Montag, 17. August 2015

Eine Satire über die Wasserpfeifen...


Seit der Rückkehr aus ihrem Urlaub hat sich für viele Rheinländer und viele Deutsche das Leben stark verändert. Der Grund ist die Besetzung der Turn- und Sporthallen durch die Dilettanten in den Verwaltungen der Kommunen und die Pfeifen in den Parlamenten der Republik. So wurde beispielsweise kurzerhand gleich das gesamte Sportinstitut der Heinrich-Heine Universität in Düsseldorf zu einem Asylantenlager umfunktioniert.

 Google Latein - Zufall?
Quelle des Bildzitates: Google übersetzer
Hinweis: Orient heisst auf Latein übrigens immer noch: Oriens - doch offenbar will man bei Google daraus den Euro mit zwei O machen. So kann Sprachwahrnehmung durch die Google Manipulation ad absurdum geführt werden...

So mancher Urlaubsrückkehrer rieb sich verwundert die Augen, als er den Aushang las, dass fortan kein Sport mehr in den Turn- und Sporthallen gemacht werden könne. Ein Phänomen mit dem sich nun nach den Ferien auch zahllose Schulkinder der Stadt rumschlagen müssen, in deren Turnhallen man kurzerhand nach offizieller Lesart als „Kriegsflüchtlinge“ titulierte Asylanten untergebracht hat. Wo einst Turnschuhe und  Sport regierten und die Herzkranke Patienten unter ärztlicher Aufsicht sich dem Herz-Kreislauftraining widmeten, sitzen nun Albaner und Syrer und andere Nationalitäten und rauchen gemütlich ihre Wasserpfeifen. 

Was nun aus der ärztlich betreuten Herzkreislaufsportgruppe geworden ist, die zuvor mehrmals wöchentlich in Laufweite zur Notaufnahme der Uniklinik die Patienten nach einem Herzinfarkt zu rehabilitieren versuchte, entzieht sich meiner Kenntnis. Es ist zu befürchten, dass die Herzkranken Patienten wegen der Errichtung des Asyllagers mit Hunderten von Flüchtlingen auf dem umzäunten Gelände nun ohne die notwendige Nachsorge bleiben.

Dafür steigt der Absatz an Wasserpfeifen bei Ebay seit Anfang August deutlich an. Wer bislang Shisha und Bong nicht kannte, dürfte in Zukunft mit diesen gehäuft Bekanntschaft machen. Eigentlich war die Wasserpfeife, lateinisch Hookah orientalis, ja schon seit Urzeiten deutsches Kulturgut. 

Jahrhunderte lang ist die Wasserpfeife in Deutschland tief verwurzelt und führte bis vor kurzem noch ein Schattendasein. Doch in den letzten Jahrzehnten hat der Aufstieg der Waserpfeife  begonnen.  

Dazu bedarf es nur eines Blick in die Parlamente dieses Landes. Dort steigt seit Mitte des letzten Jahrhunderts die Zahl der Pfeifen immer weiter und zwar exponentiell.

Genau genommen heißt Pfeife auf lateinisch allerdings nicht Hookah, sondern  Fistula. 

Dies führt unweigerlich dazu, dass die deutschen Pfeifen aus ganz anderem Holz geschnitzt sein müssen, als die Wasserpfeifen. Die Fistel oder lateinisch fistula ist weltweit verbreitet und bereitet Ärzten und medizinischem Personal regelmässig große Schwierigkeiten.

Besonders gefürchtet sind Analfisteln. Doch auch Fisteln mit Verbindungen zum Gehirn – die Liquorfisteln - sind nicht ohne. Wenn also die Fisteln im deutschen Bundestag und den Landesparlamenten beschließen Krieg zu spielen, dann muss der deutsche Bundesbürger dies in aller Welt ausbaden.   

Die eh schon dank Fastfood und Medien gymnastisch größtenteils verkrüppelte deutsche Jugend und Erwachsenenwelt darf sich daher auf eine Beschleunigung ihres körperlichen Zerfalls in der Zukunft freuen. Den Pfeifen in Berlin sei Dank.

Bomben auf Europa – dank militärischer Unterstützung durch dieBundestagsmarionetten und die Verantwortlichen Pfeifen in der Bundesregierung ist das heute schon schreckliche Realität geworden. Derweil schaut die Kirche tatenlos zu, wie US-Bomber weiter Raketen und anderen Dreck auf die Frauen und Kinder dieser Welt – zuletzt in Syrien – abwirft. 

Man schliesst vor den Greueltaten der Armeen einfach die Augen und schaut weg und kümmert sich dafür um die druch die Politik und die Regierungen produzierten Flüchtlingströme. Das erinnert an die Zeiten des Faschismus. Solange auf dem Dollar steht – „In God we trust“ – dürfte sich an dieser Haltung in der Kirche auch wenig ändern. Die Tatenlosigkeit der Kirche in der Kriegsverurteilung und Kriegsprävention wird die Historiker noch beschäftigen.

Nachdem zuvor dieselben Fisteln in den Parlamenten unseres Landes für eine gezielte Destabilisierung der betroffenen Regionen aber auch der eigenen Gesellschaft gesorgt haben, welche nicht nur die Menschen in Syrien entwurzelt und zu Kriegstraumatisierten werden lässt, sondern auch zu verstärktem Asylmissbrauch aus anderen Ländern führt, die nicht vom Krieg betroffen sind, wird nun medial die Nächstenliebe eingefordert. 

Das ist nicht nur scheinheilig, sondern auch noch verlogen bis ins Mark. Die Pfeifen in Berlin und andernorts schmeißen  weiter Bomben auf Menschen – und predigen hierzulande Nächstenliebe. Ad Infernum cum illis, möchte man meinen.

Ich bin der größte Fan der Nächstenliebe – aber nicht wenn Ursache und Wirkung vertauscht werden. Die Nächstenliebe muss zunächst dort eingefordert werden, wo die Militärs dieser Welt ununterbrochen Bomben abwerfen. Nächstenliebe beginnt dort, wo man den Krieg sofort beendet und die Menschen nicht entwurzelt und zu schwerst Kriegstraumatisierten werden lässt. Frieden schaffen heisst Nächstenliebe leben.

Wer Zeit hat seine Wasserpfeife einzupacken dürfte schwerlich unter einem Bombenteppich sein Heil in der Flucht gesucht haben. Der Asylmissbrauch durch Wirtschaftsflüchtlinge, die ihrem eigenen Land nicht mehr zur Verfügung stehen, schwächt nicht nur die Gesellschaft in den Herkunftsländern, sondern führt auch vermehrt zu sozialen Spannungen und Nachteilen für  jene, die wirklich durch Granaten und Bomben aus US-Produktion, massiv traumatisiert wurden und in ihren Bedürfnissen möglicherweise nicht mehr ernst genommen werden. Kriegsopfer bedürfen besonderer Fürsorge - alle anderen die diese Fürsorge zu ihrem eigenen Vorteil missbrauchen, sollten direkt wieder abgeschoben werden.

Während junge Sozialarbeiterinnen frisch von der Uni dieser Tage in freudiger Erwartung weiterer Flüchtlingsströme bereits aufgeregt in den Zelt – und Asyllagern der Ankömmlinge hin und her flitzen und ihre Karrierechancen verbessern wollen, schreiben die Zentralen der Religionsgemeinschaften den Bürgern in Handzetteln auf, was diese doch jenen Lagerinsassen alles kaufen sollten. Was neben Haarspangen und Ohropax fehlt ist dabei vor allem der Tabak und die Kohle für die Wasserpfeiffen.

Wozu ein Asylant die Creme eines namenhaften deutschen weltweitbekannten Herstellers von Hygieneartikeln braucht entzieht sich meiner Kenntnis - zumal die Verwendung von Lotions und Salben aus dermatologischer Sicht für den Normalbürger der beruflich nicht mit chemischen Substanzen in Kontakt kommt, wie z.B. Händedesinfektionsmitteln, absolut sinnlos ist. Ähnliches gilt für Deo Roller und anderen Unsinn, welche nun die Schafe auf Zuruf ihrer Religionsführer doch uneigennützig für die Flüchtlinge kaufen sollen. Sinnvolle Hilfe wie Nagelscheren oder Handtücher findet man auf solchen Listen nicht.

Hilfsbereitschaft wird so ad absurdum geführt.

Die Chance den wirklich Kriegstraumatisierten zu helfen wird dabei fahrlässig und vorsätzlich vertan, in man nicht einmal durch Eingangskontrollen zwischen wirklich Kriegsgeschädigten, die besonderer auch psychologischer Fürsorge bedürfen, und reinen Trittbrettfahrern beispielsweise aus dem Kosovo oder Albanien unterscheidet.

Hilfe wem Hilfe gebührt.

Doch wer genug Geld besitzt um seine auf der Flucht mitgebrachte Wasserpfeife zu befüllen, dem braucht man nicht auch noch den Tabak und die Kohle zum Betrieb derselben hinterher werfen. In Deutschland hungern genug Kinder und inzwischen auch Rentner.

Doch für die gibt es keine Lobby – weder in den Medien noch in der Politik. Rentner dürfen hierzulande weiter Flaschen sammeln und sehen wie sie zum Monatsende nach einem Leben voller Entbehrungen über die Runden kommen. Der Hunger und die Zahl jener, die zum Monatsende nicht mehr wissen, wie sie durchkommen sollen, wird weiter steigen – dank jener Pfeifen, die in diesem Land inzwischen wie die Fürsten residieren und sich einen feuchten Dreck um die wirklichen Bedürfnisse der Deutschen kümmert – einem Volk, das sich nach Frieden und Gerechtigkeit sehnt – und nicht nach Lug und Betrug und medialer Volksverdummung – geschweige denn nach Zwangsabgaben in Form von GEZ-Gebühren und weiteren Schulden.

Einem Volk, dass sich dank der Orientalisierung Europas einem massiven Anstieg der Mietspiegel gegenübersieht – trotz Einrichtung der Mietpreisbremse durch die Fisteln in Berlin. Für viele Deutschen wird damit auch in Zukunft der Traum vom Eigenheim ohne Schulden ein frommer Wunsch bleiben, weil die Preise unbezahlbar werden.

Die Flüchtlingsströme von heute sind mit hoher Wahrscheinlichkeit bereits vor Jahren in den Schaltzentralen der Macht perfide vorbereitet und geplant worden. Denn eine Geld- und Schuldenschwemme allein, reicht nicht aus um die Preise für Immobilien in den Ballungszentren strukturell nachhaltig in die Höhe schnellen zu lassen.

Dazu bedarf es neuer Konsumenten, die leerstehenden Wohnraum nachfragen und die Lebenshaltung massiv verteuern, damit auch in Zukunft Schulden nachgefragt werden Es dürfte also nur eine Frage der Zeit sein, bis die Flüchtlinge aus den Lagern, dass deutsche Sozialsystem plündern werden, in das sie nie zuvor in ihrem Leben eingezahlt haben. Dies ist bereits heute vor der Abschiebung nach rund 1 Jahr gängige Praxis. Doch dazu schweigt das Establishment in Berlin und die Fisteln in den Parlamenten.

Die Schar der Obrigkeitshörigen Gläubigen macht, was ihnen befohlen wird. Während vielerorts die Hilfsbereitschaft keine Grenzen kennt, schaufelt sich das deutsche Sozialsystem inzwischen sein eigenes (Schulden-)Grab.

Die Verursacher dieser Misstände lässt man hingegen unbehelligt. Die Asylanten und Flüchtlinge können nichts für diese Missstände. Der Zorn des Volkes sollte sich nicht gegen die Unschuldigen richten, die auf der Flucht vor Verfolgung und Bomben sind, sondern gegen jene, die diese Missstände zu verantworten haben – gegen jene die weiterhin die USA militärisch und logistisch bei ihren Kriegen in aller Welt unterstützen.  

Es sind die Marionetten in den Parlamenten und in der Regierung, welche die Zerstörung der Heimat der Flüchtlinge zu verantworten haben und durch den intellektuellen Exodus der heimischen Bevölkerung, die dortigen Strukturen langfristig zerstören und dabei selbst vor Bombenterror und Massenmord nicht zurückschrecken, um gleichzeitig hierzulande scheinheilig die Nächstenliebe predigen.

Das dabei  Kinder und Jugendliche  in jedweder Beziehung hierzulande, wie auch in der Heimat der Flüchtlinge, auf der Strecke bleiben und um ihre Zukunft betrogen werden, bedarf eigentlich keines weiteren Kommentar.

Wenn im übrigen ihre Kinder demnächst die Diagnose "Neurodermitis" vom Haut- oder Kinderarzt gestellt bekommen sollten, dann sollten Sie diese Diagnose kritisch hinterfragen, da medizinische Eingangsuntersuchungen der Flüchtlinge - auch in den Asyllagern politisch gewollt bislang nicht erfolgen und wahrscheinlich auch in Zukunft nicht erfolgen werden.

Über die sozialmedizinischen Folgen der unkontrollierten Migration wurde an dieser Stelle bereits vor 1 1/2 Jahren referiert.


Sollten die Turnhallen eines Tages nicht mehr belagert sein, dann ist immer noch die Gesundheit der dann wieder Sporttreibenden durch den Eintrag von Krankheitseerregern und Pilzsporen bedroht, die durch fehlenden ärztliche Eingangskontrollen in den Flüchtlingslagern auch in weiter Teile der Bevölkerung in den kommenden Wochen und Monaten eingetragen werden dürften. Dies gilt auch für Atemwegserkrankungen, wie der Tuberkulose.

Wer öffentliche Verkehrsmittel in den Ballungszentren benutzt darf sich nicht wundern, wenn er eines Tages an schwer zu behandelnden Hauterkrankungen leidet. Daher sollten Sie vor der Nutzung von Bus und Bahn in Zukunft prüfen, ob zumindest bei Kurzstrecken der Weg oder der Einkauf nicht besser mit Fahrrad zurück gelegt werden kann. Das geht meistens nicht nur schneller, sondern trainiert zusätzlich ihr Herz-Kreislaufsystem, was angesichts unbefristet besetzter Turn und Sporthallen, zudem ihrer Gesundheit zuträglich ist.

Die Wahrscheinlichkeit für viele hierzulande bislang wenig bekannte Erkrankungen steigt mit der Einwanderungswelle massiv an. Ein gutes Geschäft für die Pharmaindustrie. Doch was für Pharma gut ist, ist für die Volkswirtschaft schlecht. Denn ein Anstieg des Krankenstandes führt zu entsprechenden volkswirtschaftlichen Ausfällen des Produktivkapitals.

So mancher Deutscher wird an den Folgen eingeschleppter Krankheitserreger versterben. Ob dies den Menschen klar ist, deren Fürsorge sich leider nur auf der lokalen Ebene, nicht aber auf der globalen Ebene abspielt?

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen