Es wurde schon an dieser Stelle vor einigen Wochen vermutet, dass es im Konflikt um die Ukraine vor allem um die Goldreserven, aber auch um die Bodenschätze des Landes geht.
Es mehren sich die Hinweise, dass die selbsternannte ukrainische Übergangsregierung das Gold der Bürger der Ukraine in die USA abtransportieren liess. Möglicherweise hat sie dieses sogar gegen wertlose Dollars an die US-Grossfinanz bereits verschachert.
Damit hat die Ukraine de facto keine Goldreserven mehr. Immerhin 40 Tonnen Gold wurden in eine Maschine am 7. März nachts um 2 Uhr verladen, die dann das Gold in die USA abtransportiert hat.
Es darf ernsthaft bezweifelt werden, dass die Bürger der Ukraine dieses Gold noch einmal jemals wiedersehen werden. Im Gegenteil. Ein weiterer Umstand fällt auf. 1o Tage nach dieser Aktion kam es zu einer auffälligen Korrektur beim Goldpreis von inzwischen rund 50 US-Dollar. Es darf diskutiert werden, ob das Gold der Ukraine dazu verwendet wurde um die Preise am Markt zu drücken.
Jedenfalls zeigt die Nacht- und Nebelaktion deutlich, worum es bei allen Konflikten und Kriegen geht. Es geht um gutes Geld, für dass andere schlechtes Geld erhalten.
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