DAX und Dow Jones notieren - trotz der Hammerwoche, die gewiss in die Geschichtsbücher eingehen wird, unterhalb ihrer Minimumreaktion bzw. der Normalreaktion - ausgehend von ihren Jahreshochs.
Damit bestehen nach wie vor nicht unerhebliche Risiken auf der Unterseite. Denn solange die Maximumreaktionen bestehen bleiben, kann nur ein Wunder die Aktienindizes vor neuen Jahrestiefs retten.
Ganz wichtig für morgen: DAX und Dow Jones dürfen jetzt nicht mehr unter 10000 Punkte bzw. 16000 Punkte schliessen, andernfalls dürfte es erneute zu Kursverlusten kommen. Ein Patternversagen der Vorwochenkerze ist geeignet alle Träume der Bullen von einer Fortsetzung der Hausse, bis auf weiteres platzen zu lassen.
Damit bestehen nach wie vor nicht unerhebliche Risiken auf der Unterseite. Denn solange die Maximumreaktionen bestehen bleiben, kann nur ein Wunder die Aktienindizes vor neuen Jahrestiefs retten.
Ganz wichtig für morgen: DAX und Dow Jones dürfen jetzt nicht mehr unter 10000 Punkte bzw. 16000 Punkte schliessen, andernfalls dürfte es erneute zu Kursverlusten kommen. Ein Patternversagen der Vorwochenkerze ist geeignet alle Träume der Bullen von einer Fortsetzung der Hausse, bis auf weiteres platzen zu lassen.
Beide Indizes befinden sich im Niemandsland. Bullen und Bären können sich gegenseitig abschiessen, während die Mehrheit beider Seiten sich in ihren Schützengräben verschanzt hat.
Sollten die wieder erschienenen Permabullen mit ihrer Hammerkerze versagen, dann drohen erneute Kursverluste - und im Dow Jones müsste dann beispielsweise, statt einer Aufwärtstruktur für die kommende Woche ein Tweezer Pattern, oder eine abwärtsgerichtete schwarze Kerze eingeplant werden. Ein Bruch der 15370 Punktemarke im Dow Jones, dürfte dann vermutlich wieder stop loss Lawinen auslösen. Nur eine bullischer lange weisse Reversalkerze im Dow Jones in der gesamten kommenden Woche würde ein solches Abverkaufsszenario unwahrscheinlicher machen, aber nicht beseitigen. Bekanntlich steht es sich auf einem zweiten Bein besser, als nur auf einem...
Bedenkt man dass in China bislang "nur" ein Sack Reiss umgefallen ist, nach dem dort bis in das Frühjahr hinein abermillioen Hundebesitzer und Hausfrauen zu Börsenexperten mutiert waren, die nun doof in die Wäsche schauen, so dürfte der massive Kursverfall in China auch seine Spuren im Konsum hinterlassen. Pikant dabei ist, dass die Aufsichtsorgane in China dabei den Verkauf von Aktien verboten hatten, freilich wie man feststellen musst allerdings nur mit mässigen Erfolg.
Die kommende Woche wird sehr wichtig werden im Hinblick auf zukünftige mittlefristige Weichenstellungen am Markt...
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