Seit der Rückkehr aus ihrem
Urlaub hat sich für viele Rheinländer und viele Deutsche das Leben stark
verändert. Der Grund ist die Besetzung der Turn- und Sporthallen durch die Dilettanten
in den Verwaltungen der Kommunen und die Pfeifen in den Parlamenten der
Republik. So wurde beispielsweise kurzerhand gleich das gesamte Sportinstitut
der Heinrich-Heine Universität in Düsseldorf zu einem Asylantenlager
umfunktioniert.
Google Latein - Zufall?
Quelle des Bildzitates: Google übersetzer |
Hinweis: Orient heisst auf Latein übrigens immer noch: Oriens - doch offenbar will man bei Google daraus den Euro mit zwei O machen. So kann Sprachwahrnehmung durch die Google Manipulation ad absurdum geführt werden...
So mancher Urlaubsrückkehrer rieb
sich verwundert die Augen, als er den Aushang las, dass fortan kein Sport mehr
in den Turn- und Sporthallen gemacht werden könne. Ein Phänomen mit dem sich
nun nach den Ferien auch zahllose Schulkinder der Stadt rumschlagen müssen, in
deren Turnhallen man kurzerhand nach offizieller Lesart als „Kriegsflüchtlinge“
titulierte Asylanten untergebracht hat. Wo einst Turnschuhe und Sport regierten und die Herzkranke Patienten
unter ärztlicher Aufsicht sich dem Herz-Kreislauftraining widmeten, sitzen nun
Albaner und Syrer und andere Nationalitäten und rauchen gemütlich ihre
Wasserpfeifen.
Was nun aus der ärztlich betreuten Herzkreislaufsportgruppe
geworden ist, die zuvor mehrmals wöchentlich in Laufweite zur Notaufnahme der
Uniklinik die Patienten nach einem Herzinfarkt zu rehabilitieren versuchte,
entzieht sich meiner Kenntnis. Es ist zu befürchten, dass die Herzkranken
Patienten wegen der Errichtung des Asyllagers mit Hunderten von Flüchtlingen
auf dem umzäunten Gelände nun ohne die notwendige Nachsorge bleiben.
Dafür steigt der Absatz an
Wasserpfeifen bei Ebay seit Anfang August deutlich an. Wer bislang Shisha und
Bong nicht kannte, dürfte in Zukunft mit diesen gehäuft Bekanntschaft machen.
Eigentlich war die Wasserpfeife, lateinisch Hookah
orientalis, ja schon seit Urzeiten deutsches Kulturgut.
Jahrhunderte lang
ist die Wasserpfeife in Deutschland tief verwurzelt und führte bis vor kurzem noch ein
Schattendasein. Doch in den letzten Jahrzehnten hat der Aufstieg der
Waserpfeife begonnen.
Dazu bedarf es nur eines Blick in die Parlamente
dieses Landes. Dort steigt seit Mitte des letzten Jahrhunderts die Zahl der
Pfeifen immer weiter und zwar exponentiell.
Genau genommen heißt Pfeife auf lateinisch allerdings
nicht Hookah, sondern Fistula.
Dies führt unweigerlich dazu,
dass die deutschen Pfeifen aus ganz anderem Holz geschnitzt sein müssen, als die
Wasserpfeifen. Die Fistel oder lateinisch fistula ist weltweit verbreitet und bereitet
Ärzten und medizinischem Personal regelmässig große Schwierigkeiten.
Besonders
gefürchtet sind Analfisteln. Doch auch Fisteln mit Verbindungen zum Gehirn –
die Liquorfisteln - sind nicht ohne. Wenn also die Fisteln im
deutschen Bundestag und den Landesparlamenten beschließen Krieg zu spielen, dann
muss der deutsche Bundesbürger dies in aller Welt ausbaden.
Die eh schon dank Fastfood und Medien
gymnastisch größtenteils verkrüppelte
deutsche Jugend und Erwachsenenwelt darf sich daher auf eine Beschleunigung
ihres körperlichen Zerfalls in der Zukunft freuen. Den Pfeifen in Berlin sei
Dank.
Bomben auf Europa – dank militärischer
Unterstützung durch dieBundestagsmarionetten und die Verantwortlichen
Pfeifen in der Bundesregierung ist das heute schon schreckliche Realität
geworden. Derweil schaut die Kirche tatenlos zu, wie US-Bomber weiter Raketen
und anderen Dreck auf die Frauen und Kinder dieser Welt – zuletzt in Syrien –
abwirft.
Man schliesst vor den Greueltaten der Armeen einfach die Augen und
schaut weg und kümmert sich dafür um die druch die Politik und die Regierungen produzierten Flüchtlingströme. Das
erinnert an die Zeiten des Faschismus. Solange auf dem Dollar steht – „In God we
trust“ – dürfte sich an dieser Haltung in der Kirche auch wenig ändern. Die Tatenlosigkeit der Kirche in der Kriegsverurteilung und Kriegsprävention wird die Historiker noch beschäftigen.
Nachdem zuvor dieselben Fisteln
in den Parlamenten unseres Landes für eine gezielte Destabilisierung der betroffenen Regionen aber auch der eigenen Gesellschaft
gesorgt haben, welche nicht nur die Menschen in Syrien entwurzelt und zu
Kriegstraumatisierten werden lässt, sondern auch zu verstärktem Asylmissbrauch aus
anderen Ländern führt, die nicht vom Krieg betroffen sind, wird nun medial die
Nächstenliebe eingefordert.
Das ist nicht nur scheinheilig, sondern auch noch
verlogen bis ins Mark. Die Pfeifen in Berlin und andernorts schmeißen weiter Bomben auf Menschen – und predigen hierzulande
Nächstenliebe. Ad Infernum cum illis, möchte man meinen.
Ich bin der größte Fan der
Nächstenliebe – aber nicht wenn Ursache und Wirkung vertauscht werden. Die
Nächstenliebe muss zunächst dort eingefordert werden, wo die Militärs dieser Welt
ununterbrochen Bomben abwerfen. Nächstenliebe beginnt dort, wo man den Krieg
sofort beendet und die Menschen nicht entwurzelt und zu schwerst
Kriegstraumatisierten werden lässt. Frieden schaffen heisst Nächstenliebe leben.
Wer Zeit hat seine Wasserpfeife
einzupacken dürfte schwerlich unter einem Bombenteppich sein Heil in der Flucht
gesucht haben. Der Asylmissbrauch durch Wirtschaftsflüchtlinge, die ihrem
eigenen Land nicht mehr zur Verfügung stehen, schwächt nicht nur die
Gesellschaft in den Herkunftsländern, sondern führt auch vermehrt zu sozialen
Spannungen und Nachteilen für jene, die wirklich durch Granaten und Bomben aus
US-Produktion, massiv traumatisiert wurden und in ihren Bedürfnissen möglicherweise nicht mehr ernst genommen werden. Kriegsopfer bedürfen besonderer Fürsorge - alle anderen die diese Fürsorge zu ihrem eigenen Vorteil missbrauchen, sollten direkt wieder abgeschoben werden.
Während junge Sozialarbeiterinnen
frisch von der Uni dieser Tage in freudiger Erwartung weiterer Flüchtlingsströme bereits
aufgeregt in den Zelt – und Asyllagern der Ankömmlinge hin und her flitzen und ihre Karrierechancen
verbessern wollen, schreiben die Zentralen der Religionsgemeinschaften den
Bürgern in Handzetteln auf, was diese doch jenen Lagerinsassen alles kaufen
sollten. Was neben Haarspangen und Ohropax fehlt ist dabei vor allem der Tabak und die Kohle für die Wasserpfeiffen.
Wozu ein Asylant die Creme eines
namenhaften deutschen weltweitbekannten Herstellers von Hygieneartikeln braucht
entzieht sich meiner Kenntnis - zumal die Verwendung von Lotions und Salben aus dermatologischer Sicht für den Normalbürger der beruflich nicht mit chemischen Substanzen in Kontakt kommt, wie z.B. Händedesinfektionsmitteln, absolut sinnlos ist. Ähnliches gilt für Deo Roller und anderen Unsinn,
welche nun die Schafe auf Zuruf ihrer Religionsführer doch uneigennützig für die
Flüchtlinge kaufen sollen. Sinnvolle Hilfe wie Nagelscheren oder Handtücher findet man auf solchen Listen nicht.
Hilfsbereitschaft wird so ad absurdum geführt.
Hilfsbereitschaft wird so ad absurdum geführt.
Die Chance den wirklich Kriegstraumatisierten
zu helfen wird dabei fahrlässig und vorsätzlich vertan, in man nicht einmal
durch Eingangskontrollen zwischen wirklich Kriegsgeschädigten, die besonderer auch psychologischer Fürsorge bedürfen, und reinen
Trittbrettfahrern beispielsweise aus dem Kosovo oder Albanien unterscheidet.
Hilfe wem Hilfe gebührt.
Doch wer genug Geld besitzt um seine auf der Flucht mitgebrachte Wasserpfeife zu befüllen, dem braucht man nicht auch noch den Tabak und die Kohle zum Betrieb derselben hinterher werfen. In Deutschland hungern genug Kinder und inzwischen auch Rentner.
Doch für die gibt es keine Lobby – weder in den Medien noch in der Politik. Rentner dürfen hierzulande weiter Flaschen sammeln und sehen wie sie zum Monatsende nach einem Leben voller Entbehrungen über die Runden kommen. Der Hunger und die Zahl jener, die zum Monatsende nicht mehr wissen, wie sie durchkommen sollen, wird weiter steigen – dank jener Pfeifen, die in diesem Land inzwischen wie die Fürsten residieren und sich einen feuchten Dreck um die wirklichen Bedürfnisse der Deutschen kümmert – einem Volk, das sich nach Frieden und Gerechtigkeit sehnt – und nicht nach Lug und Betrug und medialer Volksverdummung – geschweige denn nach Zwangsabgaben in Form von GEZ-Gebühren und weiteren Schulden.
Einem Volk, dass sich dank der Orientalisierung Europas einem massiven Anstieg der Mietspiegel gegenübersieht – trotz Einrichtung der Mietpreisbremse durch die Fisteln in Berlin. Für viele Deutschen wird damit auch in Zukunft der Traum vom Eigenheim ohne Schulden ein frommer Wunsch bleiben, weil die Preise unbezahlbar werden.
Doch wer genug Geld besitzt um seine auf der Flucht mitgebrachte Wasserpfeife zu befüllen, dem braucht man nicht auch noch den Tabak und die Kohle zum Betrieb derselben hinterher werfen. In Deutschland hungern genug Kinder und inzwischen auch Rentner.
Doch für die gibt es keine Lobby – weder in den Medien noch in der Politik. Rentner dürfen hierzulande weiter Flaschen sammeln und sehen wie sie zum Monatsende nach einem Leben voller Entbehrungen über die Runden kommen. Der Hunger und die Zahl jener, die zum Monatsende nicht mehr wissen, wie sie durchkommen sollen, wird weiter steigen – dank jener Pfeifen, die in diesem Land inzwischen wie die Fürsten residieren und sich einen feuchten Dreck um die wirklichen Bedürfnisse der Deutschen kümmert – einem Volk, das sich nach Frieden und Gerechtigkeit sehnt – und nicht nach Lug und Betrug und medialer Volksverdummung – geschweige denn nach Zwangsabgaben in Form von GEZ-Gebühren und weiteren Schulden.
Einem Volk, dass sich dank der Orientalisierung Europas einem massiven Anstieg der Mietspiegel gegenübersieht – trotz Einrichtung der Mietpreisbremse durch die Fisteln in Berlin. Für viele Deutschen wird damit auch in Zukunft der Traum vom Eigenheim ohne Schulden ein frommer Wunsch bleiben, weil die Preise unbezahlbar werden.
Die Flüchtlingsströme von heute
sind mit hoher Wahrscheinlichkeit bereits vor Jahren in den Schaltzentralen der Macht perfide vorbereitet und geplant worden. Denn
eine Geld- und Schuldenschwemme allein, reicht nicht aus um die Preise für Immobilien in den
Ballungszentren strukturell nachhaltig in die Höhe schnellen zu lassen.
Dazu bedarf es neuer Konsumenten, die leerstehenden Wohnraum nachfragen und die Lebenshaltung massiv verteuern, damit auch in Zukunft Schulden nachgefragt werden Es dürfte also nur eine Frage der Zeit sein, bis die Flüchtlinge aus den Lagern, dass deutsche Sozialsystem plündern werden, in das sie nie zuvor in ihrem Leben eingezahlt haben. Dies ist bereits heute vor der Abschiebung nach rund 1 Jahr gängige Praxis. Doch dazu schweigt das Establishment in Berlin und die Fisteln in den Parlamenten.
Dazu bedarf es neuer Konsumenten, die leerstehenden Wohnraum nachfragen und die Lebenshaltung massiv verteuern, damit auch in Zukunft Schulden nachgefragt werden Es dürfte also nur eine Frage der Zeit sein, bis die Flüchtlinge aus den Lagern, dass deutsche Sozialsystem plündern werden, in das sie nie zuvor in ihrem Leben eingezahlt haben. Dies ist bereits heute vor der Abschiebung nach rund 1 Jahr gängige Praxis. Doch dazu schweigt das Establishment in Berlin und die Fisteln in den Parlamenten.
Die Schar der Obrigkeitshörigen
Gläubigen macht, was ihnen befohlen wird. Während vielerorts die Hilfsbereitschaft
keine Grenzen kennt, schaufelt sich das deutsche Sozialsystem inzwischen sein eigenes (Schulden-)Grab.
Die Verursacher dieser Misstände
lässt man hingegen unbehelligt. Die Asylanten und Flüchtlinge können nichts für
diese Missstände. Der Zorn des Volkes sollte sich nicht gegen die Unschuldigen
richten, die auf der Flucht vor Verfolgung und Bomben sind, sondern gegen jene,
die diese Missstände zu verantworten haben – gegen jene die weiterhin die USA
militärisch und logistisch bei ihren Kriegen in aller Welt unterstützen.
Es sind die Marionetten in den Parlamenten und
in der Regierung, welche die Zerstörung der Heimat der Flüchtlinge zu
verantworten haben und durch den intellektuellen Exodus der heimischen Bevölkerung, die dortigen Strukturen langfristig zerstören und dabei selbst vor Bombenterror und Massenmord nicht
zurückschrecken, um gleichzeitig hierzulande scheinheilig die Nächstenliebe predigen.
Das dabei Kinder und Jugendliche in jedweder Beziehung hierzulande, wie auch in
der Heimat der Flüchtlinge, auf der Strecke bleiben und um ihre Zukunft
betrogen werden, bedarf eigentlich keines weiteren Kommentar.
Wenn im übrigen ihre Kinder demnächst die Diagnose "Neurodermitis" vom Haut- oder Kinderarzt gestellt bekommen sollten, dann sollten Sie diese Diagnose kritisch hinterfragen, da medizinische Eingangsuntersuchungen der Flüchtlinge - auch in den Asyllagern politisch gewollt bislang nicht erfolgen und wahrscheinlich auch in Zukunft nicht erfolgen werden.
Über die sozialmedizinischen Folgen der unkontrollierten Migration wurde an dieser Stelle bereits vor 1 1/2 Jahren referiert.
Über die sozialmedizinischen Folgen der unkontrollierten Migration wurde an dieser Stelle bereits vor 1 1/2 Jahren referiert.
Sollten die Turnhallen eines Tages nicht mehr belagert sein, dann ist immer noch die Gesundheit der dann wieder Sporttreibenden durch den Eintrag von Krankheitseerregern und Pilzsporen bedroht, die durch fehlenden ärztliche Eingangskontrollen in den Flüchtlingslagern auch in weiter Teile der Bevölkerung in den kommenden Wochen und Monaten eingetragen werden dürften. Dies gilt auch für Atemwegserkrankungen, wie der Tuberkulose.
Wer öffentliche Verkehrsmittel in den Ballungszentren benutzt darf sich nicht wundern, wenn er eines Tages an schwer zu behandelnden Hauterkrankungen leidet. Daher sollten Sie vor der Nutzung von Bus und Bahn in Zukunft prüfen, ob zumindest bei Kurzstrecken der Weg oder der Einkauf nicht besser mit Fahrrad zurück gelegt werden kann. Das geht meistens nicht nur schneller, sondern trainiert zusätzlich ihr Herz-Kreislaufsystem, was angesichts unbefristet besetzter Turn und Sporthallen, zudem ihrer Gesundheit zuträglich ist.
Die Wahrscheinlichkeit für viele hierzulande bislang wenig bekannte Erkrankungen steigt mit der Einwanderungswelle massiv an. Ein gutes Geschäft für die Pharmaindustrie. Doch was für Pharma gut ist, ist für die Volkswirtschaft schlecht. Denn ein Anstieg des Krankenstandes führt zu entsprechenden volkswirtschaftlichen Ausfällen des Produktivkapitals.
So mancher Deutscher wird an den Folgen eingeschleppter Krankheitserreger versterben. Ob dies den Menschen klar ist, deren Fürsorge sich leider nur auf der lokalen Ebene, nicht aber auf der globalen Ebene abspielt?
Die Wahrscheinlichkeit für viele hierzulande bislang wenig bekannte Erkrankungen steigt mit der Einwanderungswelle massiv an. Ein gutes Geschäft für die Pharmaindustrie. Doch was für Pharma gut ist, ist für die Volkswirtschaft schlecht. Denn ein Anstieg des Krankenstandes führt zu entsprechenden volkswirtschaftlichen Ausfällen des Produktivkapitals.
So mancher Deutscher wird an den Folgen eingeschleppter Krankheitserreger versterben. Ob dies den Menschen klar ist, deren Fürsorge sich leider nur auf der lokalen Ebene, nicht aber auf der globalen Ebene abspielt?
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