Zunächst ist es richtig - Malaria und Dengue Fieber und andere Tropenkrankheiten sind derzeit für wesentlich mehr Todesfälle in den Tropen verantwortlich als Ebola. Das ist Fakt - zur Zeit noch....
Ebenso gilt dies für Infektionserkrankungen wie HIV, Hepatitis C usw.
Nun ist der neue Ebolastamm wirklich derart gestrickt, dass man schon fast meinen könnte, dass der CIA oder eine andere Behörde in den USA diesen in einem HS4-Labor entwickelt und im letzten Jahr freigesetzt hat. Denn es fällt auf, dass ehe die ersten Fallberichte über den Ausbruch von Ebola erschienen, bestimmte Ebola-Aktien, deutliche Kurssprünge und Volumenanstiege verzeichneten - und dies schon Monate vorher. Solche Überlegungen werden natürlich vom Mainstream direkt wieder in die Ecke der Verschwörung gestellt werden.
Doch der Beobachter sollte sich fragen, warum die USA Millionen von Särgen in ihren Fema-Camps angehäuft haben und warum ein Obama fleissig Execution Orders zur Ausheblung der Demokratie in den USA zu Gunsten einer Superbehörde namens FEMA, die man bei Inkrafttreten des nationalen Notstandes, unumschränkte Befugnisse zubilligt, geschaffen hat.
Ebola ist - und das ist der Unterschied zu Malaria oder auch anderen Tropenkrankheiten - realiter eine globale Gefahr geworden - ungeachtet wer oder was immer das Virus in Westafrika in Umlauf gebracht hat.
ZMapp oder anderer Blödsinn werden dabei eher als Beruhigungspillen für die Massen verkauft, damit diese nicht gleich in Panik verfallen. Ich kann derzeit nicht erkennen, dass diese vermeintlichen Beruhigungspillen auch nur ansatzweise eine Wirkung haben, die über einen Placeboeffekt für die Massen hinaus gehen.
Wenn von 4 behandelten Patienten 2 Patienten sterben, dann ist ZMapp de facto ein Schuss in den Ofen - eine Luftnummer - eine mediale Beruhigungspille für Einfaltspinsel.
Ähnliches gilt für den Schwachsinn aus dem Hause Tekmira, wo der mediale Boom die Aktie nochmals ansteigen liess - ohne dass jemals auch nur ansatzweise eine Wirkung beim Menschen dargestellt wurde. Tekmira ist in, wird aber irgenwann megaout sein und dann werden viele die Monsanto und Co ordentliche Gewinne beschert haben jede Menge Brandsalbe brauchen, sofern sie Ebola überleben.
Ebola - die Ärzte und Behörden haben versagt...
In den USA haben die Behörden und die Ärtze im Falle des Patienten Null in den USA komplett versagt. Bereits am 26.9.2014 wurde die Gefahr die vom Ebola Patienten Null in den USA ausging, nicht erkannt, dabei hätte eine einfache Tropenanamnese gerreicht den Patienten als Verdachtsfall direkt zu isolieren, was jedoch erst 2 Tage später erfolgte. Die erstbehandelnden Ärzte dürften jetzt daher ebenso um ihr Leben fürchten. Dummheit wird gnadenlos bestraft - auch bei Ebola.
Sie schickten den hochansteckenden Patienten nach Hause, wo er sich in aller Öffentlichkeit übergeben hat. Wer alles dabei alles mit den hochkontagiösen Ausscheidungen dieses Patienten ungeschützt in Kontakt gekommen ist - direkt oder indirekt - ist unklar. Es dürften aber sicherlich mehr als eine Handvoll von Patienten gewesen sein. Damit dürfte das Ebola-Virus sich auch in Dallas Texas von nun an unkontrolliert ausbreiten.
Immerhin hatte der Patient zwei Tage Zeit das Virus massenhaft auszuscheiden. Es wird Millionen von Toten in den USA und im Laufe der Zeit auch in Europa und dem Rest der Welt geben. Ebola wird ein globales Problem. Ich selber kämpfe bereits seit 3 Monaten mit dem Gesundheitsamt in Düsseldorf um entsprechende Seuchenpräventive Massnahmen und Sensibilisierung für die Thematik, da auch die Notfallpraxis in der Landeshauptstadt von NRW an einem normalen Wochenende von rund 1000 Personen aufgesucht wird und jederzeit ein importierter Ebola-Fall in die Räumlichkeiten gelangen kann und nicht nur Ärzte und medizinisches Personal gefährden kann, sondern auch zahllose Patienten und deren Begleiter, was unter seuchenhygienischen Gesichtspunkten ein echtes Problem werden kann. Die bislang getroffenen Massnahmen auch hierzulande erscheinen mir vollkommen unzureichend. Patieten mit Ebolaverdacht sollten keine Praxis und auch kein Krankenhausumfeld aufsuchen, sondern unter 112 hierzulande die Feuerwehr benachrichtigen und in ein spezialisiertes Behandlungszentrum überführt werden.
http://www.aerzteblatt.de/archiv/161345/Ebola-Wie-Deutschland-vorbereitet-ist?src=search
Ähnliches gilt für den Schwachsinn aus dem Hause Tekmira, wo der mediale Boom die Aktie nochmals ansteigen liess - ohne dass jemals auch nur ansatzweise eine Wirkung beim Menschen dargestellt wurde. Tekmira ist in, wird aber irgenwann megaout sein und dann werden viele die Monsanto und Co ordentliche Gewinne beschert haben jede Menge Brandsalbe brauchen, sofern sie Ebola überleben.
Ebola - die Ärzte und Behörden haben versagt...
In den USA haben die Behörden und die Ärtze im Falle des Patienten Null in den USA komplett versagt. Bereits am 26.9.2014 wurde die Gefahr die vom Ebola Patienten Null in den USA ausging, nicht erkannt, dabei hätte eine einfache Tropenanamnese gerreicht den Patienten als Verdachtsfall direkt zu isolieren, was jedoch erst 2 Tage später erfolgte. Die erstbehandelnden Ärzte dürften jetzt daher ebenso um ihr Leben fürchten. Dummheit wird gnadenlos bestraft - auch bei Ebola.
Sie schickten den hochansteckenden Patienten nach Hause, wo er sich in aller Öffentlichkeit übergeben hat. Wer alles dabei alles mit den hochkontagiösen Ausscheidungen dieses Patienten ungeschützt in Kontakt gekommen ist - direkt oder indirekt - ist unklar. Es dürften aber sicherlich mehr als eine Handvoll von Patienten gewesen sein. Damit dürfte das Ebola-Virus sich auch in Dallas Texas von nun an unkontrolliert ausbreiten.
Immerhin hatte der Patient zwei Tage Zeit das Virus massenhaft auszuscheiden. Es wird Millionen von Toten in den USA und im Laufe der Zeit auch in Europa und dem Rest der Welt geben. Ebola wird ein globales Problem. Ich selber kämpfe bereits seit 3 Monaten mit dem Gesundheitsamt in Düsseldorf um entsprechende Seuchenpräventive Massnahmen und Sensibilisierung für die Thematik, da auch die Notfallpraxis in der Landeshauptstadt von NRW an einem normalen Wochenende von rund 1000 Personen aufgesucht wird und jederzeit ein importierter Ebola-Fall in die Räumlichkeiten gelangen kann und nicht nur Ärzte und medizinisches Personal gefährden kann, sondern auch zahllose Patienten und deren Begleiter, was unter seuchenhygienischen Gesichtspunkten ein echtes Problem werden kann. Die bislang getroffenen Massnahmen auch hierzulande erscheinen mir vollkommen unzureichend. Patieten mit Ebolaverdacht sollten keine Praxis und auch kein Krankenhausumfeld aufsuchen, sondern unter 112 hierzulande die Feuerwehr benachrichtigen und in ein spezialisiertes Behandlungszentrum überführt werden.
http://www.aerzteblatt.de/archiv/161345/Ebola-Wie-Deutschland-vorbereitet-ist?src=search
Malaraia tötet rund 2 Millionen Menschen im Jahr. HIV und Hepatitis sind ebenso für den Tod von Millionen Menschen verantwortlich. Solange volkswirtschaftlich betrachtet mehr Humankapital nachwächst als durch diese "Ausfälle" getötet wird, solange besteht im Grunde keine Gefahr für eine Volkswirtschaft im demographischen Sinne. Anders die Lage in den westlichen Industrienationen. Hier haben wir inzwischen wie in Deutschland mehr Autos als Kinder - die Geburtenraten sind desaströs. Kommt Ebola da noch oben drauf, dann wird dass existentielle Folgen für die Gesellschaft, die Volkswirtschaft und das Finanzsystem haben.
Es ist nicht Schuld der Pharmaindustrie wenn es keine Therapie gegen Ebola gibt und diese versucht Profite zu machen. Das ist vollkommen legitim in einer Marktwirtschaft. Der Umstand dass es keine wirklich guten Therapien mehr gibt ist dem Versagen der Politiker und der Regierungen geschuldet, welche seit mehr als 4 Jahrzehnten die öffentliche Forschung, die Industrieunabhängig und frei durch Einfluss Dritter an den Universitäten, nicht mit den finanziellen Mitteln ausstattet, um neue Ergebnisse der Grundlagenforschung, wie auch neue und wirklich innovative Therapieansätze entwickelt, fördert.
Forschungsmittel für die Forschenden kommen heutzutage immer mehr aus der Industrie und folgen somit den Interessen dritter und nicht dem Primat der Unabhängigkeit und freien Entfaltung. Die Folge - falsche oder insuffiziente Therapien - ohne wirklichen Erkenntnisgewinn in den Grundlagen.
Es ist bemerkenswert, wie wenig über Gold und Silber Nanopartikel und deren antibakterielle, antifungale oder auch antivirale Wirkung geforscht und berichtet wird - und dies in Zeiten von Multiresistenten Keimen und weltweiten Seuchen.
[url]http://www.indextrader24.blogspot.de/2014/10/mit-gold-und-silber-gegen-ebola.html[/url]
Die Pharmaindustrie hat in mancher Hinsicht mehr geleistet, als die Politik. Doch die Pharmaindustrie wird nie eine kurative Schiene in der Medizin fahren, weil Heilung den kommerziellen Erfolg zerstört.
Und genau da müsste die Politik statt bankrotten Staaten Billionen und Milliarden zur Verfügung zu stellen, der Forschenden Gemeinde Mittel zur Verfügung stellen, die bereits mit einem Bruchteil eines Bruchteils dieser Summe wahrscheinlich sehr viel Gutes bewirken könnte. Sie tut es aber nicht, weil die Politmarionetten in den Regierungen von der Pharmalobby bearbeitet werden und ebenso von Lobbysten der Finanzindustrie.
Ebola wird sich weiter ausbreiten - und nichts wird am Ende unter Kontrolle sein. Die dummdreisten Sprüche in den Massenmedien sind Volksvera*******g. Dies gilt auch für die Politiker, die am Ende wegen ihres Versagens eine freie und unabhängige Forschungskultur hierzulande und auch andernorts zu etablieren, sich zur Marionetten der finanziellen Interessen der Pharma- und Finanzindustrie haben machen lassen.
Am Ende werden sich dramatische Veränderungen ergeben - nicht nur hierzulande, sondern auch weltweit. Ebola ist keine Kinderkrankheit. Und wer immer das Virus verbreitet hat, er hat nur eines zum Ziel - die totale Kontrolle und die totale Macht - und einen Vorwand den globalen Reset der Schulden zu tätigen...
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