Liebe Freunde des Friedens und der Freiheit,
in Frankreich finden derzeit historische Entwicklungen statt, die als Vorläufer auch für ähnliche Prozesse in Deutschland gewertet werden können. Historisch deshalb, weil in Frankreich der allgemeine Wille des Volkes dabei ist die entartete Demokratie des Sozialismus, die ebenso auch in Deutschland und anderen EU-Ländern zu finden ist, sich ihren Weg an die Öffentlichkeit bahnt. Die Qualität der Proteste in Frankreich geht über das normale Maß einer Demonstration hinaus, da sie inzwischen auch von breiten Teilen der Basis - und vor allem von der Jugend und den Studenten als den neuen Kern der Intellektuellen in die Gesellschaft getragen wird.
Dabei sucht der nach Rousseau definierte Wille des Volkes, die volonté général einen Weg die durch den Sozialismus in Frankreich verursachten Fehlentwicklungen in der Gesellschaft zu begradigen. Ob dies den Menschen im Kampf gegen die sozialistische Elite gelingen wird bleibt abzuwarten.
Der Volkswille der in Frankreich nun offen vom Souverän auf die Straße getragen wird ist die Summe aller Einzelwillen der Individuen der Gesellschaft und kann als Ausdruck einer absoluten Volkssouveränität niemals falsch sein.
Noch hoffen die Sozialisten das der Aufstand der Gesellschaft gegen die entartete Demokratie der französischen Eliten und ihrer Sozialisten wie ein böser Spuck an ihnen vorbei ziehen wird, doch wie immer unterschätzen die Sozialisten den Volkeswillen und meinen dem Souverän medial und auf Funktionärseben den Wind aus den Segeln nehmen zu können, in dem ggf. Mitbestimmungsrechte vermittelt werden, die aber stets über Erfüllungsgehilfen der Sozialisten dann am Ende ausgehebelt und in der Mülltonne der Geschichte landen.
Beispiel für geglückte Volkssouveränität finden sich in der Geschichte eine ganze Reihe. So war nicht nur die französische Revolution ein solcher Akt der Befreiung des Volks von entarteten Strukturen des Totalirismus auf staatlicher Ebene - sprich von einer Diktatur, sondern ebenso war die Unabhängigkeisterklärung der USA 1776 ein Höhepunkt klassische Willensbekundung des Souveräns - einer Willensbekundung die stets unabdingbar eine freiheitlich demokratische Grundordnung voraussetzt, die nicht durch eine entartete Wohlfahrtsdemokratie die Entscheidungsgewalt über die Verwendung von privatem Eigentum in die Hand von Funktionären und anderen sozialistischen Erfüllungsgehilfen legt, welche über Parteiprogramme diese in die Hand der Allgemeinheit legen wollen und abzuschaffen versuchen.
Denn in dem Augenblick wo Parteiprogramme und Ideologien darüber zu bestimmen versuchen ob privates Eigentum dem Einzelnen noch gehört oder verwendet werden darf ist es zum Gemeineigentum geworden und Zeichen einer tiefgreifenden Entartung der Demokratie einer Gesellschaft. Entartete Demokratien schaffen nicht nur die freie Meinungsäusserung ab und stellen diese unter Strafe in dem die Befürworter einer solchen totalitären Wohlfahrtsdemokratie versuchen die Rechte des Einzelnen weiter einzuschränken.
Wenn Entscheidungen in einer Gesellschaft nicht mehr nach den Plänen der Konsumenten und der privaten Eigentümer und deren ökonomischen Wünschen getroffen werden, sondern ausschliesslich nach den teils manisch anmutenden Ideologien der Unvernunft von Parteiprogrammen und Koalitionsvereinbarungen, also nach Maßgabe von Gruppeninteressen gefällt werden, so kann dies als Sozialismus bezeichnet werden, frei nach Roland Baader:
"Wohlfahrts-Demokratie oder entartete Demokratie i s t Sozialismus!"
Wenn die Gruppeninteressen von Parteien wie eine Religion über die volonté générale des Volkes gestellt werden und die Entscheidungsmacht über anderer Leute Eigentum in die Hand von Funktionären gelegt wird, die sich auf Grund ihrer vermeintlichen Fachkompetenz anmaßen zu wissen, was gut und was nicht gut für den Souverän sei, dann ist dies nicht nur Sozialismus, sondern auch eine Form antidemokratischen Totalirismus, der versucht die freiheitlichen Grundrechte des Individiums und der Menschen einer Gesellschaft zu beschneiden und abzuschaffen.
Regierungen werden zur Sicherung der freiheitlichen von Gott gegebenen Grundrechte eines jeden einzelnen Menschen eingesetzt und von eben demselben Volk, sofern notwendig, auch wieder in die Hölle gejagt, wenn diese dem Anspruch des Souveräns nach Sicherung der unveräußerlichen Freiheits- und Friedensrechte, wie auch dem Recht auf Eigentum des Einzelnen und der damit verbundenen Selbstbestimmung, gerecht werden.
Der Staat hat sich nur auf die Sicherung dieser Grundrechte zu beschränken und nicht auf die Ausübungen eines wie auch immer gearteten in Parteiprogrammen niedergelegten absolutistisch interpretierten Volkswillens, der sich stets nur aus dem kollektiven Willen der einzelnen Gesellschaftsmitglieder zusammen setzen kann und nicht den Partikularinteressen von Funktionären oder anderen Ewiggestrigen Despoten, die meinen, dass regieren umso leichter ist, je weniger der Einzelne in einer Gesellschaft besitzt...
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