Die EU und die USA fahren schweres Geschütz gegen Russland auf und machen miltiärisch bereits vor Russland mobil. Nur berichtet die Presse hier nicht darüber. Die USA haben zwei Flugzeugträgerverbände inzwischen in der Region. Auf dem schwarzen Meer, so hat es den Anschein gibt es inzwischen mehr Militärs als Fischerboote.
Die erste Runde scheint zu Gunsten des Dollars auszugehen - vordergründig zumindest. Doch möglicherweise erweist sich der Versuch den Dollar vor seinem Kollaps zu retten in dem man einen Krieg anzettelt, als schwerer Trugschluss der USA und der EU-Lenker. Denn was passiert, wenn Russland anfängt seine US-Dollar Reserven forciert zu verkaufen und in Gold und Silber zu tauschen? Wir reden hier über gewaltige Summen, die mit 500 Milliarden US-Dollar ausreichen die Banken in den USA sprichwörtlich zu sprengen.
In diesem Fall dürfte das Spielcasino an der Wall-Street und der Derivatemarkt binnen eins Tages die Pforten für lange Zeit dicht machen. Ein Knopfdruck genügt und ist vermutlich wirksamer als jeder Atombombe. Sollte dies passieren, so haben die USA sich dies auf jedenfall selber eingebrockt. Eine Hyperinflation mit anschliessender Währungsreform wäre wohl kaum vermeidbar.
Quelle für die russischen Devisenreserven im Januar 2014:
http://www.rohstoff-welt.de/news/artikel.php?sid=47087
Quelle für die russischen Devisenreserven im Januar 2014:
http://www.rohstoff-welt.de/news/artikel.php?sid=47087
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