Sonntag, 25. Mai 2014

EU Contest 2014: Martin Wurst & Conchita Juncker...

Wichtiger rechtlicher Hinweis - bei dem folgenden Beitrag handelt es sich um einen als Parodie zu wertenden Beitrag. Jegliche Ähnlichkeit mit lebenden Personen ist rein zufällig...

Finalrunde der Enteignungsunion - kurz EU...


Heute ist EU-Party Contest - oder viel mehr eine Publikumsbefragung der Enteignungsunion in Europa - kurz EU genannt. In die Finalrunde der pseudodemokratischen Wahlveranstaltung im In- und Ausland haben es unter den Augen der strengen Jury der Eliten der vollbärtige Ex Alkoholiker Martin Wurst und die etwas filigraner wirkende aber die dafür ebenso verlogene Drecksqueen Conchita Juncker geschafft. Beiden Finalrundenteilnehmern ist eines gemeinsam - sie sind keine Superstars und ihr Charisma reicht höchstens aus, um sich auf dem stillen Örtchen bei ihrem Erscheinen direkt übergeben zu müssen...

Das gleiche gilt für die Inhalte für die Conchita J. und M. Wurst jeweils stehen. Enteignung, Entmündigung, Entfremdung - kurzum das Ende der Demokratie und der Freiheit in Europa.

Würden M. Wurst und Conchita J. bei mir im Patientenstuhl sitzen - Spass machen würde die Behandlung der beiden sicherlich nicht. Die Krankengeschichte der beiden würde sich wahrscheinlich als eine nicht endenwollende Liste der Verfehlungen entpuppen - bei dem einen mehr als bei der anderen. Beide - sowohl Conchita als auch die Wurst stelle ich mir als ausgesprochen schwierig zu behandelnden Patienten vor. Ich würde beide in die Kategorie der Problempatienten einsortieren, wobei der etwas einfach gestricktere M. Wurst vermutlich wesentlich mehr Schwierigkeiten bereiten kann, als die etwas einsichtiger wirkende Conchita Juncker. Letztere würde zumindest noch wahrscheinlich verstehen wovon ich spreche, ersterer wohl nicht einmal ansatzweise in der Lage sein, die Dinge nach zu vollziehen.

Wesentlich interessanter als Behandlung der beiden Finalrundenteilnehmer wäre sicherlich die Untersuchung der zur Wahl stehenden Alternativen in Deutschland. Wobei auch hier vermutlich die ein oder andere Dummheit am Ende ans Tageslicht kommen würde. 

Doch spielt das eigentlich noch eine Rolle? So geht es doch bei dem ganzen Enteignungs-Contest nur um eines - wer gewinnt die Million...

Und so bleibt die heutige EU-Wahl nichts anderes als ein seichtes nutzloses und vor allem Ende für alle Bürger sehr sehr teuer werdendes Unterhaltungsprogramm, welches als Ablenkungsmanöver für die blauäugigen oder auch braunäugigen Massen und die zahllosen Blinden im Land und Europa konzipiert ist - kurzum eine Farce...

Man darf gespannt sein auf das Endergebnis. Denn gelingt es den Nichtwählern die 50 Prozentmarke zu überspringen, dann darf man konstatieren, das entgegen der medialen Berichterstattung die dann folgt die EU - oder besser Enteignungsunion - keine demokratisch legitimierte Grundlage mehr für sich beanspruchen kann - sprich durch das Volk anerkannt wird.

Somit stellt sich bei einem solchen Wahlausgang am Ende die Frage, wie lange die EU als Organisation dann noch existieren wird.

Zum Ausgang der Finalrunde kann aber bereits jetzt festgestellt werden - gewinnen wird Conchita - aber das ist uns eh Wurst, da die Alternativen ins Parlament einziehen werden und die Drecksqueen Juncker zum Henker jagen werden.

Da brechen ganz neue Zeiten an, an deren Ende die Enteignungsunion wahrscheinlich  zerbrechen wird. Doch davon wird heute noch keiner reden wollen - oder gar sprechen wollen.

Denn noch heisst es weiter - die Feste feiern so wie sie kommen. Je oller umso doller. Hauptsache die eigene Brieftasche ist immer prall gefüllt. Und so werden Conchita und Wurst - egal ob demokratisch legitimiert oder nicht am Ende bei derart trällern, dass man sich die Ohren zu halten muss.

Ein guten Aspekt hat aber die heutige Europawahl dann aber doch noch. Spätestens zum Ende der kommenden Woche wird man nicht mehr durch die grinsenden Fratzen der Antidemokratien der Volksparteien im öffentlichen Leben belästigt und genötigt immer wieder wegzuschauen. 

Bleibt nur zu hoffen, dass der ganze EU-Zirkus bald ein Ende nimmt und bessere Zeiten anbrechen. Denn die Zeiten des Überflusses nähern sich so langsam ihrem Zenit. Das Ende des Zeitalters der Massenproduktion nähert sich kontinuierlich seinem Ende - entweder durch Krieg oder durch eine handfeste Weltwirtschaftskrise, die sich gewaschen hat...

Daher gehen sie ruhig wählen, dann können sie wenigsten bestimmen welcher Henker aus der Enteignungs-Union sich ihrer annimmt.

Im Grunde können sie es aber auch sein lassen - denn mit ihrer Stimme belohnen sie sogar noch ihren Henker finanziell. Wollen sie das?

Wahlboykott - auch das ist eine Möglichkeit der Politik ihre Grundlage zu entziehen - jene die sie immer ins Feld führt, wenn es darum geht sich als Vetreter des Volkes und der Völker zu inzenieren...

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