Dienstag, 14. Februar 2017

Steinmeier - wer schreit hat Unrecht...

In den Medien der staatlichen Zwangspropaganda wird Steinmeier in jeder nur denkbaren Form gehuldigt und beklatscht. In einer von Profilneurotikern und C-Prominenz besetzten Bundesversammlung beklatschen sich die Eliten selbst und versuchen Steinmeier als einen Vertreter des Volkes darzustellen. Nichts gegen Steinmeier persönlich, der seiner Frau seine Niere gespendet hat und dafür langfristig noch mit gesundheitlichen Problemen zu kämpfen haben wird, vor allem einen schwer zu therapierenden arteriellen Hypertonus - also Bluthochdruck - dem schleichenden Tod - oder slow death, wie ihn die Engländer nennen. Steinmeier liebt - und die Organspende war ein Zeichen der Liebe an seine Frau. Das fand und finde ich gut. Doch persönliche Sympathie für solch eine Lebenseinstellung darf nicht darüber hinwegtäuschen, das Steinmeier politisch alles andere als ein Vertreter des Souveräns ist, denn andernfalls hätte er in seiner Antrittsrede eine durchgreifende Änderung der Betrugsgeldsysteme in der Welt gefordert und eine sofortige Beendigung des Krieges in Syrien, wie auch in der Ukraine eingefordert. 

Volksverachtung?



An beiden Kriegen hat er durch sein Mandat tatkräftig mitgewirkt - sowohl was den Völkerrechtswidrigen Einsatz der Bundeswehr in Syrien, in Afghanistan oder auch die Unterstützung von Rechtsradikalen antidemokratischen Strukturen beim inszenierten Maidan Putsch in der Ukraine angeht.

Die Gegner, die Frank Walter Steinmeier so beschimpft, fordern doch nichts anderes als eine vollkommen legitime Basisdemokratie, eine Direktwahl des Bundespräsidenten durch das Volk, wie in den USA oder auch anderen Ländern, sowie die Abschaffung der Umverteilung von unten nach oben, für die auch Frank Walter Steinmeier, Angela Merkel, Sigmar Gabriel, die Grünen und die CDU/CSU stellvertretend stehen - allem voran aber ein Maulheld vom Unformat eines Martin Schulz.

Das Maulheldentum in der Politik hat seit Jahren Hochkonjunktur, ebenso wie die fortlaufenden Brüche des Grundgesetzes der Bundesrepublik Deutschland, sowie die Völkerrechtsbrüche einer Bundesregierung, die nun ihr Mitglied Frank Walter Steinmeier ins Bundespräsidentenamt schickt, wo er auf Kosten des Steuerzahler auf sein komfortables Altenteil geschickt wird. Scheinbar ist es gängige Praxis Altgediente Diener des Systems mit dem hächsten Ehren des Staatengebildes zu belohnen, so denn sie fleissig und brav dem militärisch industriellen Komplex gedient haben und damit Leid und Elend in alle Welt getragen haben.

Frank Walter Steinmeier ist kein Teil des deutschen Widerstandes gegen den Neofaschismus im Land, sondern vielmehr ein Mitglied und Vertreter neoliberaler Tendenzen in Deutschland und Europa, welche die Abschaffung der Demokratie anstreben und dafür ihre "Gesandten" in jene Staatsämter hieven, die eigentlich vom Souverän zu besetzen wären. Die ganze Show um die Inthronisation von Frank Walter Steinmeier in Berlin ist ein abgekatertes Spiel. Sollte er sich wider erwarten gegen die Puppenspieler des Systems wenden und eine duchgreifende Reform des Geldsystems einfordern, was mit Blick auf sein bisheriges Auftreten bezweifelt werden darf, dann dürfte nicht lange Bundespräsident bleiben und wie ein Horst Köhler ruckzuck aus dem Amt fliegen.

Der Souverän in Deutschland sollte beginnen den Mief in der Politik, der sich in allen Teilen des Staatswesens und der Staatspropaganda breit macht zu entfernen, insbesondere dessen antidemokratischen Ausdünstungen eines Konzernoligarchentums des seit Jahren zu Schau getragenen und die Gesellschaft zersetzenden Neoliberalsismus in diesem Land.

Es wird Zeit für einen Regime Change in Deutschland - die Abschaffung der Kartellparteien, die Abschaffung des Neoliberalismus und der Ausbeutung der europäischen Völker, für die auch ein Frank Walter Steinmeier als Stellvertreter der "Eliten" steht. Ordnet der Souverän nicht als bald selber die Dinge im eigenen Land und verschafft dem Grundgesetz nicht wieder Geltung, dann darf man sich nicht wundern, wenn am Ende es zu Aufständen und Bürgerkriegen kommt. Die weltfremden und realitätsfernen Ideologen in der gegenwärtigen Politik leisten selbst keinen Beitrag zum Wohl des deutschen Volkes mehr, sondern forcieren vielmehr dessen Ausmerzung.

Ich habe keine Lust auf den Verlust der deutschen Kultur im Herzen Europas, die seit mehr als 1000 Jahren diesen Kontinent zu dem gemacht hat, was er heute ist und an dessen Ausmerzung die gegenwärtigen politischen Eliten und Spalter Europas arbeiten. Das Volk hat eine bessere und konkretere Vorstellung wie ein funktionierendes Miteinander in Europa auszusehen hat. Und wenn Politiker wie Frank Walter Steinmeier Friedensaktivisten als "Populisten" beschimpft - also jene die sich für Frieden in der Ukraine oder auch gegen das Bombenwerfen in Syrien aussprechen und gegen illegale Kriege sind, dann fragt man sich ob diese Person nicht einen totale Fehlbesetzung auf dem Posten des Bundespräsidenten ist. Oder haben sie jemals mitbekommen, dass Steinmeier aussenpolitisch als Regierungsmitglied die Waffenlieferungen an Unrechtsregime wie Saudi-Arabien jemals verurteilt und vereitlet hätte?

Steinmeier wird sehr wahrscheinlich in seiner Amtszeit mit daran arbeiten, die massiven Verstöße gegen das Grundgesetz und ausstehende Rechtsbrüche in seiner Funktion als Bundespräsident mit seiner Unterschrift abzusegnen, einschliesslich zukünftiger Verstüße gegen das Völkerrecht. Steinmeier ist kein Bundespräsident im Sinne eines Friedensstifter, denn dafür hat er wie im Falle der Ukraine bereits zuviel Dreck am Stecken. Die Spende seiner Niere an seine Frau kann daher nicht darüber hinweg täuschen, dass er in vielen Bereichen seines bisherigen politischen Wirkens nicht die Interessen des Souveräns, sondern vielmehr der Besitzer des Zinsmonopols gedient hat und sehr wahrscheinlich auch weiter dienen wird.

Bemerkenswert wie ein Bundespräsident mit keinem Wort nach der Wahl zum Bundespräsidenten dem Volk die Wahrheit über die wahren Ursachen des Missstände in Europa und Deutschland vorenthält - und selbst in seiner Funktion als zukünftiges Staatsoberhaupt dem Volk die Abschaffung der pirvaten Geldschöpfung und die Einführung eines Vollgeldsystems, nahelegt. Wichtig ist daher bei dieser Vertuschung der Ursachen des Missstände in Deutschland und Europa zu begreifen, dass nicht das wichtig ist, was ein Politiker oder Banker sagt, sondern vielmehr das, was er nicht sagt und zu umschiffen versucht....

Eins ist aber klar, wenn Steinmeier "die dahinten" nieder zu  schreien versucht, dann zeigt dies nur, da0 er der mehr als berechtigten Kritik seines politischen Handelns keine sachlichen Argumente mehr entgegen zu setzen hat. Der Versuch mit lautstarker Rhetorik die Gegner des Betrugsgeldsystems und die Friedensaktivisten zu denunzieren, ist sogar eines Bundespräsidenten absolut unwürdig. Der Missbrauch der Staatsmacht sollte unterbunden werden. Dafür hat im Zweifel nach Massgabe des Grundgesetzes der Souverän selbst zu sorgen.

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