Während der Dollar am Dienstag per saldo weiter gegen den Euro Boden verlor und selbst der Ifo-Index vom Montag den Euro nicht mehr unter Druck setzen konnte - ging es beim EURCAD gestern mächtig auf und ab. Da wurden intraday bei einigen Marktteilnehmern offenbar einige Stops abrasiert - und zwar auf beiden Seiten.
Beim EURCAD bleibt festzuhalten, dass in den letzten 2 Monaten, nach dem ersten Rallyschub auf 1.4390 EURCAD, ein zweiter Rallyschub, wie prognostiziert auf 1.45 EURCAD führte. Auf jeder dieser Rallyschübe, deren Charakteristikum, die Bendigung des sekundären Abwärtstrendes vom März 2014 im Sinne der Dow Theorie ist. folgte eine Akkumulationsphase. Dabei wurden höhere Hochs und higher lows ausgebildet, was auf eine erfolgte Beendigung des sekundärzyklischen Abwärtstrendes beim EURCAD hinweist.
Denn die strategischen Stops der Shortpositionen dürften mit Bruch der 1.4390 EURCAD Marke vor 2 Wochen nun geschlossen werden. Auf der anderen Seite können die Bären argumentieren, dass der Rückfall unter den zuvor gebrochenen Abwärtstrend bearish ist und die seit 2 Monaten laufenden Bewegungen eine bearishe Konsolidierung innerhalb des im März begonnenen Abwärtstrendes beim EURCAD sind. Ähnliches Argumentationen sind auch beim EURUSD möglich.
Erst durch das lanzieren von Falschmeldungen durch Reuters am Dienstag vor einer Woche - wurden die Eurobullen von den Dollarbullen nochmal attackiert und lösten neue Verkaufssignale zu Lasten des Euros aus. Gleichwohl weisen diverse Zeitebenen darauf hin, dass der Euro gegen den Dollar deutlich aufwerten könnte. Es muss als wahrscheinlich angesehen werden, dass aus der überverkauften markttechnischen Verfassung heraus - und zwar auch in den höheren Zeitebenen, die Eurobullen demnächst zu einem Bullrun ansetzen. Bleibt ein solcher aus, dann könnte der Euro tatsächlich noch mal weiter abstürzen. Es wurde bereits vor rund 5 Wochen auch eine anstehende Rallyphase zu Gunsten des Euros in den kommenden Wochen und Monaten skizziert. Dieses Szenario ist weiterhin noch intakt, steht aber noch auf tönernen Füßen.
Sowohl im EURCAD, liegen wie im EURUSD, im eigenen Handelssystem intakte gültige Longsignale zu Gunsten des Euros vor, die trotz der skalpierenden Marktbewegungen - auch im EURCAD - nicht negiert wurden und somit intakt sind. Allerdings können diese bei einem Kursrutsch des Euros in kurzer Zeit wieder zunichte gemacht werden. Es mag sein, dass einige Marktteilnehmer meinen eine im Chart von tradesignalonline sichtbare Kurslücke bei 1.4144 EURCAD schliessen zu müssen, doch realiter handelt es sich bei dieser vor 8 Tagen gerissenen Kurslücke im EURCAD um ein bullish zu wertendes breakaway gap, dass übrigens im frühen Handel am Sonntag vor einer Woche regulär durchhandelt wurde und insofern keines Lückenschluss-Szenarios auf der Unterseite mehr Bedarf. Doch dieser Interpretation muss der Markt nicht folgen. Es sei an dieser Stelle auch daran erinnert, dass im EURCAD bei 1.5445 EURCAD eine Kurslücke vom Frühjahr diesen Jahres existiert, deren Lückenschluss bis heute nicht vollzogen wurde. Umgekehrt gibt es aber auch noch bei 1.3890 EURCAD eine Kurslücke aus dem Jahre 2013. Diese Lücke vom März 2014 ist rund 15 Pips gross und liegt 1200 Pips oberhalb des aktuellen Kursnieveaus. Die ältere Kurslücke bei 1.3890 EURCADD hingegen ist bislang nicht geschlossen worden. Auf der anderen Seite besteht bei Unterschreiten der 1.40 EURCAD-Marke ein nicht unerhebliches Abwärtsrisiko auf der Unterseite, welches einen Anstieg ebenso konterkarieren kann. In dem Fall rechne ich mit einem Kurslückenschluss bei 1.3890 EURCAD. Wie es dann in einem solchen Szenario weitergeht bleibt offen.
Es ist zudem interessant festzustellen, dass die Bewegungen des CAD$ in den letzten 2 Jahrzehnten in der Summe ähnlicher - wenn auch nicht kongruenter - Gestalt sind und den Kursverlauf des EURUSD gegenüber dem Euro ebenfalls nachzeichnen, wenn auch in stärkerem Ausmass. Macht man sich die Mühe und zeichnet eine Matrix aus EURCAD zum EURUSD so stellt man fest, dass es neben den ähnlich verlaufenden Bewegungsmustern beider Dollarabkömmlinge - auch gemeinsame charttechnische Kummulationsebenen zu geben scheint, an denen wichtige Dreh und Wendepunkte definiert werden könen. Im Wochenchart habe ich diese für sie einmal zusammengefasst. Dabei wurden die Hochpunkte und die Tiefpunkte in den letzten beiden Jahrzehnten von EURCAD und EURUSD bei beiden Devisenpaaren aufeinander abgebildet. Das Ergebnis sieht dabei so aus:
Beim EURCAD bleibt festzuhalten, dass in den letzten 2 Monaten, nach dem ersten Rallyschub auf 1.4390 EURCAD, ein zweiter Rallyschub, wie prognostiziert auf 1.45 EURCAD führte. Auf jeder dieser Rallyschübe, deren Charakteristikum, die Bendigung des sekundären Abwärtstrendes vom März 2014 im Sinne der Dow Theorie ist. folgte eine Akkumulationsphase. Dabei wurden höhere Hochs und higher lows ausgebildet, was auf eine erfolgte Beendigung des sekundärzyklischen Abwärtstrendes beim EURCAD hinweist.
Denn die strategischen Stops der Shortpositionen dürften mit Bruch der 1.4390 EURCAD Marke vor 2 Wochen nun geschlossen werden. Auf der anderen Seite können die Bären argumentieren, dass der Rückfall unter den zuvor gebrochenen Abwärtstrend bearish ist und die seit 2 Monaten laufenden Bewegungen eine bearishe Konsolidierung innerhalb des im März begonnenen Abwärtstrendes beim EURCAD sind. Ähnliches Argumentationen sind auch beim EURUSD möglich.
Erst durch das lanzieren von Falschmeldungen durch Reuters am Dienstag vor einer Woche - wurden die Eurobullen von den Dollarbullen nochmal attackiert und lösten neue Verkaufssignale zu Lasten des Euros aus. Gleichwohl weisen diverse Zeitebenen darauf hin, dass der Euro gegen den Dollar deutlich aufwerten könnte. Es muss als wahrscheinlich angesehen werden, dass aus der überverkauften markttechnischen Verfassung heraus - und zwar auch in den höheren Zeitebenen, die Eurobullen demnächst zu einem Bullrun ansetzen. Bleibt ein solcher aus, dann könnte der Euro tatsächlich noch mal weiter abstürzen. Es wurde bereits vor rund 5 Wochen auch eine anstehende Rallyphase zu Gunsten des Euros in den kommenden Wochen und Monaten skizziert. Dieses Szenario ist weiterhin noch intakt, steht aber noch auf tönernen Füßen.
Sowohl im EURCAD, liegen wie im EURUSD, im eigenen Handelssystem intakte gültige Longsignale zu Gunsten des Euros vor, die trotz der skalpierenden Marktbewegungen - auch im EURCAD - nicht negiert wurden und somit intakt sind. Allerdings können diese bei einem Kursrutsch des Euros in kurzer Zeit wieder zunichte gemacht werden. Es mag sein, dass einige Marktteilnehmer meinen eine im Chart von tradesignalonline sichtbare Kurslücke bei 1.4144 EURCAD schliessen zu müssen, doch realiter handelt es sich bei dieser vor 8 Tagen gerissenen Kurslücke im EURCAD um ein bullish zu wertendes breakaway gap, dass übrigens im frühen Handel am Sonntag vor einer Woche regulär durchhandelt wurde und insofern keines Lückenschluss-Szenarios auf der Unterseite mehr Bedarf. Doch dieser Interpretation muss der Markt nicht folgen. Es sei an dieser Stelle auch daran erinnert, dass im EURCAD bei 1.5445 EURCAD eine Kurslücke vom Frühjahr diesen Jahres existiert, deren Lückenschluss bis heute nicht vollzogen wurde. Umgekehrt gibt es aber auch noch bei 1.3890 EURCAD eine Kurslücke aus dem Jahre 2013. Diese Lücke vom März 2014 ist rund 15 Pips gross und liegt 1200 Pips oberhalb des aktuellen Kursnieveaus. Die ältere Kurslücke bei 1.3890 EURCADD hingegen ist bislang nicht geschlossen worden. Auf der anderen Seite besteht bei Unterschreiten der 1.40 EURCAD-Marke ein nicht unerhebliches Abwärtsrisiko auf der Unterseite, welches einen Anstieg ebenso konterkarieren kann. In dem Fall rechne ich mit einem Kurslückenschluss bei 1.3890 EURCAD. Wie es dann in einem solchen Szenario weitergeht bleibt offen.
Es ist zudem interessant festzustellen, dass die Bewegungen des CAD$ in den letzten 2 Jahrzehnten in der Summe ähnlicher - wenn auch nicht kongruenter - Gestalt sind und den Kursverlauf des EURUSD gegenüber dem Euro ebenfalls nachzeichnen, wenn auch in stärkerem Ausmass. Macht man sich die Mühe und zeichnet eine Matrix aus EURCAD zum EURUSD so stellt man fest, dass es neben den ähnlich verlaufenden Bewegungsmustern beider Dollarabkömmlinge - auch gemeinsame charttechnische Kummulationsebenen zu geben scheint, an denen wichtige Dreh und Wendepunkte definiert werden könen. Im Wochenchart habe ich diese für sie einmal zusammengefasst. Dabei wurden die Hochpunkte und die Tiefpunkte in den letzten beiden Jahrzehnten von EURCAD und EURUSD bei beiden Devisenpaaren aufeinander abgebildet. Das Ergebnis sieht dabei so aus:
EUR/CAD und EUR/USD in der gemeinsamen Matrix der letzten 20 Jahre...
Chart erstellt mit www.tradesignalonline.com |
Es fallen in der EUR/CAD - EUR/USD Kombimatrix - mehrere Dinge auf:
1. Die Bewegungsmuster der Wellen bei EURCAD und EURUSD verlaufen ähnlich, im EURCAD jedoch in wesentlich stärkerem Ausmass. Wobei bis zum Jahre 2006 ein mehr oder weniger übereinstimmender Verlauf zwischen EURCAD und EURUSD existierte. Spätesten seit 2009 wertete der Kanada-Dollar aber stärker gegen den Euro auf, als der Dollar. Ob der Kanada-Dollar diese Outperformance gegen den Dollar und Euro wird halten können ? Dies bleibt abzuwarten. Denn die geplanten Freihandelsabkommen zwischen den USA bzw. Kanada und Europa könnten die alten Bewertungsverhältnisse aus der Zeit vor Ausbruch der Finanzkrise wieder herstellen.
2. Schaut man die von mir erstellte Matrix genauer an, so besteht offenbar ein interner Zusammenhang zwischen den Kursen von EURUSD und EURCAD, welche in der Matrix durch entsprechende Quadrate von mir markiert wurden. Legt man nämlich in diese Matrix des Wochencharts der letzten beiden Jahrzehnte die Fibonacci-Relationen, so entwickelten EUR/CAD und EUR/USD interessanterweise an den so definierten Fibonacci-Verhältnissen, Trendwendemarken.
3. Seit 2012 scheint sich aber ein neuer Kopplungsmechanismus zwischen EUR/CAD und EUR/USD zum Euro auszubilden. Diese habe ich in den gelben Quadrakten markiert. Denn seit rund 2 Jahren folgen die Chartmarken und Auflagepunkte an den logarythmischen Fibokorrelationen in der eingezeichneten Matrix, welche sich im übrigen aus dem Hochpunkt im EURCAD im Frühjahr bei 1.5586 EURCAD herleiten lässt.
Geht es nach dieser Matrix und den neuen Korrelationsverhältnissen in der vorgestellten Matrix, dann könnte der EURCAD in den kommenden Wochen und Monaten auf zunächst 1.4404 EURCAD und nachfolgend auf 1.4811 EURCAD steigen. Umgekehrt ist aber auch ein weiteres Abgleiten in Richtung 1.34-1.35 EURCAD möglich.
Wegen der Korrelation der Bewegungsmuster hiesse dies für den EURUSD Wechselkurs, dass dieser analog in den kommenden Wochen und Monaten auf zunächst rund 1.34 EURUSD und später ggf. auf 1.37 EURUSD weiter anziehen könnte - oder alternativ auf rund 1.22 EURUSD fallen kann.
Da die Bewegungen beim EURCAD, wie oben ersichtlich gleichartig ausfallen, wäre bei einem Anstieg des EURUSD um 1000 Pips in den kommenden Wochen und Monaten - im EURCAD ein Mindeskursziel von 1.5115 EURCAD (blaue 50% Fibonacci Korrelation zum EURUSD) bzw. im logarhythmischen grünen Verlaufmuster ein Antieg des Euro´s auf 1.5535 EURCAD zu diskutieren. Umgekehrt droht ein Kurssturz des EURCAD, falls der Dollar doch noch weiter gen Süden tendiert. In dem Fall dürfte der Kanada Dollar auf 1.331 EURCAD fallen.
Wegen der oft zu beobachtenden überschiessenden Bewegungen im EURCAD im Verhältnis zum EURUSD in den letzten beiden Jahrzehnten, wäre bei einem Anstieg des Euros auf 1.37 EURUSD in der Zukunft in dieser Darstellung einer Korrelationsmatrix auch ein Anstieg des Euro gegen den Kanada-Dollar zu diskutieren, der bei überschiessendem Marktverhalten den Euro auf die lineare Fibonacci Korrelationsmarke bei 1.5821 EURCAD befördern kann.
In einer Begegnungsvariante zwischen EURUSD und EURCAD wäre auch ein Treffen bei 1.5582 EURCAD in der Zukunft zu erwägen. Dies kann alternativ aber auch ausbleiben und der Euro fällt gegen CAD auf 1.3522, während er gegen den USD auf 1.22 EURUSD nachgibt - oder im blauen Verlaufsmodell der Fibomatrix auf 1.15 EURUSD rutscht.
Auf jedenfall zeigt die vorgestellt Matrix, bei der die Hoch und Tiefpunkte beider Währungspaare in den letzten Jahrzehnten aufeinander abgestimmt wurden dass zwischen beiden Fibonacciekorrelationen bestehen, die auf einen internen Zusammenhang bei der Ausbildung zyklischer Wendepunkte im übergeordneten Kontext hinweise und die viele Gemeinsamkeiten aufweisen.
Ob diese auf der Ober- oder Unterseite zustande kommen, muss mit Blick auf die diffuse technische Situation bei den Währungspaaren offengelassen werden. Im Zweifel gibt das Impulsverhalten die weitere Richtung vor.
Ob diese auf der Ober- oder Unterseite zustande kommen, muss mit Blick auf die diffuse technische Situation bei den Währungspaaren offengelassen werden. Im Zweifel gibt das Impulsverhalten die weitere Richtung vor.
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