Geben sie einem Ebola Infizierten ungeschützt die Hand und sie haben sich ebenfalls mit hoher Wahrscheinlichkeit mit Ebola infiziert. Umarmen sie einen Ebolapatienten - und sie haben sich ebenfalls mit hoher Wahrscheinlichkeit mit Ebola infiziert.
Nutzen Sie oder Berühren sie Gegenstände, die ein Ebola Infizierte benutzt oder berührt hat und sie haben sich ebenfalls mit hoher Wahrscheinlichkeit mit Ebola infiziert. Bereits wenige Viruspartikel - es heisst lediglich 5-10 Viruspartikel seien für eine Infektion erforderlich - reichen um sie ebenfalls zu einem Ebolapatienten zu machen.
Patient Null in den USA hat offenbar bereits jetzt mit mehr als 100 Personen Kontakt gehabt, nachdem er sich bereits in der Öffentlichkeit vor der eigenen Haustür übergeben musste und 2 Tage lang durch die Millionenmetropolie Dallas geirrt ist. Gleichwohl dürfte die wahre Zahl der Kontaktpersonen eher im oberen dreistelligen Bereich liegen.
Dallas ist die neuntgrößte Stadt der USA und bietet wie jede Millionenstadt ideale Voraussetzungen für die Ausbreitung einer Seuche. Daher dürfte es wahrscheinlich ein vielfaches an potentiell Infizierten Patienten geben, welche sich das tödliche Virus in den USA eingefangen haben.
Nutzen Sie oder Berühren sie Gegenstände, die ein Ebola Infizierte benutzt oder berührt hat und sie haben sich ebenfalls mit hoher Wahrscheinlichkeit mit Ebola infiziert. Bereits wenige Viruspartikel - es heisst lediglich 5-10 Viruspartikel seien für eine Infektion erforderlich - reichen um sie ebenfalls zu einem Ebolapatienten zu machen.
Patient Null in den USA hat offenbar bereits jetzt mit mehr als 100 Personen Kontakt gehabt, nachdem er sich bereits in der Öffentlichkeit vor der eigenen Haustür übergeben musste und 2 Tage lang durch die Millionenmetropolie Dallas geirrt ist. Gleichwohl dürfte die wahre Zahl der Kontaktpersonen eher im oberen dreistelligen Bereich liegen.
Dallas ist die neuntgrößte Stadt der USA und bietet wie jede Millionenstadt ideale Voraussetzungen für die Ausbreitung einer Seuche. Daher dürfte es wahrscheinlich ein vielfaches an potentiell Infizierten Patienten geben, welche sich das tödliche Virus in den USA eingefangen haben.
Der Versuch der Medien eine nicht mehr kontrollierbare Situation in den USA, welche man getrost auch als Seuchentechnischen Super-GAU ansehen kann, als vermeintich kontrollierbar darzustellen, ist eine Verharmlosung des Risikopotentials, welches da in den USA sich gerade am entwickeln ist. Ich gehe davon aus, dass innerhalb der kommenden 4-6 Wochen nun auch in den USA die Zahl der erkrankten Ebola-Patienten deutlich ansteigen, ja geradezu explodieren wird, zumal der Patient Null mehr als 2 Tage Zeit hatte in Supermärkten, auf Toiletten und anderen Orten, wie Schulen das Virus zu verbreiten und zu übertragen, was er als Symptomträger sicherlich auch in den Supermärkten und anderen Örtlichkeiten reichlich getan haben wird. Die verharmlosende Berichterstattung zu Ebola auch hierzulande, dass ein Virus wie Ebola nur durch direkten Kontakt mit Patienten übertragen werden könne ist als Propaganda einzustufen. WIr reden hier über ein Virus, dass in der Wissenschaft wegen des enormen Gefahrenpotentials nur in Hochsicherheitslabors der Stufe 4 untersucht wird. Nun grassiert dieses Virus nicht nur in Afrika, sondern auch in den USA.
Infizierte Kinder werden dabei in Dallas als Multiplikatoren bereits fungiert haben. Die Situation in den USA wird ausser Kontrolle geraten und das nationale Gesundheitssystem der USA vor massive Probleme stellen. Der Kollaps der USA wird mit Blick auf die per Definition vorliegende Ebola Pandemie und dem Outbreak von Ebola in den USA zu einer massiven Wirtschaftskrise und innenpolitischen Krise in den USA führen.
Sollte die Situation eskalieren, dann besteht die Gefahr eines nationalen Notstandes in den USA, der zu einer Aktivierung der FEMA führen wird - und zur Aktivierung aller Notstandsgesetze.
Das die Medien dazu noch schweigen dürfte dem Umstand geschuldet sein, dass das Großkapital noch nicht alle seine Positionen am Markt abgestossen hat. Ein Zusammenbruch der US-Wirtschaft erscheint vor diesem Hintergrund zunehmend wahrscheinlicher.
Damit einhergehend dürfte der Dollar massiv unter Druck geraten. Eine Ausbreitung der Seuche in Nordamerika ist in der Lage ebenso die Rohstoffnationen Kanada und Mexiko in der Folgezeit zu erreichen. Gerade in Mexiko als einem der größten Silberproduzenten der Welt könnte eine solche Seuche zu einem Stillstand der Minenproduktion kommen und damit zu einer dramatischen Verknappung des Silberangebots in der Folgezeit führen.
Ähnliches droht beim Angebot von Gold. Ungeachtet dessen ist es schon mehr als grotesk, dass Kontaktpersonen in den USA lediglich mit Informationsblättern versehen werden und nicht streng isoliert werden, um eine Ausbreitung der Seuche zu verhindern.
Vielleicht ist man sich bei der CDC aber bereits jetzt bewusst, dass eine Ausbreitung von Ebola in den USA über die Grenzen der Millionenmetropole Dallas hinaus nicht mehr verhindert werden kann.
Ähnliches droht beim Angebot von Gold. Ungeachtet dessen ist es schon mehr als grotesk, dass Kontaktpersonen in den USA lediglich mit Informationsblättern versehen werden und nicht streng isoliert werden, um eine Ausbreitung der Seuche zu verhindern.
Vielleicht ist man sich bei der CDC aber bereits jetzt bewusst, dass eine Ausbreitung von Ebola in den USA über die Grenzen der Millionenmetropole Dallas hinaus nicht mehr verhindert werden kann.
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