Montag, 31. Dezember 2018

Die 10 Überraschungen für das Jahr 2019...

Liebe Leserin, lieber Leser,

alle Jahre wieder gibt es von mir die 10 Überraschungen für das Folgejahr. Zumeist haben sich diese in den letzten 15 Jahren oftmals auch bewahrheitet. Hier nun die 10 Überraschungen für das Jahr 2019 ohne Anspruch auf was auch immer...

Verängstigt blicken viele Anleger ins das Jahr 2019...

Bildquelle: Pixabay
...doch die Welt gehört den Mutigen!


1. Der Ölpreis steigt auf 500 Dollar je Barrel...

Die Konsenserwartungen der Analysten für den Ölpreis liegen laut der Zeitschrift Capital für das Jahr 2018 im Mittel bei 74 USD je Barrel mit einer Schwankungsbreite zwisschen 20 USD auf der Unterseite und 85 Dollar auf der Oberseite.

Während die UBS einen Anstieg des Ölpreises auf 85 USD per Ende 2019 prognostierziert, ist die japanische Bank Nomura weitaus pessimistischer und sieht den Ölpreis auf 20 Dollar fallen.

JP Morgen erwartet Ölpreisanstiege auf über 83 Dollar bis zum Ende des Jahres 2019 und Goldman Sachs rechnet mit einer Erholung auf 70 USD beim schwarzen Gold.

Keine der Banken hat derzeit dreistellige oder gar höhere dreistellige Notierungen auf ihrer Agenda,. Eine Kursexplosion beim Öl, welche den Abverkauf des vierten Quartals als Welle (2) vor dem Start einer aufwärtsgerichteten Impulswelle (3) labelt, hat scheinbar keines der überbezahlten Analysten derzeit auf seiner Agenda. Es wird sicherlich die große Überrarschung des Jahres sein, wenn in weniger als 12 Monaten der Ölpreis sich aufmacht in Richtung 500 USD pro Barrel zu steigen.

Dies kann z.B. Folge eines unvermittelt im März 2019 mit dem Iran begonnenen Krieges der Fall sein, bei dem Israel Luftangriffe auf den Iran fliegt und sich die USA  entschliessen Israel bei seinen militärischen Aktionen gegen den Iran Hilfestellung zu leisten. Als die ersten Pipelines in die Luft fliegen und die Bilder von zahllosen brennenden Ölquellen über die TV-Kanäle und die Massenmedien verbreitet werden, schiesst der Ölpreis innerhalb kürzester Zeit auf neue Allzeithochs um am Ende des Jahres 2019 die Marke von 500 Dollar je Barrel zu erreichen. Die von den Bären noch zum Jahresanfang kolportierte Baisse im Grundöl bleibt aus und stattdessen kommt es zu massiven inflationären Schüben weltweit.

2. Ausrufung des Natobündnisfalls und Krieg im mittleren Osten. In Folge des Ölpreisschocks im Rahmen der in 2019 aufflammenden Irankrise mit dem nachfolgenden Krieg im mittleren Osten, werden Kriegsanleihen und zahlreiche andere Finanzinstrumente von den Zentralbanken in Umlauf gebracht. Friedensaktivitisten und Massenproteste können die militärische Allianz gegen den Iran nicht aufhalten. Es wird der Nato-Bündnisfall ausgerufen, nach dem ein vermeintlicher Terroranschlag von islamischen Terroristen auf das Nato-Hauptquartier erfolgte.

Russland sichert im Falle eines Krieges dem Iran militärische Hilfe zu, ebenso China. Als die bekannt wird gehen die Börsen auf Talfahrt und die Öl und Gaspreise fangen an zu explodieren, ebenso wie die von Öl und Gasaktien.

3. Hyperinflation: In Folge des Ölpreisschocks kommt es weltweit zu einer gallopierenden Inflation, welche von explodierenden Notierungen bei Silber, Gold und Öl und Minenaktien begleitet wird. Bluechipwerte entwickeln sich zu Underperformern - Hauptgewinner sind im Rahmen der erfolgenden Sektorrotation die Edelmetall - allem voran Silber, welches sich im Laufe des Jahres glatt verzehnfacht.

4. Supergau im Atomkraftwerk Tihange in Belgien: Als der Krieg mit dem Iran ausbricht verschärft sich die Energiekrise in Europa dramatisch, nach dem ein Reaktorbehälter im Atomkraftwerk Tihange 2 auf Grund eines technischen Versagens eines Kühlkreislaufes explodiert und zu einer Kernschmelze führt. Der darauf hin einsetzende nukleare Supergau verseucht große Teile Belgiens, weil zum Zeitpunkt der Explosion und in den nachfolgenden Tagen vorwiegend östliche Winde den Fall Out des Atomkraftwerkes bis nach Brüssel wehen. Das Atomion der belgischen Landeshauptstadt wird zum Sinnbild einer komplett verfehlten europäischen Energiepolitik. Die Braunkohleproteste in Deutschland brechen ab und wenden sich gegen die Atomlobby und die Betreiber von Atomkraftwerken ausserhalb Deutschlands.

Unter den massiven Protesten der europäischen Bevölkerung muss Belgien auch die anderen maroden Atomkraftwerkte abschalten, nach dem aus Deutschland auch keine Brennelemente wegen des Super-Gaus in Tihange geliefert werden.

Auf Grund des Super-Gaus in Belgien, der wegen der günstigen Wetterlage große Teile Mitteleuropas verschont, sieht sich die EZB gezwungen ihre OMT-programme im Stile Japans zu aktivieren. In der Folge kommt es zu einer inflationären massiven Ausweitung der Geldmenge im gesamten Euroraum.

Der Euro fällt dabei gegen alle Währungen im Laufe des Jahres um rund 50 Prozent. Die Zinsen in Europa werden zum Jahresende 2019 mit -6 Prozent den Sparern das Leben schwer machen, nachdem eine EU-weite Notfalldirektive den Besitz von Bargeld auf 50 Euro pro Person und Haushalt pro Monat beschränkt hat.

5. Rücktritt von Angela Merkel im Sommer 2019: Bei den Europawahlen verlieren die Unionsparteien und die Sozialdemokratischen Parteien prozentual zweistellig und es kommt zu einer Regierungskrise in Berlin. Die Groko zerbricht zur Jahresmitte und Angela Merkel macht durch ihren Rücktritt den Weg zu Neuwahlen frei. Die Aktienmärkte feiern das Ende der Ära Merkel mit massiven Kursaufschlägen am deutschen Aktienindex. Im Spätsommer erreicht der DAX im Rahmen einer beispiellosen Sommerrally neue Allzeithochs und folgt damit dem Dow Jones Index, der bereits zur Jahresmitte die 30 000 Punktemarke überwindet...

Auf Grund des Atomunglückes in Belgien schneidet die AfD nicht so gut ab, wie viele Deutsche erhoffen, da die Grünen nach dem Reaktorunglück von Tihange einen massiven Zulauf an Wählern verzeichnen können. Die Grünen werden durch die belgischen Sondereffekte zu stärksten Partei im Bundestag und verweisen die AfD auf Platz Zwei. CDU/CSU und SPD versinken nach der Nuklearkatastrophe von Tihange in der Bedeutungslosigkeit. Robert Harbeck wird neuer Bundeskanzler und macht sich daran die sozialistischen Pläne zum Umbau Europas im Sinne der herrschende Kaste umzusetzen. Darauf hin geht der Euro weiter auf Tauchstation, während der Krieg im Iran nun unter Beteiligung der Nato fortgesetzt wird.

6.  Asteroiden Einschlag im Pazifik: Im November des kommenden Jahres wird ein 140 Meter großer Asteroid vom NEOcam Projekt entdeckt. Die Bahndaten des Asteroiden weisen auf einen Einschlag vor der chilenischen Pazifikküste am 6. Dezember 2019. hin. Wegen der kurzen Vorlaufzeit von lediglich 3 Wochen sieht sich die Welt einem Kataklysmus gegenüber, der zu einer weltweiten Veränderung des Klimas und einer Serie von Erdbeben führt. Mehrere Tsunamis führen im gesamte Küstengebiet des Pazifiks zu verherrenden Störungen und  weltweit massiven Ernteausfällen. Die Erdmitteltemperatur sinkt in Folge des Einschlages um 1.62 Grad Celsius ab. Die Kaffeepreise explodieren ebenso wie  weltweit die Preise für Grundnahrungsmittel aller Art.

Als Folge des Asteroideneinschlages kommt es zu einer Destabilisierung der Situation an den phlegräischen Felderin in Italien und durch tektonische Beben zu einem Magmaaufstieg an der Yellowstone Caldera.

Als Folge dieses Ereignisses kommt es in allen Volkswirtschaften durch Eingriffe der Notenbanken zu einer Hyperinflation. Die ISS sendet von dem Einschlag des Asteroiden spektakuläre Bilder aus der Umlaufbahn der Erde.

7.  Blackout der Stromversorgung in Europa: Wegen des Asteroideneinschlages im Pazifik verändert sich weltweit das Klima. Bereits drei Wochen nach dem Impact Ereignis kommt es in Europa zu einem massiven Kälteeinbruch mit Schneestürmen, Temperaturstürzen von bis zu 25 Grad Celsius und teils meterhohen wochenlangen Schneeverwehungen im gesamten Mitteleuropäischen Raum.

Es kommt zu Versorgungsengpässen bei der Energieversorgung, flächendeckenden Stromausfällen in Folge eines Zusammenbruches der Infrastruktur.

8. Katastrophenalarm für ganz Europa zum Jahreswechsel Ende 2019. Wegen der angespannten Lage in Europa und die Energiekrise, werden Tankstellen geschlossen und Energiekontingente verteilt. Demnach ist Strom durch Privathaushalte nur noch zu bestimmten Tageszeiten zu verwenden.

9. Ausrufung des Kriegsrechtes: Es kommt zu Aufständen der zahlreichen nach Europa eingewanderten Migranten, die besonders große Probleme mit den frostigen Temperaturen in den neu gebauten Sozialwohnungen haben. Die Nahrungsversorgung kommt wegen der sich verschlechterneden Witterung vollständig zum erliegen und die Versorgung der Bevölkerung bricht zusammen. Wegen ausbrechender Unruhen in Mitteleuropa und der einsetzenden Hyperinflation weltweit wird das Kriegsrecht in Deutschland in Kraft gesetzt und abendliche Ausgangssperren verhängt, nach dem die AfD bei den Neuwahlen des Bundestages überraschend stärkste Fraktion wird und zur Regierungspartei in Deutschland aufsteigt..

10. DEXIT - Ende 2019 kosten ein Kilo Kartoffeln 20 Euro und 1 Kilo Reis 10 Euro. Ähnlich verhält es sich mit vielen anderen Grundnahrungsmitteln...

Der Schwarzhandel mit den knappen Lebensmittelresourcen blüht, während Deutschland unter der neuen Bundesregierung nach der Atomkatastrophe von Tihange Ende 2019 unter dem Druck der aufständigen Bevölkerung in ganz Deutschland den Austritt aus der EU plant und ebenso aus dem Euro.



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