Mittwoch, 5. März 2014

Kommt demnächst die Dollarpanik?

Liebe Leserin, lieber Leser,

ordnen wir die gegenwärtige - vor allem medial inzenierte - "Krim-Krise" in den Gesamtkontext ein, so wird klar, dass es vor allem eine mediale Inzensierung ist, welche offensichtlich nur einem Zweck dienen sollte, dem US-Dollar vor dem Sturz in den Abgrund zu "retten". Denn es ist gewiss kein Zufall das am 28.2.2014 ca. 1 Stunde vor Handelsschluss die Medien versuchten in einem höchst zweifelhaften Unterfangen den Untergang Europas an die Wand zu malen in Sachen Causa Ukraine und Krim, damit der Dollar vor seinem direkten Absturz noch gerettet werden sollte.

Dieses Vorgehen sollten sie allerdings in einen grösseren Kontext einsortieren und vor dem Hintergrund zweiter Hauptprobleme betrachten:

1. Dem kontinuierlichen und weiteren Wertvefall und Vertrauensverlust in den Dollar.

und

2. der Abkehr grosser Nationen wie China und Russlands vom US-Dollar.

Man kann das Vorgehen der Medien und jener, welche die Medien kontrollieren durchaus auch als einen Hinweis ansehen, dass man in den Zentralen der US-Grossfinanz inzwischen Panik bekommen hat, dass der Dollar seinem inneren Wert von null enntgegenstrebt. Es wurde hier schon mal die Vermutung angestellt, dass weitere Verluste beim Dollar zum Kollaps und zur Liquidierung grosser Derivateposition im Umfang von einigen Billionen (Englisch: Trillionen) führen kann, weil entsprechende Währungsverluste der USD gegen etablierte Alternativwährungen, den Haltern von Derivaten - sprich den Banken ihre Existenzsgrundlage umgehend entziehen würde. Offenbar haben die Finanzmogule und angloamerikanischen Familienclans noch nicht alles für den Default des US-Dollar vorbereitet.

Inzwischen sind die Zutaten für einen Kollaps des US-Dollars bereits angerührt und Servierfertig.

Denn für eine Verkaufspanik beim US-Dollar liegen die Voraussetzungen bereits vor:

1. Der Dollar wertet ungebremst - unabhängig vom Tagesgeschehen - weiter ab.

2. Die Staatsschulden der USA explodieren weiter.

3. Es gibt Alternativen zum Dollar - z.B. Gold und Silber....

4. und das ist die wichtigste Voraussetzung für eine Verkaufspanik beim Dollar, ist die Abkehr vom US-Dollar im Rahmen eines Schlüsselereignisse und zwar seitens - einer oder mehrere der grossen Gläubiger - z.B. Russland, Japan oder China. Diese wenden sich zunhemend inzwischen still und leise vom USD endgültig ab und verkaufen auf dem Sekundärmarkt ihre Dollarpositionen. Damit sind diese Länder inzwischen auf die Seite der Nettoverkäufer des US-Dollars gerückt. Als Nettokäufer treten sie hingegen nicht mehr auf und dürften sie wohl auch in Zukunft nicht mehr auftreten, was eigentlich schon alles über den Zustand des Dollars sagt.

Die Wahrscheinlichkeit für Punkt 4. hat sich seit Beginn der Krise in der Ukraine nun stetig erhöht. Die Auslandsschulden der USA gegen in die Billionen. Sollte Russland beispielsweise seine Dollarreserven nun liquidieren - und zwar in die temporäre Dollarstärke der von den Medien inzenierten Krim-Krise, dann dürfte es um den Dollar nicht gut bestellt sein. Der Default mit einer wahrhaften Verkaufspanik beim Dollar wären die Folge. China und Russland können folglich jederzeit den Default der USA herbeiführen. Dies dürfte vor allem vom Verhalten der USA abhängen pb sie davon GEbrauch machen werden.


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