Mittwoch, 30. Januar 2019
Dienstag, 29. Januar 2019
Regimechange in Venezuela
Liebe Freunde des Friedens und der Freiheit,
Venezuela hat es in die Schlagzeilen geschafft und ist im Mainstream angekommen. Warum es dazu gekommen ist? Ganz einfach - es geht um Macht, Gold und die Kontrolle der größten Ölvorkommen der Welt.
Natürlich folgt der Regimechange in Venezuela einem langfristig angelegten Plan der generalstabsmäßig, wie alle ähnlichen Austauschversuche von Regierungen in der Vergangenheit durchgeführt wird. Dabei folgt er stets dem gleichen Muster. Ziel eines jeden Regimechanges in einem Land ist es dort einen dem Imperium wohlgesonnenen Regierungschef zu installieren. Dieser bekommt im Gegenzug Macht, Reichtum und reichlich mediale Anerkennung und kann dafür fortan in jedem nur erdenklichen Luxus schwelgen.
Der Regimechange in Venezuela begann mit der Beseitigung von Chavez, dem ehemaligen Staatschef, der die Unverfrorenheit besaß das Gold Venezuelas zurück ins eigene Land zu holen. Wenig später nach dieser Aktion starb der ehemalige Regierungschef des Landes unvermittelt - offiziell an einer Krebserkrankung. Inwieweit hierbei beispielsweise mit Pollonium nachgeholfen wurde, bleibt ungeklärt...
Nun - nachdem Chavez aus dem Weg geräumt war - wurde erneut ein sozialistisches Regime aufgebaut. Der ehemalige Busfahrer schaffte es in atemberaubenden Tempo das Land zu zerstören. Um wie alle sozialistischen Systeme in der Vergangenheit an Devisen zu kommen, verschacherte er das Gold des Landes, das Chavez heimgeholt hatte, kurzerhand an die Banker von Goldman Sachs - immerhin 100 Tonnen die nun in den Tresoren der US-Bank angeblich lagern sollen.
Spätestens da war die Hyperinflation in dem vom Sozialismus zerstörten Land vorprogrammiert. Der Busfahrer aus Venezuela ruinierte dabei nicht nur die Infrastruktur der Ölindustrie in dem Land und richtete verherrende Umweltschäden an, sondern brachte wie alle sozialistischen Führer Armut, Elend, Not und Verderben über die Bevölkerung des ganzen Landes.
Im Schnitt sank das Durchschnittsgewicht eines jeden Venezuelaners dabei um mehr als 7 Kilogramm. Der Hunger war so groß, dass selbst Tiere in Zoos nicht mehr ihres Lebens sicher waren und verspeist wurden. So heißt es zumindest....
Nun - nachdem die durch Maßnahmen des Imperiums flankierte Wirtschaftskrise ihren Lauf nahm - wurde offensichtlich die Opposition gegen die Regierung gefördert und nun auch medial auf allen Kanälen der Diplomatie unterstützt. Man mag geteilter Meinung darüber sein, ob es legitim ist sich von außen in die Innenpolitik eines anderen Landes einzumischen. Fragwürdig ist es meines Erachtens allemal.
Der Grund, dass die ebenfalls vom Sozialismus zutiefst befallenen EU-Zentralisten in den Regierungen Europas nun so vehement gegen ihren Gesinnungsgenossen Maduro wettern mag daran liegen, dass die Sozialisten in Europa, wie schon zu Zeiten der UDSSR und DDR, nichts mehr fürchten als den Umstand, dass das Beispiel Venezuela die eigenen Pläne von einem sozialistischen Europa torpedieren könnte und dazu führt dass die Massen auch hier in Europa dem in der EU installierten Internationalsozialismus am Ende auf die Schliche kommen.
Natürlich geht es am Ende auch in Venezuela nur um eines - die strategische Kontrolle der größten Ölreserven der Welt . dem ultimativen Schmierstoff der maßgeblich ist für die weitere Evolution der Menschheit. Denn auch hier gilt:
Wer das Öl kontrolliert - regiert die Welt...
Kein Wunder also, dass gerade und im besonderen China und Russland das Vorgehen der USA und der Natopartner einschliesslich Deutschlands entsprechend kritisieren und planen eigene Truppen in das Land zu schicken. Dies ist insofern problematisch, da sich hieraus wie in der Kausa Syrien erneut ein Stellvertreterkrieg entwickeln kann - nur mit dem Unterschied, dass dieser dann in Südamerika sich abspielen wird.
Es würde mich daher nicht überraschen, wenn in Venezuela demnächst ein militärischer Konflikt ausbricht und der Frieden auf der Strecke bleibt...
Lebensweisheiten und Zitate
Sonntag, 27. Januar 2019
Goldgroup Mining - startet hier ein neuer Superzyklus?
Liebe Freunde des Friedens und der Freiheit,
die Kurse für Gold, wie auch für Silber steigen.Auch Lithiumwerte werden nach einer fast zweijährigen korrektiven Phase im Sektor inzwischen interessant, so dass man sich in dem Sektor bei einigen Werten mit Abstauberlimits auf die Lauer legen kann - strategisch bietet auch dieser Sektor nach fast zwei Jahren Konsolidierung im Rahmen einer zyklischen Welle 2 Bewegung interessante Perspektiven.
Goldgroup Mining mit der Chance auf einen bullischen Superzyklus...
...nach mehrjähriger komplexer Welle 2 Korrektur mit finalem Tief in den letzten Wochen.
Ein Anstieg der Aktie über 1.80 CAD-Dollar führt langfristig zu einer weiteren Vervielfachung des Kurses in der Folgezeit. Über die Gründe eines solchen ersten Superzyklus darf freilich trefflich spekuliert werden....
Scheitert die Aktie übergeordnet an der 1.78 Widerstandszone, dann wäre ein alternativer Count denkbar im Sinne einer komplexen running correction, der zeitlich versetzt dann zu einem noch stärkeren Anstieg langfristig führt.
Ich könnte jetzt seitenlange Abhandlungen schreiben, warum die Edelmetalle und Rohstoffwerte als Basisinvestments und Geldersatz für die Zukunft angesehen werden können. Ich spare mir den Aufwand und verweise auf die konstruktiven akkumulativen Chartbilder bei vielen seit Jahren vernachlässigten Rohstoffwerten, die aus antizyklischer Sicht interessante Perspektiven bieten. Vor einigen Wochen wurden bereits vielversprechende Minen- und Rohstoffwerte an dieser Stelle vorgestellt. So hat die Aktie von Mandalay Resources sich im Kurs zeitweise bereits verdreifacht. Kurzfristig erwarte ich bei Mandalay Resources jedoch eine technische Reaktion im Sinne eines 1-2-3 Lows. Nach dem Schluss der Kurslücken auf der Unterseite könnte Mandalay Resources, dann aber wieder durchstarten.
Ein andere Minenwert aus dem Goldsektor, den ich schon mal vorgestellt hatte weist ein ziemlich komplexes Chartbild auf, dass sie über mehrere Jahre möglicherweise am Freitag finalisiert hat. Bemerkenswerterweise kam es kurz vor Handelsschluss bei der Aktie von Goldgroup Mining zu einem starken volumengestützten Anstieg. Ein Marktteilnehmer hat hier offenbar alle Aktie aus dem Brief weggekauft und die Kursverluste der letzten Monate binnen einer Minute komplett egalisiert. Klassischer Biaswechsel von Short auf Long und ein Hinweis dass der Trend Down der letzten Jahre möglicherweise zu Ende ist. Sollte der vorgestellte Count bei der Aktie zutreffen, dann besteht hier die Chance auf einen Tradesdream und eine Vervielfachung der Einstandskurse in den kommenden Jahren.
Es könnte sich daher lohnen die Aktie auf die Beobachtungsliste zu setzen und ggf. die niedrige Bewertung des Unternehmens dazu zu nutzen eine Position aufzubauen. Ich werde daher zum Wochenanfang eine Kauforder bei der Aktie platzieren und einen strategischen Positionsaufbau anstreben. Gut möglich dass die Aktie langfristig auf neue Allzeithochs steigt und Kursziele erreicht, welche die Masse sich derzeit kaum vorstellen kann.
Viel Erfolg.
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Samstag, 26. Januar 2019
Zaire Ebolavirus erstmals in Fledermaus nachgewiesen...
Liebe Freunde des Friedens und der Freiheit,
Liberia warnt offiziell die Bevölkerung vor den Kontakt mit Fledermäusen, da erstmals das Zaire Ebola Virus, welches für die Ebola Endemie in 2016 in Westafrika verantwortlich war in Fledermäusen der Gattung Miniopterus inflatus (engl.: greater long fingered bats) in Nimba County des Landes nachgewiesen werden konnte.
Wie die New York Times berichtet, sind dies die Ergebnisse vorläufiger wissenschaftlicher Untersuchungen. Auf Grund des Risikos einer Tier-zu-Mensch Übertragung wird der Bevölkerung in Afrika empfohlen Höhlen und Minen zu meiden. Ebenso wird vom Verzehr der Tiere abgeraten.
Weitere Infos findet ihr unter folgendem Link:
Freitag, 25. Januar 2019
Begann am Dienstag in Aachen die zweite deutsche Revolution?
Liebe Freunde des Friedens und der Freiheit,
als am Dienstag unter Bewachung von Scharfschützen die beiden noch amtierenden Staatsoberhäupter von Deutschland und Frankreich ohne vorherige Befragung des Volkes ein Militärbündnis und eine Verschmelzung von Deutschland und Frankreich im Vertrag von Aachen beschlossen haben hat sich am Rande dieses Ereignis - von den Massenmedien verschwiegen - eine friedliche Protestbewegung vor dem Aachener Rathaus bemerkbar gemacht.
Forderungen wie zum Beispiel dieses Militärbündnis zwischen Frankreich und Deutschland zu stoppen waren neben Schildern auf denen stand "Demokratie statt Merkel" zu lesen. Die Demonstranten hatten sich - getrennt von den mit blauen Ballons ausgestatteten und für die Propaganda in Position gebrachten Zentralismusbefürwortern - dabei mit Sprechchören und Trillerpfeifen lautstark bemerkbar gemacht.
Es darf davon ausgegangen werden, dass wir hierbei in Aachen und andernorts bei den nun auch in Deutschland Fuß fassenden Gelbwesten nur die Spitze eines Eisberges sehen, welche eine Grundströmung innerhalb der Bevölkerung widerspiegelt, die darauf abzielt die sozialistische Diktatur aus Machtmissbrauch und Unterdrückung der Freiheit, zu beseitigen und durch eine wieder funktionierende Rechtsordnung in Deutschland zu ersetzen.
Ernest Hemingway sagte einstmals treffend:
Die Würde, die in der Bewegung eines Eisberges liegt, beruht darauf, dass nur ein Achtel von ihm über dem Wasser ist.
Folgt man der Logik Hemingways, dann ist ein Großteil der gegen den Sozialismus und die Tyrannis des EU-Zentralismus und seiner Gesinnungsdiktatur gerichtete Widerstand in Deutschland derzeit noch unterhalb der Wasserlinie, sprich für die Tyrannis noch nicht sichtbar. Doch es mehren sich die Anzeichen für eine zweite deutsche Revolution, die zu einer Massenbewegung gegen das politische Establishment auch in Europa wird.
Klar ist, dass eine zweite deutsche Revolution nach 1848 die hiesigen sozialistischen Blockparteien nicht überleben werden und zum Schluss auch das Ende der sozialistischen Irrlehren in Berlin und Brüssel zur Folge haben wird.
Allerdings ist zu befürchten - auch mit Blick auf das Gewaltmonopol der noch an der Macht befindlichen Staatsorgane - das im Vorfeld einer solchen zweiten deutschen Revolution vom politischen Establishment auch auf die eigene Bevölkerung geschossen werden wird.
Denn es ist zu bezweifeln, dass die politische Führung jener sozialistischen Gruppierungen, die nach Macht gieren, freiwillig zum Wohl der Völker Europas auf ihre Macht und die damit verbundenen Privilegien verzichten werden.
Denn auch hier gilt: Macht korrumpiert - viel Macht korrumpiert noch mehr...
Wer dies nicht glauben mag, dem sei empfohlen einfach mal über die Grenze nach Frankreich zu blicken und sich die Zahl der Toten und Verletzten vor Augen zu führen, welche die Regierung Macron inzwischen im eigenen Land zu verantworten hat und als Ausdruck des Missbrauchs des Gewaltmonopols gewertet werden kann.
Kann man Exoplaneten außerhalb des Sonnensystems direkt beobachten?
Liebe Freunde des Friedens und der Freiheit,
heute vor zwei Jahren publizierte ein bis dahin unbekannter Astronomiestudent namens Jason Wang auf youtube seine Arbeit aus sieben Jahren Beobachtung des Sterns HR 8799 im Sternbild Pegasus - einem Stern der in 129 Lichtjahren (39 Parsec) Entfernung in unserer Galaxie seine Runden zieht. Er benutzte dabei das Keck Teleskop in Hawaii und schrieb Astronomie Geschichte.
Denn zum ersten mal gelang es Menschen von der Erde aus Planeten außerhalb unseres Sonnensystems direkt zu beobachten. Die vier Planeten die er dabei um den Stern HR 8799 entdeckte waren erheblich größer als der Jupiter, was aber diese Pionierleistung keineswegs schmälert.
Jason Wang betonte damals dass es ganze sieben Jahre brauchte um die sieben Fotos, die zu dem Film zusammengesetzt wurden, zu machen.
Auf seiner Webseite, die ihr unter folgendem Link erreichen könnt.
Wang wird freilich nicht der erste sein, der Exoplaneten beobachtet hat, vielmehr werden in den kommenden Jahren viele neue sensationelle Entdeckungen ausserhalb unseres Sonnensystems uns erreichen und unser Verständnis von den Vorgängen im Universum sprichwörtlich revolutionieren. All diese neuen Entwicklungen hier jetzt zu später Stunde aufzuzählen würde den Rahmen eines Beitrages sprengen.
Nur soviel - wenn das Hubble Space Teleskop schon einen Meilenstein der Astronomie darstellte, so werden in den kommenden Jahren die sensationellen Fortschritte im Bereich der Astronomie und Astrophysik zu einem massiven und exponentiellen Wissenszuwachs der Menschheit zu elementaren Fragestellungen im Universum führen. Hier sei nur auf den Bau des EELT - dem European Extra Large Teleskop - verwiesen. Oder auf die kommenden Weltraumteleskope, die schon in den Startlöchern stehen, das Hubble Teleskop in Zukunft abzulösen.
Mit den kommenden Generationen an Teleskopen werden im Universum Beobachtungen von unvorstellbarer Präzision möglich sein - einschliesslich hochauflösender direkter Beobachtungen von erdähnlichen Planeten, welche Lichtjahre von uns entfernt sind.
Das sind wirklich spannenden Zeiten, welche da auf uns noch zu kommen. Das bemerkenswerte daran ist, dass diese bahnbrechenden Entwicklungen abseits des Mainstreams stattfinden und von der breiten Massen bislang kaum wahrgenommen werden...
Möge der Frieden im Universum zumindest gewahrt bleiben - egal welche Welten wir da draußen in der Zukunft entdecken werden...
Donnerstag, 24. Januar 2019
EURUSD - die Cord Points für das Jahr 2019
Liebe Freunde der Freiheit und des Friedens,
die nachfolgenden Cord Punkte für das Jahr 2019 im EUR/USD sind Tradingmarken für Swingtrades, sofern es nicht zu Dekadenereignissen kommt. Beachten Sie dass bei einem Dekadenevent die Extrema deutlich von den Jahres Cord Punkten abweichen können.
Der Dekadenchakra im EUR/USD liegt wie im letzten Jahr schon genannt bei 1.1058 EUR/USD. Alle Marken sind frei von jedweder subjektiver Auslegung nach einem von mir entwickelten Alogarythmus entwickelt worden.
Deep Blue Year - 1.0557 EURUSD
Shit Happens Year - 1.0960 EURUSD
Platinum Peak Year - 1.1944 EURUSD
Silver Star Year - 1.1741 EURUSD
Watch out:
Below CORD UT3 market will activate a decade event at lower levels - Above CORD OT3 higher levels can not excluded. Below CORD GWK CORD UT1 and CORD UT2 are possible targets. Esspecially if the pair drops below 1.0960 EUR/USD on monthly close basis
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Live Link zur EZB Pressekonferenz zum Zinsentscheid
Liebe Freunde des Friedens und der Freiheit,
die heutige EZB-Pressekonferenz steht im Mittelpunkt des Tagesgeschehens. Der Leitzins bleibt ebenso wie die forward guidance unverändert. Ob die EZB überhaupt noch in diesem Jahrhundert anheben wird bleibt abzuwarten. Ich verweise in diesem Zusammenhang auf meinen Blogbeitrag von letzten Jahr zu einem Permazero-Szenario, bei dem die Leitzinsen über 100 Jahre Null oder um die Nullprozentmarke verharren werden. Freilich wird man solche Pläne der Öffentlichkeit heute nicht kommunizieren und sie werden auch niemals öffentlich gemacht werden.
Wer sich das Theater zum Leitzinsentscheid anschauen will der sei auf folgenden Livelink der EZB verwiesen.
Im Vorfeld der Pressekonferenz notiert der Euro schwächer und der Aktienmarkt höher. Vermutlich wissen auch hier hinter verschlossenen Türen vorab von der EZB informierte Kreise der Hedge Funds Industrie, was heute kommuniziert wird und wie die Statements der EZB-Marionetten der Hochfinanz ausfallen werden.
Das entsprechende Zirkel rund um die EZB existieren und sich der Shutham - Rule der Verschwiegenheit unterworfen haben ist schon seit längerem bekannt. Wie immer ist die Hochfinanz auch hier mit hoher Wahrscheinlichkeit zutiefst korrupt organisiert mit dem Ziel zu Lasten der Anleger in aller Welt sich maximal zu bereichern.
Meines Erachtens gehören Zentralbanken abgeschafft und durch ein Vollgeldsystem und eine fünfte Staatsgewalt - einer Monetative in der Hand des Souveräns - ersetzt. Private Geldschöpftung muss und sollte verboten werden, solange sich diese nicht in der Hand des Volkes befindet und dieses auch noch Zinsen zahlen muss, auf einen Vorgang den es ohne weiteres selber bestreiten könnte ohne durch Steuern für den zu zahlenden Zins fortlaufend enteignet zu werden.
Gänseblümchen - bellis perennis
Das Gänseblümchen ist eine heliotrope Pflanze, die sich stets der Sonne zuwendet und bei schlechtem Wetter und in der Nacht ihr Blütenkörbchen schliesst. Bellis perennis ist vor allem in Mittel- sowie in Nordeuropa anzutreffen. Durch den Menschen erfolgte eine Verbreitung entlang der pazifischen Küste in Südamerika und nach Nordamerika.
Auch auf Madeira und in Neuseeland wurde es inzwischen angetroffen. In Australien, auf Hawaii und auf den Azoren trifft man das Gänseblümchen als Neophyten an, welcher zumeist durch verunreinigte Grasssaat in die betreffenden Regionen eingeschleppt wurde.
Gänseblümchen gelten als essbar. Aus Blättern und Blüten der Pflanze lassen sich Salate zu bereiten. Die jungen Blüten und Knospen sollen nussig schmecken. Bellis perennis wird in Studien eine Blutfettsenkende, wie auch eine antimikrobielle Wirkung nachgesagt.
Es hiess im Mittelalter, das Gänseblümchen am Johannistag (24. Juni) zwischen 12 und 13 Uhr gepflückt dem Besitzer derselben alle Arbeit gelingen lasse. Ob dies wirklich so ist, weiss ich nicht. Am besten ihr findet es selber heraus...
Ich persönlich freue mich auf jeden Fall schon jetzt auf die hoffentlich baldige Wiederkehr dieses Frühlingsboten...
Mittwoch, 23. Januar 2019
Genderwahn in Europa - Deutschlands entartete Bürokratie verpasst Männern nun einen Stern...
Liebe Freunde des Friedens und der Freiheit,
während die sozialistische political correctness in Europa mit ihrem antilibertären Größenwahn eine einstmals freie Nation zu einer Tyrannis des Gesinnungsozialismus permutieren lässt in dem das Individuum gefälligst nach Merkelscher Lesart , wie heute in Davos zwischen den Zeilen zu hören war, gefälligst seine individuellen Bedürfnisse auf Glück, Freiheit und Selbstverwirklichung dem kollektiven Beschiss des Souveräns durch den EU-Zentralismus zu unterwerfen hat, permutiert der zusehend unproduktiver werdende Bürokratenstaat Deutschland mit seiner zum Bersten aufgeblähten insuffizienten Bürokratie in Deutschland zu einer unersättlichen Hybris aus Inkompetenz,Tyrannei und Ausbeutung der Massen.
Ablesbar ist dieser Irrsinn, der sich in Deutschlands Behörden nun auszubreiten scheint nun an den jüngsten Plänen in Hannover einen Gesinnungsneusprech der neueren Art in Deutschland einzuführen, in dem der Mann als Individuum im Schriftverkehr der Behörden mehr oder minder in Zukunft ausgemerzt und entsprechend stigmatisiert werden soll.
Ja - Männer werden in Zukunft zumindest in Niedersachsens Landeshauptstadt in der Tyrannei der Sozialisten mit einem * gekennzeichnet. Es ist sicherlich nach dem Judenstern zu Zeiten des braunen Nationalsozialismus nicht der letzte Stern der durch Gesinnungssozialisten der üblen Sorte zwecks Brandmarkung und kollektiver Diskriminierung ganzer Personengruppen, in diesem Fall der Männer im Land, verwendet werden wird.
Ich weiß nicht welche Idioten solche Einfälle haben und in Deutschland sich das Recht herausnehmen die deutsche Sprache durch die Tyrannis einer mehr als fragwürdigen political correctness meinen derart verstümmeln zu müssen - aber besonders intelligent und gebildet können diese Leute, die sich solch einen Schwachsinn ausdenken, nicht sein. All jene Kreise, welche die deutsche Sprache derart zerstümmeln und degenerieren lassen, sind meiner Meinung nach Idioten und gefährden mit solchen Plänen die freiheitlich demokratische Grundordnung im ganzen Land.
Fakt ist, dass dieser gegen Männer in Europa gerichtete Neusprech in Deutschlands Behörden alle Aspekte der Männerfeindlichkeit erfüllt und keineswegs mehr hingenommen werden sollte - insbesondere nicht von jenen Menschen in Deutschland die als Männer von staatlichen Organen zu Sonderzeichen auf der Computertastur eines Behörden PC´s denunziert werden.
Mit Blick auf die Geschichte Deutschlands und die Judenverfolgung im dritten Reich ist die Kennzeichnung männlicher Attribute mit einem Stern ein weiterer Schritt in die Etablierung einer Diktatur und Kennzeichen eines ausufernden Größenwahns einer Kaste von vollkommen zutiefst gestörten Personenkreisen im real existierenden Sozialismus, deren antilibertäre Gesinnung und Bevormundungswahn sich anmaßt sich über die Gesetze und die guten Sitten dieses Landes einfach hinweg zu setzen.
Jede Behörde, jede Institution die sich derart einer political correctness unterwirft bereiet damit den Weg in die Tyrannei und die Gesinnungsdiktatur vor. Solche Entwicklungen wie in Hannover sind somit in jeder Beziehung vollkommen inakzeptabel und vielmehr Ausdruck eines zutiefst gestörten Verständnis von Freiheit und Rechtsstaat in jeder nur denkbaren Beziehung - insbesondere in der Beziehung zu jenen Menschen und Männern die diesen Staatsmoloch am Leben erhalten und auf dessen Kosten solche kollektiv fehlgesteuerten Personenkreise nur allzugerne vollkommen unproduktiv leben.
Es wird allerhöchste Zeit, dass das deutsche Volk von seinen Abwehrrechten, die im Grundgesetz hinterlegt sind alsbald Gebrauch macht und diesem Sozialismus der fortgesetzten Denunzierung der Männer und Freidenker in Deutschland ein Ende setzt. Denn passiert dies nicht in gleicher Art und Weise wie in Frankreich, dann wird es für die Gesellschaft am Ende ein böses Erwachen geben - ein Erwachen in einer Diktatur des Grauens.
Mit diesem jüngsten Behördenneusprech und den Stasiähnlichen Polizeigesetzen, wie in Bayern, befindet sich Deutschland mit Vollgas auf dem Weg in Richtung Tyrannei und Unterdrückung der Massen - sprich auf dem Weg in eine brandgefährliche Gesinnungsdikatur auf paneuropäischer Ebene.
Dienstag, 22. Januar 2019
Der Vertrag von Aachen - ein Kriegsvertrag?
Liebe Freunde der Freiheit und des Friedens,
in diesem Augenblick wo die "EU-liten" sich in Aachen feiern und selbst inszenieren und den Vertrag von Aachen unterschreiben wollen - begleitet von einem Streicherquartett - blickt Deutschland mehr denn je seit Ende des zweiten Weltkrieges in das Anlitz eines neuen Krieges auf europäischen Boden. Der Nährboden dieses kommenden Krieges ist unter anderem die fehlende Bereitsschaft jener Scheinintellektuellen die Interessen des Souveräns ihrer jeweiligen Länder in solche Verträge einfliessen zu lassen.
Die Ferne zum Souverän in den jeweiligen Ländern tritt bei jeder Rede der geladenen Gäste voll zu Tage, in dem - wenn überhaupt - die Bürgerinnen und Bürger, die den EU Moloch des Ausbeutung noch am Leben erhalten, als letztes begrüßt werden, dafür aber unzählige Präsidenten welcher Coleur auch immer in minutenlangen Begrüßungen aufgelistet werden. Jeder Bürger in Deutschland und Frankreich, jeder Nettosteuerzahler, der diesen Moloch am Leben erhält muss solche ellenlangen Begrüßungsfloskeln als Flack empfinden - sprich als Schlag ins Gesicht einer hart arbeitenden Bevölkerung.
Allein da tritt schon zu Tage, welchen Stellenwert die vermeintlichen Volksvertreter in Aachen dem eigentlichen Souverän in Europa beimessen - dem Volk an sich, welches eigentlich in jeder Rede stets als erstes bergüßt werden sollte, weil es durch seine Arbeitsleistung, seine Aufgabebereitschaft erst ermöglicht solche pitoresken Showveranstaltungen der medialen Selbstinzenierung wie in Aachen zu finanzieren und auf die Beine zu stellen...
Der Vertrag von Aachen ist ein den Frieden in Europa gefährdendes Zerstörungswerk...
Denn der Sozialismus und der in der Präambel dieses Vertrages von Aachen in Erscheinung tretende antiliberale Moralismus der Beteiligten, der sich nicht mit den Grundwerten Europas und den Idealen der französischen Revolution - also Freiheit, Brüderlichtkeit und Gleichheit - identifiziert, sondern ausdrücklich jenen dubiosen Grundwerten der sozialistischen EU-Tyrannis des in Europa errichteten sozialistischen EU-Zentralismus unterwirft ist, wird damit über den Nomos des Friedens und der Freiheit und klassischer Grundwerte der abendländischen Kultur erhoben.
Liest man sich dieses Werk der EU-Sozialisten weiter durch, so entsteht der Eindruck, dass es sich bei diesem Vertrag von Aachen eher um einen Unterdrückungspakt der Völker Europas geht, in dem mit allen zur Verfügung stehenden MIteln sich die beiden unterzeichenden Länder gegenseitig unterstützen wollen, wenn es darum geht die Errungenschaften aus Unfreiheit, Enteignung und Antiliberalismus, welche der Sozialismus hervorgebracht hat, zu verteidigen.
Es ist besonders Art. 4 Absatz 1 der mir sauer aufstößt und der alles andere als Ausdruck eines friedensstiftenden Prozesses gewertet werden kann, wenn unter anderem geschrieben wird:
Zitat
Sie leisten einander im Falle eines bewaffneten Angriffs auf ihre Hoheitsgebiete jede in ihrer Macht stehende Hilfe und Unterstützung; dies schließt militärische Mittel ein.
Der Vertrag ist dabei nicht nur gegen äussere Feinde des Sozialismus in Europa gerichtet, sondern schließt ebeno innere Feinde der beiden Länder miteinschliesst.
Mehr als problematisch ist Absatz (3) des Art. 4 dieses Antieuropavertrages, der Rüstungsexporte befürwortet und somit seine zutiefst antihumanistische Gesinnung zum Ausdruck bringt, in dem die Barberei des Krieges durch Rüstungsexporte weiter beflügelt werden soll.
Zitat:
Beide Staaten werden bei gemeinsamen Projekten einen gemeinsamen Ansatz für Rüstungsexporte entwickeln.
Artikel 6 dieses Vertrages richtet sich klar gegen die Freiheit und die Rechtsstaatlichkeit in Europa, in dem die Grundzüge eines Überwachungsstaates und einer Stasi ähnlichen Struktur manifestiert werden soll. So heisst es unter anderem in Art. 6
Zitat:
Im Bereich der inneren Sicherheit verstärken die Regierungen beider Staaten weiter ihre bilaterale Zusammenarbeit bei der Bekämpfung des Terrorismus und der organisierten Kriminalität sowie im Bereich der Justiz, der Nachrichtendienste und der Polizei.
Problematisch ist ebenso aus deutscher Sicht der Art. 20 dieses vom Sozialismus zutiefst durchtränkten antiliberalen Vertrages von Aachen in dem indirekt einer Vergemeinschaftung der Schulden durch "Rechtsharmonisierung" Vorschub geleistet werden soll.
Dort heißt es so denn unter anderem - Zitat:
Der Deutsch-Französische Finanz- und Wirtschaftsrat fördert die bilaterale Rechtsharmonisierung, unter anderem imBereich des Wirtschaftsrechts, und stimmt die wirtschaftspolitischen Maßnahmen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Französischen Republik regelmäßig ab, um so die Konvergenz zwischen beiden Staaten zu befördern.
Deutschlands Steuerzahler und Sparer sollen für den Sozialismus in Frankreich blechen...
Das der Vertrag von Aachen darüber hinaus milliardenschwere Verschwendung von Steuergeldern für fragwürdige Subventionsprogramme des EU Sozialismus vorsieht ist dabei nur eine Randnotiz. Denn neben der Errichtung eines kostspieligen deutsch-französischen Ministerrates und der Einberufung von wahrscheinlich exorbitant überbezahlten Fachexperten in noch zu gründenden Organisationen des EU-Sozialismus, darf sich vor allem Frankreich als letztendlicher Profiteur dieses antiliberalen und den Frieden in der Welt zerstörenden Vertragswerkes sehen, in dem Rüstungsexporte, wie auch der Ausbau militärischer Aktivitäten zum zentralen Mittelpunkt einer deutsch französischen Freundschaft erhoben werden und an deren Ende das deutsche Volk die mehr als fragwürdigen Aktivitäten der Franzosen im militärischen Bereich sehr teuer wird bezahlen müssen, insbesondere nach dem die Britten EUropa den Rücken gekehrt haben und somit Deutschland auf den nuklearen Schutzschild der Franzosen angewiesen ist, so denn es gegen thermonukleare Angriffe aus welchen Punkten der Welt auch immer mit einer Abschreckungstrategie geschützt sein will.
Der Vertrag von Aachen stellt in der Summe einen weiteren Tiefpunkt in der Geschichte Europas dar, da er insbesondere in Art. 4 den Ausbau militärischer Optionen für die Barberei des Krieges einfordert und befürwortet und Rüstungsexporte in andere Länder weiter unterstützen will.
Die Chance zur Abrüstung in Europa, die durchaus gegeben war, wird von den sozialistischen Scheinintellektuelln in Europa in diesem Vertragswerk nutzlos vertan und bleibt ungenutzt.
Immerhin hallen den EU-liten nach Vertragsunterzeichnung in der Aachner Innenstadt unüberhörbar laute Protestchöre der Bevölkerung entgegen, über die aber die gleichgeschaltete Staatspropaganda in Deutschland und Frankreich sicherlich nicht berichten wird.
Sonntag, 20. Januar 2019
Klasse Aussichten für die totale Mondfinsternis am 21. Januar 2019 in Deutschland...
Liebe Freunde des Friedens und der Freiheit,
in der kommenden Nacht wird für viele Jahre die vorerst letzte totale Mondfinsternis über Deutschland zu sehen sein. Nach wochenlangen Nieselregen und geschlossener Wolkendecke ist der Himmel bereits seit Freitag Nacht aufgerissen und bietet wolkenfreie Sicht in kristallklarer Nacht auf unseren Erdtrabanten. Die Chancen stehen gut, dass dies auch in der kommenden Nacht so sein wird und somit die Mondfinsternis zu einem astronomischen Leckerbissen für Mond- und Planetenjäger wird...
Die Wettervorhersage kündigt für die frühen Morgenstunden ein weiten Teilen des Landes hervorragende Bedingungen zur Beobachtung des irdischen Begleiters an. Es ist davon auszugehen, dass eine sternenklare Nacht bei allerdings frostigen Temperaturen grandiose Aufnahmen dieses Ereignisses ermöglichen werden.
Der frühe Beginn um ca. 3:36 MEZ mit Eintritt in den Halbschatten wird abgelöst vom Eintritt in den Kernschatten um 04:34 MEZ. Ab 05:41 MEZ beginnt dann für die Mondenthusiasten die totale Phase, welche um ca. 6:12 MEZ fast zum Beginn der astronomischen Dämmerung ihr Maximum erreicht und bis 06:42 MEZ andauern wird.
Um 7:51 Uhr rund 20 Minuten nach Beginn der bürgerlichen Dämmerung wird der Mond dann aus dem Kernschatten der Erde wieder heraustreten, ehe er gegen 8:17 Uhr - rund 10 Minuten nach Sonnenaufgang nicht mehr für uns sichtbar sein wird.
Es wird dies die letzten totale Mondfinsternis in unseren Breiten in diesem Jahrzehnt sein. Die nächste totale Mondfinsernis in Mitteleuropa wird am 16.5.2022 stattfinden, aber dann wegen der frühen Dämmerung kaum so gut sichtbar sein, wie jene die in den kommenden Morgenstunden bei wolkenfreiem Himmel ein Schauspiel der besonderen Art abliefern wird, zumal Venus und Jupiter derzeit ebenfalls am Morgenhimmel ihr Stelldich ein geben und für Hobbyastronomen ebenfalls gute Zielobjekte darstellen.
Da der Mond relativ hoch über dem Horizont in Richtung Westen stehen wird, dürfte er diesmal wesentlich besser zu sehen sein als im Juli des letzten Jahres. Also heisst es in wenigen Studen warm einmummeln, früh aufstehen und einfach mal raus vor die Tür. Da viele die auf Maloche gehen und für den Sozialismus schuften, dies eh inzwischen tagtäglich tun, werden vermutlich auch viele Zeugen dieses Ereignisses werden.
Ich bin mir sicher, es werden einige tolle Schnappschüsse des Erdtrabanten wieder auf steemit erscheinen.
In diesem Sinne viel Spaß in der kommenden Nacht - und allen anderen, die zu müde sein werden einen guten Schlaf...
Happy Sunday! Peace!.
Freitag, 18. Januar 2019
Gibt es einen Planeten Nummer 9 (IX) im Sonnensystem?
Liebe Freunde des Friedens und der Freiheit,
vor einigen Jahren wurde ich von einem Leser gefragt, ob ich glaube, dass es den Planet X gäbe? Also jene Supererde die als Planet Nibru immer wieder durch die Foren des worldwide web geistert und der angeblich in einer exzentrisch verlaufenden Umlaufbahn apokalyptische Szenarien auf der Erde in der Geschichte der Menschheit ausgelöst haben soll.
Quelle des Bildzitates: NASA/Hubble Space Telescop |
Und bis heute ist dies auch weiterhin unklar. Gleichwohl glaube ich nicht, dass so denn er wirklich existieren sollte, er eine Gefahr für die Erde oder die Planeten im inneren Solarsystem darstellt.
Seit 2015 - also doch eine ganze Zeit nach der Anfrage des obengenannten Mitlesers - erschien eine wissenschaftliche Arbeit im Astronomical Journal, die der Frage nachgegangen ist, warum bestimmte Objekte im Kuiper Belt Gürtel unseres Sonnensystems von den theoretisch berechneten Bahnen in der Realität deutlich abweichen und ungewöhnliche Cluster in mehr als 250 AU Abstand von der Sonne teilweise formen.
Die Autoren dieser hochinteressanten Arbeit kamen zu dem Schluss, dass eine Kopplung der KBO Objekte mit einer in etwa in 150 bis 250 AU Abstand von der Sonne umkreisenden Neptungroßen Supererde eine Erklärung für die ungewöhnlichen Phänomene im Kuiper Belt sein könnte. Zumindest legen die mathematisch untersuchten Modelle die Annahme der Existenz eines neunten Planeten, der ca. 10 mal so groß ist wie die Erde, in unserem Sonnensystem nahe.
Dieser neunte Planet, der das Zentralgestirn in etwas 200 AU(+/- 50 AU) in einer exzentrischen Umlaufbahn umläuft und für einen Umlauf um die Sonne zwischen 10 000 bis 20 000 Erdjahre benötigen würde wäre in der Lage nicht nur die Auffälligkeiten der Bewegungen der Himmelskörper im Kuiper Belt des Sonnensystems zu erklären, sondern ebenso die Annomalien und Auffälligkeiten in der Umlaufbahn des Uranus um die Sonne.
Überhaupt ist der Uranus ein in jeder Beziehung ungewöhnliches Himmelsobjekt, allein schon weil seine Achse um 97 Grad zur Sonne gekippt ist und somit bizarrer Weise komplett aus dem Schema der sonst im Sonnensystem vorliegenden Rotationsachsen der Planeten fällt. Schade ist nur, dass die einzige Raumsonde, die bislang den Uranus besucht hat Voyager 2 im Jahre 1986 gewesen ist. Dabei ist Uranus sicherlich einer der interessantesten Objekte im Sonnensystem. Wahrscheinlich würde mit den heutigen Möglichkeiten der Wert einer wissenschaftlichen Mission wesentlich höhere Erkenntnistiefe besitzen, als wie jene von 1986 bei dem ersten Besuch einer von Menschen gebauten Raumsonde am Uranus...
Mathematisch betrachtet muss man seit Januar 2015 davon ausgehen, dass es den neunten Planeten im Sonnensystem gibt. Ihn zu finden dürfte hingegen denkbar schwer werden, weil seine Umlaufbahn zum einen hoch exzentrisch verlaufen dürfte, er zum anderen in unvorstellbar weiter Entfernung von der Sonne sich gegenwärtig bewegen dürfte und zudem wegen seiner Größe auf Grund der Entfernung nur sehr schwer aufzufinden sein wird.
Vermutlich ist es leichter eine Stecknadel in einem Heuhaufen zu finden, als den neunten Planeten im Sonnensystem, dessen Existenz ich mit Blick auf die Annomalien bei Umlaufbahn des Uranus und einer Reihe von KBO Objekten, nicht mehr ausschliessen mag.
Nur lehne ich es für mich persönlich ab, diesem neunten Planeten der da irgendwo im All die Sonne umkreist apokalyptische Eigenschaften zu zuschreiben. Vielleicht handelt es bei Planet IX vielmehr um eine von der Sonne eingefangene Supererde aus einem anderen Sonnensystem, die vor Gigajahren durch einen Neutronenstern oder etwas ähnlichem aus einem anderen Sonnensystem gekegelt wurde, ehe dieser Planet von der Sonne unseres Sonnensystems auf einer exzentrischen Umlaufbahn eingefangen wurde.
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