Donnerstag, 27. Dezember 2018

Jesus war kein Flüchtling...

Liebe Freunde des Friedens und der Freiheit,
Weihnachten ist vorbei und vielerorts wurde in Deutschland bei so mancher Predigt seitens der klerikalen vom Sozialismus unterlaufenen Prediger gebetsmühlenartig in der Weihnachtspredigt betont, das Jesus doch ebenso wie jene Eindringlinge nach Europa ein Flüchtling gewesen sei.
Jesus ließ sich ans Kreuz nageln, weil er den ethischen Grundwerten des Christentums treu blieb - und die Kleriker behaupten allen ernstes das Jesus ein Flüchtling gewesen sei...
Jesus am Baum.jpg
Angesichts der durch derartige Predigten erfolgenden Blasphemie im Bezug auf das Leben und Wirken von Jesus von Nazareth, welche unreflektiert der political correctness der staatlich auferlegten Meinungsdiktatur zum Migrationssozialismus huldigt , muss die Kirche und ihr Gefolge sich heutzutage ernsthaft fragen lassen, wessen Interessen sie eigentlich auf Erden noch vertreten?
Jene der Sozialisten und Antichristen des Sozialismus und ihrer mehr als fragwürdigen Wertekultur der zwangsweise ideologisch motivierten Beglückung des freien Individums oder - was inzwischen ernsthaft bezweifelt werden darf - jene fundamentalen unverrückbaren ethischen Grundwerte der christlich abendländischen Kultur, für die Jesus von Nazareth, der zu keinem Zeitpunkt jemals nach Griechenland, nach Rom oder gar zu den Germanen oder Ägypten geflüchtet ist, von Ungläubigen am Ende ans Kreuz genagelt wurde.
Die ewige Behauptung der zutiefst vom Sozialismus inzwischen unterwanderten klerikalen Würdenträger, dass Jesus ein Flüchtling geweisen sei, zeugt von fehlendem Respekt gegenüber jenen ethischen Grundwerten für die Jesus höchstpersönlich und mit viel Zivilcourage - auch im Angesicht des Todes - stets einstand und sein Leben hingab.
Es ist mehr als befremdlich, wenn die Prediger gerade zu Weihnachten in den Kanzeln der Kirchen Jesus jegliche Zivilcourage absprechen in dem sie ihn zu einem Flüchtling degradieren, der es für nötig befunden habe, sich selbst und damit am Ende auch Gottes Wort un seiner Liebe zu den Menschen untreu zu werden.
Dabei ist es gerade Jesus in seiner Bergpredigt und den Seligpreisungen, der den Menschen den Weg zum Glück aufzeigt (Matthäus 5; 1-12). Gerade in Vers 9-12 wird klar, dass Widerstand ein Zeichen dafür ist, dass die Sache für das Gute auf dem richtigen Weg ist.
Da das Gute keinesfalls der Sozialismus sein kann, der sich über Gottes Werk und die ethischen Grundwerte des Christentums, die zurück bis in die Zeit des Wirkens von Jesus Christus reichen, zu stellen versucht, kann das Gute nur das Gegenteil sein - die Freiheit in all ihren Facetten, soweit sie nicht begehrt des nächsten Hab und Gut und die 10 Gebote achtet, welche massgeblich das ethische Grundempfinden der europäischen Kultur, ebenso wie der des deutschen Volkes, wiederspiegelt.
Würde die Kirche und deren Vertreter sich mehr auf ihre eigentliche Aufgabe, der Seelsorge und der seelischen Zuwendung der in Not geratenen Menschen besinnen, anstatt die Floskeln der political correctness und der Meinungsdiktatur eines gegen die Menschheit gerichteten zutiefst inzwischen tuberkulös erscheinenden Sozialismus zu fördern, dann würden vielleicht auch nicht mehr eine schier endlos große Zahl an Christen in aller Welt verfolgt und hingerichtet werden....
Doch die Kirchen in Deutschland und Europa scheint ihre Hausaufgaben nicht mehr zu machen und lässt sich aus reinen Profitinteressen vielerorts von der Diktatur des Sozialismus zu einem Verrat ureuropäischer christlicher Grundwerte verleiten, welcher fatale Folgen nicht nur für die Menschen in ganz Europa haben wird, sondern auch und im speziellen in Deutschland am Ende, wenn die Islamerweiterung auf Europa beendet wurde, Millionen Menschen und hier vermutlich vor allem Christen in Europa und andernorts das Leben kosten wird...
Dabei hat Jesus vorgemacht, wie Zivilcourage auszusehen hat, wenn elementare Dinge in einer Gesellschaft von Menschen anfangen sich gegenseitig auszulöschen.
Wie lange will die Kirche sich noch weiter von ihren eigenen ethischen Grundwerten eigentlich entfernen, wenn es um Christen und deren Verfolgung und Hinrichtung weltweit geht?

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