...wird dramatische Folgen für die Welt haben. Die Prognose für den Dollarschuldenkrebs muss, trotz aller Bemühungen der Zentralbanken und der Politik als infaust umschrieben werden.
Der Dollar wird in einer neuen Wirtschaftsordnung der Zukunft keine Rolle mehr spielen. Er führt vielmehr zu Krisen der Wirtschaft, der Umwelt, der Gesellschaft und der Welt.
Die Dollarblase wird früher oder später platzen - und die Schulden werden als Forderungen uneinbringbar bleiben. Alles Massnahmen der Zentralbanken, wie auch Versuche den Dollar noch zu stützen, spielen auf Zeit im Verteilungskampf um die knappen Resourcen dieser Welt.
Wie massiv die Probleme im virtuellen Geldsystem sind lieferte die Bank von England ab, die gestern ihren Black Out erlebte und deren digitales Handelssystem für Stunden ausfiel. Offiziell als technische Störung verschleiert, dürften jedoch hinter den Problemen der Bank of England eher eine Hackerattacke stecken. Denn es kann meines Erachtens als unwahrscheinlich angesehen werden, dass die EDV der Bank von England nicht gegen Ausfälle gesichert wäre. Somit erscheint es mir viel wahrscheinlicher, dass die Bank von England Ziel einer Hacker Attacke wurde.
Auffällig ist, dass Dollarkritiker in allen möglichen Formen aus dem Weg geräumt werden. So zum Beispiel der CEO von Total in Frankreich der offenbar mitsamt Privatjet in Moskau abgestürzt ist. Der ehemalige Chef von Total hatte bereits vor einiger Zeit darauf hingewiesen, dass der Petrodollar im Grunde als Zahlungsmittel für Öl überflüssig ist.
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