Mittwoch, 5. Dezember 2018

DAX Chakra Punkte für den Monat Dezember 2018

Liebe Freunde des Friedens und der Freiheit,
mit einem fulminanten Aufwärtsgap schoss der DAX am Montag in den den letzten Handelsmonat des Jahres 2018, nach dem er bereits am Sonntag Abend in der Vorbörse bei Lang und Schwarz die 11444 Marke erreicht hatte. Das Gap wurde im Vorfeld des Börsenfeiertages in den USA im Zusammenhang mit den Trauerfeierlichkeiten des verstorbenen US-Präsidenten Bush so denn wieder geschlossen und abverkauft.
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Der Monats-Shithappes wurde jedoch nicht unterschritten, so dass der DAX weiterhin die Chance hat den Monat höher zu beenden, als er begonnen hat - und zwar allen Unkenrufen so mancher ANALysten zum trotz. Es wurde an dieser Stelle schon darauf hingewiesen, dass wir möglicherweise in den kommenden Jahrzehnten in Europa keine Zinserhöhungen mehr erleben werden, die man in irgendeiner Form als signifikant bewerten kann. Die Annahme der Marktteilnehmer, dass ein Auslaufen des Anleihekaufprogrammes der Einstieg in einen Zinserhöhungszyklus darstellt könnte sich als gravierende Fehleinschätzung erweisen.
Welche Pläne bei der EZB langfristig geschmiedet worden sind ist unklar. Das ab 2019 die Haftung des deutschen Steuerzahlers an der Katastrophenbilanz der EZB weiter ausgedehnt werden soll ist dabei nur eine Randnotiz der Geschichte derzeit, die am Ende aber allen Deutschen sehr teuer zu stehen kommen wird - nicht zueltzt auch weil die Deutsche Bundesbank nicht entsprechend ihrem Haftungskapital in den Gremien der EZB personell mit wengsten 4 Sitzen vertreten ist, sondern immer wieder überstimmt wird von den Sozialistischen Vertretern der Bankrottstaaten in Europa.
Für den Souverän gibt es für diese bizarre Situation im Grunde nur eine Lösung - vehement den Austritt Deutschlands aus der EU und dem Euro einzufordern - oder das Land und Europa zu verlassen und seine Lebensersparnisse zu retten.
Unbeschadet solcher Überlegungen zu Inflations- oder auch Deflationsszenairen, sind die mathematischen Wahrcheinlichkeiten in den a posteriori von mir errechneten Wahrscheinlichkeiten meines Chakrahandelssystems in der obigen Form abzulesen. Diese können mit den für die in die Zukunft berecheneten bereits vor einigen Tagen vorgestellten a priori Wahrscheinlichkeiten abgeglischen werden.
Freilich stehen diese Wahrscheinlichkeitsberechnung auch unter dem Einfluss der für das Jahr 2019 sich ausbildenden Chakrapunkte. So dass es ratsam scheint die größeren Zyklenbetrachtungen und deren Einfluss im gegenwärtigen Marktumfeld nicht zu unterschätzen.
Die oben eingeblendeten Doom Stars wären potentielle Kursziele der Shortseller, an denen es zu einem Dreh zu Gunsten der Bullen kommen kann, sofern der Monatsshit Happens per close unterschritten werden sollte.
Der Doom Star S1 wird mit einer Wahrscheinlichkeit von rund 34 Prozent erreicht. Beim Doom Star S2 sinkt diese Wahrscheinlichkeit auf nur noch 3 Prozent. Alles was darunter wäre ist aus Sicht des Shortseller hochproblematisch, da die Wahrscheinlichkeit für dann weiter fallende Kurse dramatisch abnehmen würde und die Bullen in eine Vorteilspoitions gelangen.
Ein Rebreak des Monatschakra bei 11401 Punkten löst hingegen starke Kursanstiege bis zum Monats High Noon aus.
Machen Sie das beste draus - Viel Glück.

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