Freitag, 14. Dezember 2018

Die Welt ist in der Hand des Sozialismus...

Wenn globale Sozialisten versuchen Gott zu spielen...

Quelle: Screenshot Live Cam ISS Raumstation - NASA
...dann bringen sie stets großes Elend über die Welt!

Liebe Freunde des Friedens und der Freiheit,
Märkte sind komplex - hochkomplex. Meist zeigen sich die Zusammenhänge erst nach längerer Zeit und alles trifft sich in einem Punkt.
Derzeit stehen die Märkte und die westliche Gesellschaft unter zahlreichen Einflüssen, deren Auswirkungen auf die Märkte sich nur schwer beurteilen lassen. Gleichwohl passiert nichts, ohne dass es von langer Hand seitens der Thinktanks und der Geostrategen nicht vorher ebenso bereits geplant worden wäre.
Egal ob Brexit, EU,-Despotismus oder der damit einhergehende globale Migrationssozialismus und Menschenhandel.
Alles zielt darauf ab einzelpersönliche Rechte des Individuums und dessen Freiheiten - auch und im besonderen dessen finanzielle Freiheiten - abzuschaffen und einem kollektivistischen System von "Heilsbringern" zu unterstellen, deren Streben nach absolutem Machtgewinn und zum Rechtsmissbrauch in einer Demokratie ohne Grenzen durch Vormunschaftssüchtige Intellektuelle unterstützt wird. Einer Gruppe von Intellktuellen, die stets immer nur andre für sich arbeiten lassen, aber noch nie wirklich in ihrem Leben selber gearbeitet haben...
Die Zerstörung des Naturrechts des Bürgers und damit einhergend des gesamten Bürgertums wie auch der Individualrechte und Abwehrrechte durch eine Kaste an sozialistisch und mafiös agierenden Despoten mit ihrer Götzendemokratie führt am Ende zu einem Volk von global arbeitenden Ameisen, welche durch Entrechtung, Unterdrückung sich im Namen ihrer selbst gewählten "Heilsbringer" und des Kollektivs sich gegen seine eigenen persönlichen Wünsche und Interessen wendet und widerstandslos dem Sozialismus unterwirft.
Die absolute Herrschaft über die Welt und die Völker ist erreicht, wenn möglichst alle Individuen einer Gemeinschaft sich - idealerweise schon im Kleinkindesalter dank der Kitabeglückung durch sozialistisch diktatorische Bildungssysteme - ihrer Individualität und Persönlichkeit berauben und freiwillig vom sozialistischen Kollektiv kostenlos - ggf. mittels bedingungslosen Grundeinkommen - assimilieren lassen.
Eine Assimilation, die unweigerlich zum Verlust des Selbstbewusstseins führt und mit dem Verlust an Erkenntnis von der Einzigartigkeit und dem Wert der eigenen Person gepaart ist.

...dann bringen sie stets großes Elend über die Welt!
Die Heilsbringer in der Politik, den Medien oder bei der selbsternannten Intelligenzia, predigen tagein tagaus, dass sie alles besser können als Gott und die Welt auch besser verstehen. Zeugnis über diesen hochstehenden Intellekt der herrschenden Klasse eines gegen die Freiheit der Menschen gerichteten Sozialismus legen Abermillionen von Toten inzwischen ab die in unzähligen Kriegs- und Massengräbern in den letzten Jahrhunderten begraben wurden. Es sind die gleichen Adressen, die uns über die Massenmedien zu erklären versuchen, wie Edel doch ihre Motive bei der Barberei des Krieges wären, auch wenn diese lediglich den Partikularinteressen einer kleinen Kaste an Gestalten dient, die mit dem Wohl des Einzelnen in dieser Welt und dessen Zukunft wenig am Hut haben...
Der Brexit...
Die Massenmedien scheuchen gefühlt schon seit mehr als 2 1/2 Jahren den Brexit über die Flimmerkiste für das betreute Denken der breiten Masse, die ihr Hirn abgeschaltet hat. Dabei ist das Brexit Theater vor allem eines - eine große false flag Operation, die von grundlegenden Problemen des Geldsozialismus in der Eurozone ablenken soll - sprich dem Raubzug durch ihre Lebensarbeitsleistung und die damit verbundene kollektive Enteignung der Massen.
Die Massenmedien erzählen ihren Zuhörern, dass der Brexit schlecht für die Britten sei und mehr Nachteile als Vorteile bringen würde. In Wirklichkeit verhält es sich aber umgekehrt. Der große Verlierer bei einem Brexit ist die EU und der Sozialismus in Europa.
Viele lebenswichtige Medikamente werden im britischen Königreich produziert. Finden die EU-Sozialisten keine Lösung beim Brexit oder sagen die Britten Nein zu den Vorschlägen der EU, dann werden abertausende Patienten mit schwersten Erkrankungen enorme Probleme bekommen ihre bisherige Therapie mit Biologika und vielen anderen innovativen Medikamenten weiter fort zu führen. Kurzum - ohne lebenswichtige Medikamente wird es vermutlich einen enormen Anstieg der Todesfallzahlen bei medizinisch im Grunde behandelbaren Krankheiten geben.
Der Grund dafür liegt in der destruktiven Wirkung der sozialistisch aufgebauten Bürokratie in der Eurozone die für nicht EU-Länder erneute Zulassungsverfahren für zuvor bereits zugelassene Medikamente vorschreibt. Das solche Zulassungsverfahren in Anbetracht des EU-Sozialismus und Zentralismus mit seiner ausufernden Bürokratie Jahre in Anspruch nimmt wird dabei von der Kanzlerin, ebenso wie vielen anderen Staats- und Regierungschefs in der EU geflisssentlich ausgeblendet.
Es ist schon geradezu grotesk wenn die Bundeskanzlerin Angela Merkel den Britten kein Entgegenkommen in vielen Anliegen der Britten signalisiert und diese auflaufen lässt - ganz zum Schaden der Deutschen Bevölkerung und der Steuerzahler. Denn damit provoziert sie einen harten Brexit mit eben jenen oben genannten desaströsen Folgen für eine Vielzahl an Patienten, die auf lebensrettende oder lebensverlängernde Therapie mit Medikamenten aus England angewiesen sind.
Der Geldsozialismus der EZB und der Zins...
Doch dies ist nur eine Facette welche das Marktgeschehen beeinflusst. Wesentlich zentraler ist die Frage, was der Geldsozialismus in der Eurozone in Zukunft praktizieren wird. Und hier hat die EZB gestern am Donnerstag klar gemacht, dass sich Anleger in Europa damit rechnen müssen, dass die Zinsen auf unabsehbare Zeit nicht mehr von der EZB angehoben werden - im EZB Jargon klang dies in der Fragerunde nach der Pressekonferenz dann in etwa so, dass man keinen Zeitplan beschlossen habe der eine Anhebung der Zinsen vorsehe. Dies war die Antwort auf die Frage ob die EZB in 2 bis 3 Jahren die Zinsen würde anheben wollen.
Noch interessanter waren die Ausführungen dass die EZB in Zukunft plane die frei werdenden Milliarden aus den fällig werdenden Anleihen die der EZB zufliessen in Zukunft nach dem Zeitpunkt der Fälligkeit der Staatsanleihen in der Eurozone einzusetzen.
Schaut man sich die Fälligkeitstermine an so fällt vor allem eines auf. Italienische Staatsanleihen im Volumen von 86.4 Milliarden Euro sind allein im Jahre 2019 fällig. Wenn die EZB nun nach dem Zeitpunkt der Fälligkeit in Zukunft Staatsanleihen kaufen will, dann werden dies im kommenden Jahr vor allem italienische Staatsanleihen sein.
Das die EZB damit eine illegale Staatsfinanzierung betreiben wird, scheint offenbar aber niemanden mehr zu kümmern - am wenigsten die Mainshitpresse im Lande.
Damit werden aber bei einer solchen Praxis in Zukunft dem deutschen Sparer und Steuerzahler - sprich der deutschen Bevölkerung ein enormes Ausfallrisiko auferlegt, für welches die Deutschen ab 2019 auch noch mit einem erhöhten Prozentsatz haften werden. Zufall ist dies bestimmt nicht - eher Kalkül zu Lasten der deutschen Bevölkerung. Kurzum ein Raubzug durch die Ersparnisse und die Lebensarbeitsleistung ganzer Generationen.
In der Summe folgt daraus, dass der Geldsozialismus in Europa weiter daran arbeitet den Preisauftrieb mit allen Mitteln zu verstärken - und ggf. in dem man die Zinsen in der Eurozone möglicherweise, wie an dieser Stelle schon postuliert, die nächsten hundert Jahre nicht mehr anheben wird. Die Bemerkungen Draghis heute lassen die Wahrscheinlichkeit für ein Permazero Szenario bei Zinsen deutlich steigen.
Damit wird dem Kaufkraftverlust und der Enteignung der Massen auf lange Sicht Tür und Tor geöffnet mit fatalen Folgen für all jene die auf großen Mengen an Liquidität sitzen und nicht wissen wohin sie mit ihrer ganzen Kohle sollen.
Die Korrektur an den Aktienmärkten könnte daher schon beendet sein und es ist denkbar, dass der DAX demnächst sich auf Macht wieder neue Allzeithochs zu erklimmen. Dies gilt erst recht, wenn der Souverän die Sozialisten in Berlin in zentralen Fragen der gesellschaftlichen Gestaltung zur Aufgabe zwingt und dem von Regierungen und dem EU-Zentralismus auferlegten Kollektivzwang, wie er beispielsweise bei den Dieselfahrverboten zum Ausdruck kommt, eine klare Absage erteilt.
Der Ölpreis...
Niedrige Ölpreise haben im zurückliegenden Quartal die Märkte belastet. Steigende Ölpreise sollte hingegen auch zu entsprechenden Anstiegen in DAX, Dow und Co führen. Was paradox klingt ist einfach erklärt:
Steigen die Ölpreise dann steigt der Preisauftrieb. Steigender Preisauftrieb bedeutet aber zugleich auch steigende Inflation. Steigende Inflation wiederum führt zu einem schnelleren Geldkreislauf, der wiederum sich positiv auf die Wirtschaft auswirkt. Sinkt der Ölpreis hingegen, dann geht auch der Geldfluss zurück, weil sinkender Preisauftrieb zur Rückstellung bei den Anschaffungen führt, in Erwartung der Konsument auf noch weiter fallende Preise.
Stellt der Konsument aber plötzlich fest, dass die Erwartungshaltung nicht eintritt, sondern der Preisauftrieb wieder zunnimmt, dann wird er notwendige Anschaffungen nicht zurückstellen, sondern vorziehen, was wiederum den Preisauftrieb und damit die von der EZB gewünschte Inflation in Gang setzt.
Am Ende besteht das Risiko einer gallopierenden Inflation, die eine Eigendynamik entwickelt deren exponentieller Charakter sich noch nicht in den Kursen der Aktienmärkte derzeit wiederspiegelt.
Den Zusammenhang dazu habe ich vor ca. 2 Jahren in meinem Blog im Hinblick auf geschichtliche Ereignisse rund um die Weimarer Hyperinflation schon einmal näher beleuchtet. Am Ende wird die Preisspirale eine Eigendymamik entwickeln, die jener Inflationen in nichts nachstehen wird, die schon früher so viele andere Länder mit Schuldgeldsystenen heimgesucht haben.
Der Kaufkraftverlust des Euros wird sich sehr wahrscheinlich in den kommenden Jahren auf Grund des skizzierten Permazero Szenarios verschärfen.
Damit der Euro nicht ins Bodenlose fällt, versucht man scheinbar nun bei der EU seit kurzem den Ölpreis bei den Energieimporten der EU von immerhin rund 341 Milliarden Euro pro Jahr an den Euro zu binden und vom Dollar los zu lösen. Ob die USA diesen Bestrebungen hinter den Kulissen aber einfach so tatenlos zuschauen wird, darf bezweifelt werden. Denn der US-Dollar lebt von seiner Preisbindung an das Öl. Jede Form der Dedollarisierung des Ölpreises würde für den Preis je Barrel Öl in Dollar massiv steigen lassen, weil dieser zunehmend wertloser werden würde.
Was mit Staatschefs und Regierungen passierte, die ähnliche Ziele vefolgten, zeigen die Vorkommnisse in Lybien oder auch im Irak, sowie demnächst - spätestens in 2019 - auch im Iran. Denn dort dürfte das letzte stabile Staatsgebilde im mittleren Osten zwischen Israel und Indien demnächst zur Zielscheibe der geopolitischen Interessen der Großmächte werden.

Denn die Herrschaft über die verbliebenen Ölreserven von billigem Öl entscheiden langfristig darüber wer in diesem Jahrhundert die Herrschaft über die Welt übernimmt. Die finale Entscheidung um das schwarze Gold im mittleren Osten ist bislang noch nicht gefallen.
Auch wenn der Iran der legitime Eigentümer dieser Ölvorkommen ist, so gehören diese aus Sicht der Weltmacht USA unter US-Amerikanische Kontrolle. Wie die USA einen diesbezügliche Regimechange im Iran hingegen umsetzen werden, wird im kommenden Jahr sicherlich eine gewichtige Rolle spielen. Denn die Iranfrage und die damit verbundene Kontrolle über die Ölvorkommen im mittleren Osten wird enorme Folgen für die Zukunft haben.
Ein Krieg gegen den Iran, wie er immer wahrscheinlicher wird, ist nicht vergleichbar mit einem Stellvertreter Krieg gegen Syrien. Denn der Iran ist kriegserprobt und in der Lage den USA oder ihren Stellvertreterin in solch einem Krieg sehr lange zähen Widerstand zu leisten.
Der Iran wird wahrscheinlich im kommenden Jahr eines der zentralen Themen werden. Da die Iranfrage unmittelbar auch mit Russland und Europa verknüpft ist, ist zu befürchten, dass am Ende deutsche Soldaten in einen Krieg hineingezogen und "verheizt" werden, den sich niemand wünschen sollte.
Mit Blick auf die Vorkommnisse im Jemen darf aber bezweifelt werden, dass ein solcher Krieg sich mittel- und langfristig noch wird abwenden lassen.
Es ist gut möglich, dass die Aktienmärkte sich im nächsten Jahr mit dreistelligen Ölpreisnotierungen werden auseinandersetzen müssen. Das kann sehr flott und sprichwörtlich sozusagen über Nacht passsieren.
Niemand weiss, was die Geostrategen in Washington oder sonstwo derzeit ausgebrütet haben. Dies macht es daher so schwierig einzuschätzen was die Märkte in Zukunft machen werden.
Auf einen Krieg im Iran würde wohl die EZB mit der Gelddruckmaschine aus dem Nichts antworten um einen Absturz der Aktienmärkte zu verhindern, welche ein steigender Ölpreis dabei zur Folge hätte.
Ebenso würden wohl auch die USA wegen der hohen Kosten eines solchen Krieges die Leitzinsen wieder senken müssen, um eine ensprechende Kriegswirtschaft zu finanzieren und den geostrategischen Erfolg einer solchen Operation nicht zu gefährden.
Ob es so kommt, wissen wir nicht - am Ende kann auch alles andere passieren.
In der Summe könnte der Markt auch Seitwärts zwischen 10500 Punkten auf der Unterseite und 13600 Punkten auf der Oberseite laufen - eher dann mit zeitlicher Latenz neue Allzeithochs ausbildet...
Ebenso dürfte auch der Ausgang der sozialistischen Experimente in diesem Kontext für Bewegung an den Märkten sorgen.
Scheitert der Sozialismus mit seinem Anspruch einer kollektivistischen Weltherrschaft, dann ist langfristig mit einer Wohlstandsrally an den Märkten zu rechnen, die einem Befreiungsschlag gleich kommt und vermutlich alle Assetklassen in ihren Preisen weltweit explodieren lässt.

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