Ebola, so muss man inzwischen leider feststellen, ist eine geplante und gewollte Seuche, deren wahre Ziele seitens der für die Ausbreitung Verantwortlichen, geflissentlich verschleiert werden.
Das schlimme daran ist, das jene welche die Ausbreitung dieser tödlichen Seuche begünstigen, sehr wahrscheinlich damit entsprechende Vorbereitungen für den globalen Schuldenreset treffen. Denn nur in einer aussergewöhnlichen Notsituation, wie jener durch Ebola geschaffenen und medial perfide aufgearbeiteten Entwicklung in den USA und andernorts, wird die Masse bereit sein einen Schuldenschnitt - allem voran in den USA - unter den Bedingungen des Kriegsrechts einer mit unumschränkten Vollmachten ausgestatteten Zivilschutzbehörde, wie der FEMA, zu erdulden.
Das den wahren im Hintergrund versteckt arbeitenden Eliten, dabei der Tod von Millionen Menschen schnurz piep egal ist, das zeigten bereits die im letzten Jahrhundert inzenierten Kriege vor den jeweiligen Staatsbankrotten.
Ebola ist behandelbar und ein Impfstoff könnte schon längst verfügbar sein. Doch Impfung ist politisch nicht gewollt, da sie die Pläne zum globalen Schuldenreset zerstört. Mehr noch - Ebola könnte als Vorwand genutzt werden, die Menschen unter Seuchengesetzen ihres Hab und Guts zu berauben, selbst, wenn sie kein Ebola haben sollten. Das ganze ist so pervers, das einem schon speiübel werden kann und wird nur noch durch die Unfähigkeit und Verantwortungslosigkeit der politischen Marionetten in Berlin, Brüssel und den USA getoppt.
Während die Puppenspieler, ausgestattet mit Inkompetenz und blasierter Eitelkeit, die Ausbreitung von Ebola wider besseren Wissens, forcieren, palavern dieselben Puppenspieler in den Mainstreammedien ihre Märchen und Lügengeschichten herunter. Am liebsten würde man sie zur Pflege jener armen Ebola-Opfer einberufen und abkommandieren, damit sie selber am eigenen Leib erfahren, was sie den Menschen in dieser Welt antun. Natürlich gehört dazu auch, dass man ihnen die Medikamente und Impfungen nach entsprechender Virusexposition, vorenthält.
Obama, Merkel und die Brüsseler und Berliner Marionetten sollten nicht glauben, das Ebola sie verschonen wird. Der Schwund der politischen Antidemokraten in aller Welt durch Ebola wird im Plenarsaal und im US-Kongress gar nicht auffallen, da das Marionettentheater meisten eh nicht einmal zu einem Drittel besetzt ist.
Ebola ist eine von ganz oben gewollte Seuche - das erkennt man schon daran, wie diletantisch und unsachgemäss mit dieser wohl tödlichsten aller Viren-Pandemien der jüngeren Geschichte, umgegangen wird.
Massenveranstaltungen, wie der Afrika-Cup, sollen wieder besseren wissen dennoch stattfinden. Offenbar will man einen ganzen Kontinent wie Afrika ausrotten und dann neu ordnen. Anders kann man sich solch eine Vorgehensweise gar nicht erklären.
Was die Märkte von all den Verbrechern, allem voran dem Lügenbaron Schäuble, der noch letzte Woche lauthals erneut die Mähr vom ewigen Wachstum durch die Kanäle posaunte, halten sieht man dieser Tage in den USA aber auch an den anderen Märkten dieser Welt, wie in Tokia, Hongkong oder auch Europa.
Die Aktienmärkte saufen ab - dank Ebola und der medialen Inzenierung einer Bedrohungslage, die am Ende wahrscheinlich in einem Eklat des Dollars münden werden.
Denn Afrika ist Dollar affin. Bleibt wegen Ebola die Nachfrage nach Dollars weg, dann könnte dies für die USA zu einem gewaltigen Dollarproblem führen.
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