Russlands Präsident Putin hat den Abzug der russischen Streitkräfte von der ukrainischen Grenze befohlen. Damit sendet der russische Staatschef klare Signale aus, dass er an einer weiteren Eskalation der Lage in der Ukraine derzeit nicht interessiert ist.
Dies war für den Euro in den letzten Monaten einer der Hauptbelastungsfaktoren. Russlands Truppenabzug dürfte damit den Dollar unter Druck bringen, da dieser bislang als Fluchtwährung wegen der Ukraine Krise gegolten hatte.
Putins Massnahme des Truppenabzuges an der Grenze zur Ukraine ist ein klares Signal im Kampf Russlands gegen die jahrzehntelange US-Dollar Dominanz.
Bemerkenswerter weise berichteten am Abend die Mainsstreammedien wie das ZDF noch nicht einmal zu Beginn der Nachrichten über den Truppenabzug Russlands in der Ukraine.
Damit wird klar, dass das öffentlich rechtliche Fernsehen schon längst zu einer reinen Propagandamaschine geworden ist.
Immerhin hatte es die FAZ geschafft bereits zur Mittagszeit über den Truppenabzug Russlands zu berichten. Warum das öffentlich rechtliche Fernsehen - erst recht nach der medialen Mobilmachung der letzten 9 Monate gegen Russland, wider besseren Wissens nicht über den Truppenabzug Russlands berichtet erschliesst sich wohl nur den Redakteuren und den Leiteren der Staatspropaganda Medien wie ARD und ZDF.
Angesichts der mit dem Truppenabzug Russlands einhergehenden Entspannung in Sachen Eskalationsrisiken in der Ukraine, hätte man normalerweise bei sachlich korrekter Berichterstattung in den öffentlich rechtlichen Nachrichten der TV-Sender, diesen nun stattfindenden Truppenabzug an zweiter oder dritter Stelle erwarten dürften. Doch das ZDF hüllte sich selbst in den 19:00 Uhr Nachrichten dazu in Schweigen und liess dafür den Gabriel in einem Monolog á la Honecker minutenlang über die vermeintliche fehlende Kompetenz der Wirtschaftswaisen schwadronieren.
Ungeachtet der medialen Propaganda und dem Schweigen zu den neuen Entwicklungen in der Ukraine muss davon ausgegangen werden, dass der russische Truppenabzug an der Grenze zur Ukraine, diametral der öffentlich rechtlich geschürten Kriegspropaganda von ZDF und ARD entgegensteht. Es ist zu vermuten, dass die Deeskalationsstrategie Russlands in Sachen Ukraine, so gar nicht in die Kriegspropaganda der öffentlich rechtlichen Sender zu passen scheint - in dem Putin immer nur wieder zu gerne mit Hitler verglichen wurde.
Nun - wo Russland die Truppen abzieht - schweigen die Kriegshetzer in ARD und ZDF - und das nach dem genau jene Redakteure in diesen Propagandasendern über Monate eine faschistische Kriegshetze gegen Russland betrieben haben, nach dem die verantwortlich regierenden hierzulande mit Faschisten kollaborieren und immer noch kollaborieren und in Syrien jene "Freiheitskämpfer" unterstützt haben, die sie heute als Terroristen und Unmenschen im Nordirak beschimpfen um von ihrer Mitverantwortung für die Enthauptung der Helfer im Nordirak geflissentlich abzulenken, wohlwissend, dass Merkel, Gabriel & Co und ihre Verbündeten die IS logistisch erst in die Lage versetzt haben ihre Greueltaten zu begehen, nach dem sie diese in vielfältigster Weise vorher in Syrien unterstützt hatten.
Eins ist aber jetzt schon absehbar - der Abzug der russischen Truppen an der Grenze zur Ukraine dürfte dem Euro wieder Auftrieb verleihen. Denn immerhin war die Stationierung und die militärische Präsenz Russlands an der Grenze zur Ukraine monatelang einer der größten Belastungsfaktoren für den Euro und der Grund warum Kapital in den Dollar strömte.
Russlands Truppenabzug könnte sich somit relativ schnell und rasch zu einem Belastungsfaktor beim Dollar entwickeln und dem Euro nach Monaten der Talfahrt wegen der Ukraine Krise, deutlichen Auftrieb verleihen.
Mit dem Abzug der russischen Truppen an der Grenze zur Ukraine ist ein wichtiger Schritt in Sachen Deeskalation im Ukraine Konflikt getan worden. Dies sollte dem Euro in den kommen Tagen und Wochen deutlich Auftrieb verleihen.
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