Sonntag, 2. Dezember 2018

Hyperinflationsalarm in Venezuela - Maduro wertet den Bolivar um mehr als 40 Prozent ab...

Liebe Leser,
liebe Freunde der Freiheit und des Friedens,
nirgends kann man derzeit die Folgen des Sozialismus besser verfolgen als in Venezuela, wo der Staatspräsident Maduro sich immer noch im Amt halten kann und am Donnerstag zum 25 mal die Mindestlöhne seit seiner Machtergreifung angehoben hat. Zuletzt wurden diese am Donnerstag verdreifacht - abseits der hiesigen Mainstreampropaganda des EU-Sozialismus in Europa, die von dieser Entwicklung nicht ein Sterbenswörtchen derzeit berichtet...
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Die Bevölkerung in dem südamerikanischen Staat ist inzwischem massiv verarmt. Hatte sich schon bei der letzten Währungsumstellung, die gerade erst im Sommer stattfand rund 95 Prozent an Abwertung hinnehmen müssen, so sind es diesmal erneut weitere 43.37 Prozent an Wertverlust welche die Besitzer des erst vor kurzem neu geschaffenen Bolivar im Schatten des G20 Gipfels hinnehmen mussten.
Der IWF schätzt die Inflationsrate für Venezuela in diesem Jahr auf mehr als 1.3 Millionen Prozent und geht davon aus dass diese im kommenden Jahre auf 10 Millionen Prozent steigen wird.
Damit ist die Bevölkerung demnächst bereits 4 Jahre einem katastrophalen hyperinflationären Zerstörungsprozess ausgesetzt, welche der Sozialismus in dem einst mal so reichen südamerikanischen Land angerichtet hat.
Es verwundert, dass der Regierungschef sich in Venezuela noch im Amt halten kann und nicht schon längst von der total verarmten Bevölkerung geschasst wurde.
Solche Entwicklungen sind auch für Europa zu diskutieren, wo der deutsche Sozialismus mit seinen jüngsten Plänen zur Anhebung des Mindestlohnes für die Bevölkerung einen ähnlich destruktiven sozialistischen Weg einschlägt wie die Regenten von Venezuela, die ein ganzes Land hyperinflationär zerstören...

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