Als ich am Wochenende Notdienst in der hiessigen Notfallambulanz hatte, die an einem Wochenende von rund 1000 bis 1500 Personen frequentiert wird, war stets das ungute Gefühl dar, dass der nächste Patient eine Ebola-Patient sein könnte, da man von höherer Stelle aus es bislang nicht für nötig ansieht ein Warnhinweis bereits im Eingangsbereich im Vorfeld des Krankenhauses anzubringen, damit ein potentiell Ebola-Infizierter, der über den Flughafen Düsseldorf beispielsweise in die Stadt gelangt, nicht auch noch Frauen und Kinder, Schwangere und Mitarbeiter und medizinisches Personal im Wartebereich der Notaufnahme ansteckt.
Die Idee mit dem Warnhinweis stammte von Professor Becker an der Uniklinik Marburg, der als Spezialist für Ebola und andere viral hämorrhagische Erkrankungen gilt. Vor 2 Wochen entwarf ich ein Hinweisposter für die deutsche Verhältnisse, welches zusätzlich Elemente der Ebola-Task Force aus Liberia enthielt.
Meine Bitte dieses Poster im Eingangsbereich wurde bislang nicht Folge geleistet. Selbst der Hinweis von mir, dass ich dieses Vorgehen aus medizinischer Sicht schlichtweg missbillige und als vorsätzliche Körperverletzung dritter mit Todesfolge ansehe fruchtete bislang nicht.
Zwar gab ich den Helfern und Helferinnen im Empfangsbereich entsprechende Instruktionen und das von mir entworfene Hinweisblatt - gleichwohl muss jedoch davon ausgegangen werden, dass die groben Fehler und der Unterlassungstatbestand einen Warnhinweis vor dem Eingangsbereich aufzustellen, es zunehmend wahrscheinlich machen, dass auch in Düsseldorf in naher Zukunft der unkontrollierte Eintrag von Ebola nach Deutschland erfolgen wird. Düsseldorf hatte bereits bei der H1N1-Pandemie den ersten Patienten aufzuweisen.
Zwar gab ich den Helfern und Helferinnen im Empfangsbereich entsprechende Instruktionen und das von mir entworfene Hinweisblatt - gleichwohl muss jedoch davon ausgegangen werden, dass die groben Fehler und der Unterlassungstatbestand einen Warnhinweis vor dem Eingangsbereich aufzustellen, es zunehmend wahrscheinlich machen, dass auch in Düsseldorf in naher Zukunft der unkontrollierte Eintrag von Ebola nach Deutschland erfolgen wird. Düsseldorf hatte bereits bei der H1N1-Pandemie den ersten Patienten aufzuweisen.
Das Problem wird sein, dass der Ebola-Patient der in Düsseldorf früher oder später aufschlagen wird, zahlreiche Patienten in der Notfallpraxis und deren Umfeld anstecken wird, vor allem wenn er die Toilette während seiner Wartezeit auf den Internisten, aufsuchen wird, sich dort übergeben sollte oder anderweitig die Örtlichkeit mit dem hoch infektiösen Erreger kontaminiert. Von dort aus wird sich das Virus durch die neuen Kontaktpersonen in wenigen Wochen in ganz Nordrhein-Westfalen und in die Schulen ausbreiten, da zahlreiche Kinder in der Notfallambulanz jeden Tag behandelt werden.
Das Ebola alles andere als harmlos ist, zeigt nun die bestätigte Infektion einer Krankenschwester in Spanien, die sich mit Ebola an dem eingeflogenen Ebola-Patienten infiziert hat und inzwischen sicherlich auch ihren Lebensgefährten und zahlreiche andere Kontaktpersonen in ihrem Urlaub angesteckt haben dürfte.
Überhaupt fragt man sich was Behörden und Verantwortliche in der Regierung und andernorts reitet Ebola-Patienten in die am dichtetesten besiedelten Regionen der Welt einfliegen zu lassen und eine adäquate Aufklärung in Information der Bevölkerung zu verhindern.
Unter Seuchenmedizinischen Gesichtspunkten ist dieses Vorgehen im Sinne der Seuchenprävention strikt abzulehnen und an Verantwortungslosigkeit kaum zu überbieten. Die kontinentale Trennung von Ebola zu anderen Kontinenten ist ein wesentlich Aspekt zur Begrenzung und Eingrenzung der Seuche im globalen Kontext. Das der Flugverkehr weiterhin aus Westafrika nach Europa stattfindet ist hingegen komplett inakzeptabel und wird weitreichende Konsequenzen haben - nicht nur wirtschaftliche, sondern auch gesellschaftlich und ökonomische Folgen von erheblicher Tragweite.
Unter Seuchenmedizinischen Gesichtspunkten ist dieses Vorgehen im Sinne der Seuchenprävention strikt abzulehnen und an Verantwortungslosigkeit kaum zu überbieten. Die kontinentale Trennung von Ebola zu anderen Kontinenten ist ein wesentlich Aspekt zur Begrenzung und Eingrenzung der Seuche im globalen Kontext. Das der Flugverkehr weiterhin aus Westafrika nach Europa stattfindet ist hingegen komplett inakzeptabel und wird weitreichende Konsequenzen haben - nicht nur wirtschaftliche, sondern auch gesellschaftlich und ökonomische Folgen von erheblicher Tragweite.
Damit wird die Seuche auf zahlreichen Wegen auch nach Europa und in alle anderen Regionen der Welt verschleppt und somit ist die globale demographische Apokalypse nur noch eine Frage der Zeit.
Der neue Ebola-Fall in Spanien zeigt aber auch, dass selbst hochsicherheitsmedizinische Vorkehrungen eine Ansteckung und Verbreitung des tödlichen Virus nicht verhindern können. Patienten werden als offiziell geheilt entlassen, obwohl sie auch noch mehr als 3 Monate nach durchgemachter Infektion als potentiell infektiös angesehen werden müssen - auch mit Blick auf die Viruspersistenz in verschiedenen Organen des menschlichen Köprers, einschliesslich des Zentralnervensystems.
Somit werden Überlebende sehr wahrscheinlich auch nach stattgehabter Erkrankung das Ebola-Virus weiter verbreiten - sei es durch ungeschützten Geschlechtsverkehr oder anderweitige Ausscheidungen, wie z.B. Urin und Kot.
Man gewinnt als aussenstehender Beobachter immer mehr den Eindruck, dass offenbar von höherer Stelle aus es offenbar sogar gewollt ist, das Ebola sich auch in Europa ausbreitet, denn ansonsten würde man seuchenmedizinisch betrachtet gar nicht erst die Erkrankten und Infizierten nach Europa holen. Spaniens Ebola-Fall zeigt, dass selbst die modernsten Krankenhäuser keinen Schutz vor Ansteckung bieten. Und dabei war es nur ein einziger Ebola-Patient der im Krankenhaus versorgt wurde. Was wird wohl passieren, wenn es ein Dutzend, dann hundert und später abertausende und am Ende Millionen von Ebola-Patienten sein werden, während Ärzte und medizinisches Personal zu tausenden dahin gerafft werden ?
Die rote Seuche und die Pest der Neuzeit wird keiner mehr stoppen können - es wird Massengräber geben, Zeltlazarette, Kriegsrecht und Ausnahmezustände, Plünderung der Supermärkte und viele Menschen, die gar nicht Ebola haben, werden auf der Strasse sterben, weil niemand ihnen helfen wird, aus Angst vor Ansteckung durch eine vermeintliche Ebola-Infektion. Die Gesellschaft wird im Chaos versinken, ein Chaos, das politisch gewollt ist, ansonsten würde man Ebola-Patienten nicht fortlaufend nach Europa einfliegen, wohl wissend, dass es keinen wirklichen Schutz und erst Recht keine Sicherheit gibt.
Treffen Sie Vorsorge - je eher desto besser. Kommen sie nicht in eine Lage, in der sie im Hochpunkt der Pandemie noch Lebensmittel kaufen müssen und sich dabei dann mit der Seuche anstecken. Sie sollten ihre Lager überprüfen und ihre Trinkwasservorräte.
Kochen ist obligat. Eine Virusinaktivierung bedarf eines Kochvorganges über mindestens 3 Minuten, und selbst dann ist unsicher, ob wirklich alle Viren platt gemacht wurden...
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