Schaut man sich die Berichterstattung der Massenmedien oder auch in den Printmedien zur Ebola-Pandemie an, dann bekommt man den Eindruck, als ob versucht wird, die Massen gezielt zu desinformieren, um ja keine Panik aufkommen zu lassen. Dazu werden allerlei Falschmeldungen verbreitet, welche das Ebola-Virus als wenig kontagiös darstellen und behaupten Ebola sei nicht über die Luft übertragbar.
Man kann angesichts solcher Medienberichte durch aus von gesteuerter Propaganda inzwischen sprechen. Es ist richtig, dass die Erkrankungszahlen und die Zahl der Opfer (noch) nicht mit denen bei AIDS, Malaria oder Tuberkulose vergleichbar sind, wo jedes Jahre Millionen Menschen dran versterben. Doch angesichts der Basis-Reproduktionszahl R0 des kursierenden Ebola-Virus, welche bei 1.7-2.2 derzeit angeblich liegen soll, ist davon auszugehen, dass Ebola sich weiter ungebremst weltweit ausbreiten wird. Bei R0-Werten obberhalb von 1 sind die Voraussetzungen für ein pandemisches Großschadensereignis mit allen daraus resultierenden Konsequenzen gegeben. Es ist nur eine Frage der Zeit bis wir auch im Falle von Ebola Millionen von Todesopfern zu beklagen haben. Die rote Pest wird sich unaufhaltsam verbreiten und die Verantwortlichen schaffen die idealen Voraussetzungen zur weltweiten Ausbreitung der Seuche, sei es in dem man Helfer auf Himmelfahrtskommandos in die Seuchenzentren schickt, ohne dass diese ausreichend und optimal geschützt werden, sei es in dem man weiterhin den Flugverkehr aus und in die betroffenen Gebiete aufrecht erhält und damit der weiteren Ausbreitung des Virus entsprechend Vorschub leistet.
Ebola ist zwar nicht so ansteckend wie die Masern deren R0 bei rund 14-15 liegen, aber dafür ist Ebola tödlich. Ältere Studien vergangener Ausbrüche weisen für Ebola eine R0 von teilweise bis zu 3.65 auf, womit Ebola mindestens so ansteckend ist wie die meldepflichtige Diphterie oder Tuberkulose.
Eine weitere Lüge der Medien ist, dass Ebola nicht hochansteckend sei. Was für eine Farce und Unverfrorenheit diese Behauptung der Mainstreampresse darstellt ist daran erkennbar, dass bereits 1-20 Viruspartikel des Ebola-Virus ausreichen um eine Infektion des Menschen auszulösen. Was daran nicht hochansteckend sein soll, erschliesst sich mir ehrlich gesagt nicht. Im Gegenteil - ein Virus, dass nur 1-20 Viruspartikel braucht um seinen Wirt anzustecken ist als hochkontagiös zu bezeichnen. Wäre dem nicht so, bräuchte man auch keine Hochsicherheitslabors, Isolierstationen und Schutzausrüstungen. A propos Hochsicherheitslabors. Ebola-Viren dürfen hierzulande und andernorts nur in BSL-4.Laboren (bio-safety-level 4 Laboren) untersucht und erforscht werden. Das sind Labore, die einem Hochsicherheitstrakt entsprechen. Zum Vergleich - für TBC oder Hepatitis reichen BSL-3 Labore vollkommen aus. Also ist auch insofern ein Vergleich von Ebola-Viren, wie auch anderen VHF-Viren mit anderen humanpathogenen Erregern vollkommen deplatziert. Der Masernvergleich insofern ebenso eine mediale Irreführung.
Eine weitere Behauptung der Massenmedien lautet, dass Ebola nicht über die Luft übertragbar sei. Wenn man dies liest, dann muss man sich an den Kopf fassen und nur noch sprachlos über soviel Ignoranz den Kopf schütteln. Für wie doof wollen die Mainstreamfuzzies und Dilletanten in den Regierungen die Menschen eigentlich verkaufen ?
Solche Behauptungen in den Mainstreammedien zeugen entweder von mangelndem Sachverstand derer die diese Lügen verbreiten, oder sind Ausdruck gezielter Propaganda wider besseren Wissens.
Ohne jetzt hier die experimentellen Studien zur aerogenen Übertragbarkeit von Ebola-Viren ellenlang auflisten zu wollen - nur soviel sei gesagt. Ebola-Viren lassen sich artenunabhängig auch über die Luft übertragen. Dies zeitgen unter anderem Versuchsreihen an Mäusen und Affen, die räumlich von einander getrennt wurden und bei denen man die Mäuse mit Ebola infiziert hatte und später darauf hin die Affen erkrankten und verstarben. Dabei hatten die Affen niemals Kontakt zu den Mäusen während dieses Versuches gehabt. Zudem ist dies durchaus auch simpel erklärbar. Ein Ebola-Infizierter der als Spreader oder gar als Super-Spreader mit dem Vollbild der Erkrankung sich in der Öffentlichkeit bewegt und Kontakt zu anderen Menschen hat, wird schon beim Sprechen genug Viren per Tröpfcheninfektion auf seinen Gegenüber übertragen. Also wie beispielsweise bei der Verbreitung einer Tuberkulose, seine Mitmenschen anstecken, die unter Umständen davon nicht einmal etwas bemerken.
Das fatale ist aber, dass er erst 10-11 Tage - einige Studien sagen das im Mittel bei der ZEBOV-Variante erst nach 12.65 Tagen die Krankheit ausbricht - der Petient bemerkt, dass er sich etwas eingefangen hat, ohne dass er dies möglicherweise einem Ebola-Infekt ersteinmal zu schreiben kann und somit die Seuche weiter in die Bevölkerung eintragen und verbreiten wird.
Stichwort Inkubation - auch hier wird inzwischen wider besseren Wissen behauptet, dass die Inkubationszeit, also jener Zeitraum zwischen Infektions und Krankheitsausbruch bei maximal 21 Tage liegen soll. Diese Behauptung ist falsch! Dies trifft nur für 95 Prozent alle Infektionsfälle zu. Bei 3 Prozent der Infizierten liegt die Inkubationszeit bei bis zu 42 Tagen - also rund 6 Wochen, was mehr als das doppelte der bisher angenommenen Inkubationsphase ist. Wie lange die Inkubationszeit bei den verbliebenen 2 Prozent ist, bleibt unklar - sie könnte möglicherweise bei Monaten liegen.
Eine weitere Lüge der Mainstreammedien im Falle von Ebola ist, dass Patienten als virusfrei und geheilt entlassen werden. Gleichwohl gilt offiziell, dass das Virus bis zu 3 Monate in Organen und Körperflüssigkeiten nachweisbar sein kann, aber dies wird bei der Propaganda und den "Wunderheilungen" in den Mainstreammedien geflissentlich ausgeblendet. Im übrigen findet man Hinweise in der wissenschaftlichen Literatur, dass Ebola auch dauerhaft im Organismus des Menschen überleben kann. Diskutiert werden hier vor allem Situationen beim Menschen in denen eine Schwächung der Immunabwehr (Stichwort: Immundefizienz) nicht zu einer vollständigen Eleminierung der Ebola-Viren fürht, womit solche Personen als Spreader oder gar Superspreader in Frage kommen.
Behauptungen in den Medien, dass 3 Monate post infektionem keine Viren mehr vorhanden sein, sind daher mit großer Vorsicht zu sehen. Im Zweifel persistiert das Virus über Jahre - und kann zu Rückfällen der Ebola-Erkrankung auch bei bereits "geheilten" Patienten führen. Solche Rückfälle sind schon nach früheren Ausbrüchen des Ebola-Virus beobachtet worden und betrafen bei den Überlebenden unter anderem das Herz mit plötzlichen Herztod, oder auch das Gehirn und daraus resultierenden Schlaganfällen und einiges mehr.
Patienten, die als geheilt in den Mainstreammedien gegenwärtig deklariert werden, damit in der Massen der Bevölkerung keine Panik aufkommt und damit gute Stimmung verbreitet wird, sind hingegen auch nach Überleben der akuten Infektion in ihrer Gesundheit durch Herztod oder Schlaganfälle und viele mehr bedroht, die bei Überlebenden Ebola-Patienten im Rahmen früherer Epidemien beobachtet wurden.
Wenn Mahne und Kritiker im Bezug auf den Umgang mit Ebola hier und anderorts durch die Massenpropaganda verunglimpft werden, dann hat dieses System. Ein der größten Bedrohungen seit der Pest soll klein geredet werden. Doch sie dürfen versichert sein. Ebola wird kommen - erst langsam, dann aber gewaltig.
Die Strukturen werden weltweit kollabieren, sollte das Virus angesichts des sorglosen Umganges mit Ebola seitens der Verantwortlichen weiter sich ausbreiten, was mit Blick auf die Basis-Reproduktionskennziffer als wahrscheinlich angenommen werden kann.
Die gegenwärtige Verharmlosung der beginnenden Ebola-Pandemie sollte sie im höchsten Masse beunruhigen. Wenn die Seuche erst einmal in den Supermärkten auch hierzulande angekommen ist, dann wird sich das wahre Ausmass dieser Superpandemie zeigen. Aus 10000 Toten, werden sehr schnell 100000 Tote und exponentiell steigendn dann Millionen von Toten.
Ein Impfstoff soll es richten, von dem wir allerdings nicht wissen, ob er wirklich beim Menschen anschlägt und ob er überhaupt einen zuverlässigen und vor allem dauerhaften Schutz verleiht.
Studien zeigen, dass auch nicht die humorale - also antilörper basierte - Immunantwort des Menschen entscheidend ist, um eine Ebola-Infektion zu überleben, sondern die Zahl der CD8-Lmyphozyten zu Beginn der Erkrankung und bei Infektion.
Infizierte Personen mit niedrigen CD-8 Lmyphzyten-Werten haben ein hohes Risiko für einen fatalen - sprich tödlichen Ausgang - eine Ebola-Infektion. Patienten mit hohen CD8-Werten hingegen überleben häufig eine Ebola-Infektion und verfügen über eine bessere Prognose im Hinblick auf das Überleben eines Ebola-Infektes.
An der Zahl der CD8-Lymphozyten zum Zeitpunkt des Viruseintritts in den Organismus ändert aber auch ein Impfstoff nichts, so dass es als wahscheinlich angenommen werden muss, dass ein Impfung, sofern sie denn wirkt, allenfalls nur einen partiellen, aber keinen vollständigen Schutz vor einer Ebola-Infektion bietet.
Ob jemand Ebola überlebt, entscheidet in letzter Instanz der Anteil der CD-8-Lymphozyten - und diese ist Gott gegeben...
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