Donnerstag, 1. Mai 2014

Tod durch den Job - wenn Arbeit krank macht...

Der Tag der Arbeit, wie er am 1. Mai gefeiert wird sollte manch einem dazu zum nachdenken bringen, ob er weiterhin den Rest seines Lebens im Hamsterrad des Jobs sich zu Tode schuften will.



Wenn freie Tage, wie der erste Mai gefeiert werden, weil mensch nicht im Job dem tagtäglichen Sklaventum nachgeht um die Hochfinanz zu füttern und dafür Scheinblüten aus Euro und anderen wertlosen Lügenkonstruken wie Derivaten sich anzueigen - oder schlimmer noch den Zins und Zinseszins der Eigener der Zentralbanken zu bezahlen und der Milliardäre dieser Welt, dann läuft etwas aussergewöhnlich schief.

Doch einmal zum Systemsklaven mutiert und durch Schulden womöglich sich in Abhängigkeiten gebracht braucht man/frau sich nicht wundern wenn sie sich sprichwörtlich in dieser Arbeitswelt zutode schuften. Doch sind Status und gesellschaftlicher Aufstieg es wert, damit am Ende mit dem eigenen Leben zu bezahlen?

Nicht jeder geht den Weg des Arbeitssklaven für die Kreditindustrie der Finanzmogule. Wer sein Leben hingibt für die Tilgung von Krediten, macht irgendetwas falsch...


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