger Gala - und dafür mehr Hilfestellung für die zunehmend Bedürftigen und von Armut betroffenen Familien in Deutschland da mehr angebracht gewesen...

Beschämend ist aber, was die deutsche Politik sich im Umgang mit dem chinesischen Staatschef leistet. Sowohl die bundespolitische C-Klasse, in Form von Gabriel Nimmersatt und Hannelore Kraft hinterliessen eine Schleimspur, die schon wirklich beschämend ist. 

Es würde mich daher nicht überraschen wenn Xi Jinping und seine Ehefrau sich heute morgen erleichtert in ihren Flieger nach Brüssel gesetzt haben - und dieser Kaste an Politikern ohne Rückrat entkommen sind. Als Staatslenker im Format eines Xi Jinping, würde mich diese Sorte von C- und D-Prominenz offen gesagt zu Tode langweilen. Insbesondere die Raupe Nimmersatt in Form von Herrn Gabriel, seines Zeichen der nächste Kanzler des Grauens in Deutschland, falls Frau Merkel mal was zustossen sollte. Ich denke China´s Staatschef ist dabei Stelldich Ein mit ehrlichen und hart arbeitenden Menschen, wesentlich lieber.

Chinesische Glückskekse und Lebensphilosophien sind ebenso wesentlich inhaltlich gehaltvoller als der vermeintliche deutsche "Qualitätsjournalismus" und jene Politiker in Deutschland, die permanent eine Schleimspur von Unwahrheiten hinter sich herziehen und lügen, dass die Balken sich biegen - vor allem wenn es um urbane Interessen der Menschenund Völker in Europa geht. 

Diese Sorte von Politikern würden für Geld ihre Seele verkaufen, was sie denn auch fleissig tun. Die Selbstbedienungsmentalität und die schon volksverachtende Arroganz dieser deutschen Politkerkaste, die sich bereits Anfang des Jahres rückwirkend mehr als oppulente Gehaltserhöhungen genehmigt haben, welche an Unverfrorenheit kaum noch zu überbieten sind, lässt jeden normal denkenden Menschen speiübel werden. Denn die Veruntreuung deutschen Volksvermögens und der Ersparnisse ganzer Generationen von Europäern  im Grossen und wie auch im Kleinen an die angloamerikanische Grossfinanz  - unter dem Deckmantel der alternativlosen Rettung eines bankrotten Schneeballsystems - sprengt inzwischen jede Vorstellungskraft.

China´s Staatspräsident wird die deutschen Übel - in Form von Gabriel und anderer Politiker sicherlich - urbaner chinesischer Interessen zuliebe - erduldet und freundlich erwidert haben - innerlich sich aber einen Teil dazu denken.

Frau Merkel muss man insofern einmal loben, dass sie wenigstens auf Augenhöhe sich mit dem Staatspräsidenten aus China getroffen hat - im Gegensatz zu den restlichen Dackeln, der deutschen Politarena, die tagein tagaus nur mit dem Schwanz winseln und Mänchen machen - in der Hoffnung ein paar Brotkrumen der chinesischen Dollarbillionen abzubekommen und ihre eigene Daseinsberechtigung zu rechtfertigen.

China ist bei seinem Vorgehen hingegen wesentlich klüger - dort alimentiert man nicht den Rest der Welt sondern denkt vor allem an das eigene Wohlergehen und kauft Gold und Minen - während die Penner im deutschen Freudenhaus in Berlin immer noch das Loblied des deutschen Kapitalexports predigen...

China´soll es recht sein - denn solange der Deutsche zahlt wird es auch China gut gehen. Und der Deutsche zahlt ja auch noch - allerdings in Gold, dass man fleissig in Europa am einsammeln ist. Es gibt keine Ecke in Europa wo das kostbare Kleinod, dem seitens der Mainstreampresse jedweder Wert als Wertspeicher ja abgesprochen wird - ebenso wie dem Silber - nicht mit allen Mitteln angekauft wird. Das die Papierscheinchen, die der deutsche Bundesmichel dafür erhält hingegen keinen Wert haben, dass weiss sicherlich auch der chinesische Staatschef. Denn China liess allein im Februar diesen Jahres 109 Tonnen Gold importieren. Das sind 40 Prozent  mehr Gold als im Vorjahr, als der Goldpreis noch jenseits von 1500 USD stand. China wird wissen warum.

Daher verwundert es auch nicht, dass die wertlosen Zahlungsversprechen der EUSA (EU und USA) dazu genutzt werden harte Assets und Strukturen zu Gunsten China´s aufzubauen - und zwar auf allen Ebenen.

Ich nehme es China durchaus ab, dass es nach Frieden, Eintracht und Harmonie strebt - erst recht in einer zunehmend verdorbenen Welt, in der angloamerikanische Interessen inzwischen Zwietracht und Krieg in allen Teilen der Welt zu stiften versuchen.

China hat es auch nicht nötig, wie es Xi Jinping hier formulierte "sein Süppchen am Feuer anderer zu kochen." - denn dort sorgt man inzwischen durch den Kauf von Minen und weiter steigenden Goldankäufen vor, für den Tag an dem der Westen abdanken wird.

Xi Jinping wurde von der heimischen Presse - allem voran der Bildzeitung - in nicht hinzunehmender Weise schon verunglimpft, dass man sich verwundert die Augen reiben muss.

Die mehr als 5000 Jahren bestehende chinesische Kultur existiert nicht ohne Grund schon so lange. Der Chinese arbeitet nicht nur härter und länger als der zunehmend fauler werdende Westen, er hat auch durchaus zeitgemässere Wertevorstellungen im Hinblick auf den Umgang miteinander.

Von dieser chinesischen Kultur kann der Westen und das von Kriegen seit Jahrtausenden zerfurchte Europa noch viel lernen. Xi Jinping ist daher durchaus als Lichtgestalt eines Wertewandels des 21. Jahrhunderts anzusehen, als ein weisser Schwan, wenn er Begriffe wie "Frieden, Eintracht und Harmonie" als wesentliche Bestandteile der Bestrebungen China´s definiert.

Von einer solchen Einstellung sind Europa und die USA hingegen inzwischen weiter entfernt als man glaubt.

Bleibt nur zu hoffen, dass die Kritik an den Bestrebungen nach "Frieden, Eintracht und Harmonie" nicht von den Kriegshetzern in den USA und Europa kurzerhand zerbombt werden, weil es den eigenen Machtinteressen zuwiderläuft.







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