Liebe Freunde der Freiheit und des Friedens,
liebe Freunde der Liebe und des Glücks,
liebe Mitleser,
die Lage bei der COVID-19 Pandemie ist ernst, sehr ernst. Sie ist
deshalb so ernst, weil die Machthaber und Entscheidungsträger im Vorfeld
des nun beginnenden Ausbruchs nicht alle zur Verfügung stehenden
Register der Seuchenprävention gezogen haben und dies selbst jetzt nicht
tun.
So hat der stellvertretende Leiter des Robert Koch Institutes in
Deutschland heute erklärt, dass das Tragen eines Atemschutzes nicht
notwendig sei. Meines Erachtens ist das eine mehr als fragliche
Einschätzung - zumal der Verweis auf die sogenannte "Niesettiquette" bei
vielen Menschen gar nicht ankommt, erst recht wenn es sich um Kinder
oder Menschen mit geistigen Behinderungen handelt.
Alle Empfehlungen, die ich an das RKI, das
Bundesgesundheitsministerium und das Landesgesundheitsministerium
geschrieben habe sind bis heute nicht umgesetzt worden.
Der Kraftakt
innerhalb von 2 Wochen aus dem gigantischen fast fertiggestellten
medizinischen Versorgungszentrum I an der Uniklinik Düsseldorf ein 500
Betteninfektionsklinik zu machen wird offenbar nicht realisiert. Nichts
ist passiert und schon wieder ist eine Woche vergangen.
Ich frage mich wo der ehrenwerte Minister und die
Ärztekammerpräsidenten den Massenanfall an Schwersterkrankten bei eh
schon besetzten Intensivstationen eigentlich unterbringen wollen - zum
Sterben zuhause????
Es läuft so vieles falsch, seit Ausbruch der Pandemie in Wuhan, dass
man im Grunde nur noch beten kann, dass als bald der Himmel aufklart und
die Sonnen volle Pulle auf die nasskalte Erde scheint und zumindest die
Viren halbwegs in der Umwelt inaktiviert.
Bei den aktuellen Temperaturen, wie im Gefrierschrank und dem
nasskalten Wetter dürften die SARS-CoV-2 Viren bis zu 4 Wochen oder auch
länger infektiös bleiben. Das Virus hinterlässt keine Immunität und
Patienten und Menschen können sich immer wieder anstecken.
Vollkommen unklar ist, welche Morbidität die Überlebenden hinterher
nach einer durchgemachten Infektion aufweisen werden. Kommt es zum
Anstieg der Krebserkrankungen oder Hirnerkrankungen? Kommt es gehäuft zu
rheumatischen Erkrankungen oder Erkrankungen des Herz-Kreislaufsystems
im weiteren Lebensverlauf - wenn das Immunsystem der heute jungen
Menschen vielleicht nicht mehr so gut funktioniert?
Hier sei auf das Beispiel des Coronavirus der felinen infektiösen
Peritonitis - kurz FIP - verwiesen - dass nach Jahren auch die Goldkatze
von @balte dahin raffen kann, so denn sie nicht zeitig geimpft wurde.
Die Entwicklung eines Impfstoffes wird viele Hürden und Hindernisse
zu bewältigen haben. Wir werden Zeitzeugen eines Jahrhundertereignisses,
wenn nicht gar eines Jahrtausendereignisses von historischen Ausmaß.
Ich gehe weiterhin davon aus, dass innerhalb der ersten zwei bis drei
Jahren tausend mal mehr Menschen an den Folgen dieser Pandemie
versterben werden als an der Schweinegrippe. Vielleicht werden es am
Ende sogar bis zu 1 Milliarde Tote sein, weil die Gesundheitssystem
kollabieren und die vielen Schwerstkranken nicht retten können, weil es
an Infrastruktur und noch lebenden Ärzten und medizinischen Personal
mangelt.
In Düsseldorf beginnt nun auch der Ausbruch der SARS-CoV-2 Pandemie
Ich gehe davon aus, dass es morgen einen Run auf die
Lebensmitteldiscounter geben wird, der in Ansätzen schon heute zu sehen
war. Die Heinrich-Heine-Universität hat den mehr als 4000
wissenschaftlichen Mitarbeitern empfohlen ab Montag zuhause zu bleiben.
Ob Schulen und Kindergärten geöffnet werden ist offen. Sollten sie
geöffnet werden, dann wird sich das SARS-CoV-2 Virus rasend schnell in
alle Schichten der Stadt ausbreiten.
An der Notaufnahme der Uniklinik Düsseldorf gibt es immer noch keine
Hinweisschilder für Verdachtsfällte. Erkrankte die nichts mitbekommen
haben, werden sich als unter lauter Patienten mit teilweise schweren
Vorerkrankungen setzen und diese mit hoher Wahrscheinlichkeit ebenfalls
anstecken. Aus Sicht eines Arztes der blanke Horror - zumal auch das
medizinische Personal ebenso sehr schnell erkranken dürfte.
Auch deshalb ist die Empfehlung des Robert Koch Institutes keinen
Atemschutz zu tragen eine seuchenhygienische Katastrophe. Ich weiss
nicht was die Herrn Professoren da reitet, solche haarsträubenden und
die Ausbreitung der Infektion begünstigenden Empfehlungen auszusprechen
in dem die Viruslast in der Öffentlichkeit durch die Nichtverwendung von
Atemschutz eh unnötig erhöht wird.
Es werden weiterhin keine Bettenkapazitäten geschaffen, während sich
immer mehr Menschen auch über die Grenzen von Düsseldorf hinaus mit dem
neuen Coronavirus infizieren.
Sicherlich ist es sinnvoll niemandem die Hand zu geben - tue ich
schon seit Jahren nicht auf meiner Arbeit - weil eben nicht nur Viren
sondern auch Problemkeime übertragen werden können.
Egal - kaufen sie sich Lebensmittel für mindestens vier Wochen oder
auch mehr. Wer kann züchtet schon jetzt ein paar Tomaten im Gewächshaus
und sorgt für den Kollaps der Nahrungsmittelversorgung vor.
Nudeln aus Italien? Kannste bald vergessen!
Auch die Freunde italienischer Pasta und Nudelgerichte werden schon
in bälde Probleme bei der Nudelversorgung haben. Denn wenn Italien erst
einmal kollabiert, dann ist Schluss mit dem guten Essen beim Italiener.
Tomaten, die zumeist aus China inzwischen kommen, werden auch schnell
ausgehen und möglicherweise für Wochen oder gar Monate nicht lieferbar
sein - so zumindest meine Einschätzung der Lage.
Hochproblematisch wird die eh schon schlechte Versorgung mit Medikamenten werden, wenn alle Welt erkrankt ist.
Es wird an Antibiotika und vielen anderen Medikamenten vermutlich
vorne und hinten fehlen - auch eine Folge der Zerstörung der
pharmazeutischen Industrier durch den Sozialismus und dessen Eingriffe
in die irre Lohnpolitik mit Mindestlohn und Preisdeckelung.
Ruhe vor den Türen der Infektionsstation der Uniklinik dürfte nicht lange anhalteny
Die noch ruhige Lage vor der Infektionsklinik des UKD in Düsseldorf
dürfte nicht lange andauern. In spätestens 7-12 Tagen sehe ich enorme
Kapazitätsprobleme auf uns zu kommen und die Zurückweisung von
Infizierten.
Auch dies wird die Folge sein, einer mangelnden Bereitschaft das
medizinische Versorgungszentrum I an der UKD in ein 500-600 Bettenhaus
mit Beatmungsplätzen in Rekordzeit umzubauen.
Unflexibilität und starres Festhalten an vor Bürokratie so triefenden
und gut gemeinten Pandemieplänen ändert nichts daran dass in dieser
historischen Sondersituation von globaler Tragweite dringender
Handlungsbedarf auf allen Ebenen der mediznischen Versorgung mehr denn
je von Nöten ist.
Es schmerzt mit an sehen zu müssen, wie einfache Massnahmen ein
veritables Behandlungszentrum in einer Metropole wie Düsseldorf
kurzerhand zu errichten nicht genutzt wird - vor allem wenn man bedenkt,
dass deshalb schon in nicht allzuferner Zukunft unzählige Patienten zum
Sterben wohl nach Hause geschickt werden müssen, weil Beatmunsplätze
nicht rechtzeitig geschaffen wurden.
Wenn das kein Genuzid ist, was ist es dann?
Ich kann nur beten, dass es noch ein Wunder gibt - doch im
Sozialismus aus Planwirtschaft und Bürokratie gibt es solche Wunder
bisaufweiteres nicht mehr.
Der Tod ist nämlich der ständige Begleiter sozialistischer
Heilsversprechen wie sie auch in der Gegenwartspolitik weiterhin gemacht
werden, ohne dass dafür entsprechend gehandelt wird.
Von Herzen alles Liebe an Euch aus dem neuen Epizentrum der
SARS-CoV-2 Pandemie in Deutschland - dem neuen Wuhan - kurzum
Düsseldorf.
Bleibt gesund und munter und lasst Euch nicht unterkriegen.
Vielleicht haben wir alle nochmal Glück und der Kelch der Verdammnis geht an uns vorbei.
Nur glaube ich dass nicht, da demnächst ein Großteil der Ärzte
daniederliegen wird und viele von diesen auch sterben werden, weil sie
ein Alter erreicht haben, dass sie besonders leicht darin rafffen lässt.
All dies wäre nicht nötig in dieser massiven Form, wenn zumindest die
Machthaber selber anfangen würden Mundschutz zu tragen - auch damit
Ärzte die im Interesse ihrer Patienten einen Mundschutz tragen um diese
zu schützen, nicht auch noch zusätzlich stigmatisiert werden und um ihre
berufliche Existenz fürchten müssten.
Denn wenn alle einen Atemschutz tragen, dann ist sind auch Besuche in
der Arztpraxis der ambulanten Regelversorgung mit weniger Risiken
behaftet.
Da keiner in Düsseldorf einen Mundschutz tragen will, werde ich morgen - am 1. März selber in dieser Stadt damit anfangen.
Dafür habe ich mir heute meinen Bart abgenommen. Ich denke dabei auch an
jene die mir Nahestehen und die ich auch im Falle einer Infektion meiner
selbst vor dem Virus schützen will - denn wie ihr wisst gibt es in
meinem Umfeld seit Januar diesen Jahres auch einen kleinen Prinzen...
:o)
Alles Liebe euch allen.
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