Was auf dem nachfolgende Video von Flug 845 aus Philadelphia zu sehen ist, wirkt schon surreal. Mehrere Männer - offenbar vom Seuchenschutz kommen in Vollschutzausrüstung und mit Vollatemschutz an Bord von Flug 845 aus Philadelphia.
Sofort gehen die Handys hoch - und offenbar ist sich keiner der Passierge im klaren darüber, was dies für sein zukünftiges Schicksal bedeuten kann. Während ein Schwarzer nach einigen Minuten aus dem Flugzeug geführt wird, bleiben die Passagiere ahnungslos zurück. Das beste daran ist, dass die Seuchenmitarbeiter in ihren blauen Vollschutzausrüstungen an ihren Eigenschutz gedacht haben, wo doch das Ebola-Virus nicht durch die Luft übertragbar sein soll, während der Ebolaverdacht nicht einmal einen Mundnasenschutz verpasst bekommt, als er auch noch zu allem Überfluss sprechend und damit weitere Viren verteilend aus dem Flugzeug geführt wird.
Auch hier versagt der US-Seuchenschutz gnadenlos. Welche Pannen den US-Seuchenaufsehern nocht unterlaufen sind wissen wir nicht. Aber sollte der Patient Ebola gehabt haben, so dürften mehr als ein Dutzend Passagiere sich weiter mit dem Virus infiziert haben. Vor allem die als Hochrisiko-Personen anzusehenden Personen, die in unmittelbarer Nachbarschaft des Ebola-Verdachtes gesessen haben.
Die Frage muss gestellt werden, ob Ebola inzwischen angesichts der Darstellung in den Medien nichts anderes ist als eine inzenierte Freakshow, so wie in dem obigen Video. Es wirkt schon surreal, was da in den USA inzwischen abgeht. Die Verantwortlichen wussten sicherlich, dass es keine Stunde dauern wird bis Videos von der Aktion im Internet hochgeladen wird.
Für ein Virus, dass angeblich nicht über die Luft übertragen wird, sondern nur durch direkten Kontakt ist es verwunderlich, dass bei einem Verdacht, der nicht einmal offenbar zu schwitzen oder zu erbrechen scheint derart Schutzkleidung aufgefahren wird.
Eins ist klar. Die USA haben nicht nur in Dallas jetzt ein Problem, sondern im ganzen Land...
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