Samstag, 22. Februar 2020

Die Stimme des Volkes ist die Stimme der Freiheit...

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Dieser Apfel ist grün - Deine Meinung ist nicht gefragt! - Bildquelle: pixabay
Deutschland hat fertig - spätestens seit gestern ist Deutschland im Kommunismus angekommen. Der 20. Februar 2020 markiert einen weiteren Tiefpunkt im Untergang unserer freiheitlichen Grundordnung in Deutschland.
Der Kontrolletti-Wahn der Sozialisten und Kommunisten hat gestern in einem Akt der Gesinnungswillkür und Tyrannei gegen die verfassungsmäßige Ordnung der Bundesrepublik Deutschland nicht nur die rudimentären Reste der Meinungsfreiheit unter dem Vorwand einer mehr als fragwürdigen und diffusen political correctness abgeschafft, sondern sich gleichzeitig auch noch die Option eingeräumt jeden, der nicht dem Neusprech dieser Gesinnungsdikatur des Sozialismus folgen will nach chinesischen Vorbild für Jahre hinter Schloss und Riegel zu bringen.
Wir werden - überschattet oder medial abgelenkt durch ein möglicherweise inszenierten Amoklauf in Hanau - damit Zeitzeugen eines weiteren Anschlagsversuches der Machthaber in Form des Missbrauchs des Gewaltmonopols gegen das eigene Volk und die Grundrechte der Bürger dieses Landes.

Ein freies Land braucht eine freie Zunge!

Es war Erasmus von Rotterdam der dies schon vor mehr als 500 Jahren richtig so formulierte und dabei unterstrich, wie wichtig die Meinungsfreiheit des Individuums für das Wohl und die Zukunft einer Gesellschaft ist. Egal ob am Stammtisch in der Kneipe, beim Smalltalk im Kaffee oder in der Öffentlichkeit.
Der Bürger muss frei von der Zunge sagen können - frei von Androhung staatlicher Gewalt und staatlich verordneten Übel - was ihn bewegt, was ihm gefällt und was ihm ebenso missfällt und was er lieber gerne anders sähe. Darf er dies nicht und muss stattdessen fürchten wegen seiner mitunter sprachlich nicht so ausgefeilten Semantik und Wortwahl hinter Gittern zu landen, dann ist dies in jeder Beziehung eine Beschädigung der Menschenrechte und der Grundrechte eines jeden Bürgers in diesem Lande - egal ob mir seine Meinung und Wortwahl gefällt oder auch missfällt.
Eine freie Gesellschaft braucht die Meinungs- wie auch die Redefreiheit - sowohl in der Ausdrucksweise, als auch in der Wahl der Worte und dies auch uneingeschränkt in Wort und Schrift - und dies auch in der Pluralität ihrer Ausdrucksformen - freilich unter Beachtung des Nichtagressionsgebotes.
Es ist die Vielfalt der Meinungen und ihrer frei hervorgebrachten Äußerungen, welche Fortschritt und Evolution in einer freien Gesellschaft ermöglichen, diese befruchtet und vor allem bereichert.
Wer - wie der realexistierende Sozialismus der Machthaber in Deutschland und Europa - diese Grundrechte beschädigt, beschädigt damit nicht nur das Wohl der Menschen und die freie Gesellschaft, sondern unterwandert auch das Grundgesetz in nicht hinnehmbarer Art und Weise, so wie bereits 2017 mit dem Netzwerkdurchsetzungsgesetz von Heiko Maas der erste Akt einer sprachlichen Säuberungsaktion nach dem Vorbild der Nationalsozialisten in Deutschland erfolgt ist.

Freie Meinungsäusserung wird nun unter Strafe gestellt - die Privatsphäre der Menschen total abgeschafft und der freie Bürger per Gesetz zum potentiell kriminellen Unmenschen degradiert...


Wer den Menschen, die den eingeschlagenen Weg einer Regierung nicht folgen wollen, den Mund unter Strafandrohung und Verletzung der Grundrechte im Grundgesetz, wie gestern im Bundestag erfolgt, verbieten will versucht nichts anderes als die freiheitlich demokratische Grundordnung dieses Landes und der Gesellschaft auszuhebeln und die im Grundgesetz hinterlegten elementaren Rechte wie auch die freie Meinungsäusserung in jeder nur erdenklichen Art und Weise nach dem Vorbild des Kommunismus und Stalinismus abzuschaffen.

Das neue Gesetz der Machthaber ist ein Grund Deutschland den Rücken zu kehren und zu verlassen...


Dies gilt vor allem, wenn dieses Gesetz nicht umgehend von den Verfassungsorganen hierzulande einkassiert wird, da die geplanten und gestern verabschiedeten massiven Eingriffe des Staatsapparates in die Privatsphäre der Bürger unter Androhung von illegitimen massiven Verletzungen der Grundrechte der Menschen dieses Landes einen s
wahrhaft historischen Anschlag auf die freiheitlich demokratische und verfassungsmäßige Grundordnung in diesem Land darstellen, der seit dem Ende der Nazizeit und der DDR beispiellos ist.

Wenn durch eine derartige Gesetzgebung, wie sie gestern von der CSPDU beschlossen - sprich durch eine illegitim gewählte Anscheinsregierung verabschiedet wurde, versucht wird eine Gesinnungsdiktatur zu errichten, dann ist dies der Anfang vom Ende der Freiheit in Deutschland und der direkte Weg in den mit zeitlicher Latenz dann folgenden Genuzid ganzer Bevölkerungsschichten nach stalinistischem Vorbild.
Es ist realpraktizierter Kommunismus mitten im Herzen von Europa - und das mitten in Deutschland - einfach unfassbar...

Sprachliche Säuberungsaktionen der CSPDU erinnern stark an Stalinismus und Faschismus


Freie Gesellschaften brauchen die freie Rede - wenn der Plebs nicht mehr sagen darf was er denkt ist die Demokratie am Ende. Wenn jemand nicht mehr reden und schreiben darf wie ihm die Zunge gewachsen ist, wenn er dabei fürchten muss von Spitzeln denunziert und vor den Kadi gebracht zu werden, wenn er kurzum mundtot gemacht wird, seinen Job verliert, ja sogar ihm seine Freiheit genommen werden kann, weil er seine Meinung nicht mehr kundtun kann, dann ist dies das Ende der Freiheit und der Beginn der Diktatur nach kommunistischer Lesart.
Mit dem gestern verabschiedeten Gesetz zur Überwachung aller Bürger haben sich die Grokoparteien aus CSPDU in Berlin als Wiedergeburt des Kommunismus und die größten Freiheitsfeinde seit dem Ende des Stalinismus und des Nationalsozialismus geoutet.
Ein unfassbarer Vorgang staatlichen Übergriffes auf das eigene Volk der nicht nur das Grundgesetz schwer beschädigt hat, sondern auch die Zukunft Deutschlands und damit auch Europas.
Man kann nur hoffen, dass der Souverän in Deutschland sich diesen beispiellosen Machtmissbrauch durch illegitim gewählte Machthaber widersetzen und Widerstand leisten gegen Gesetze, die gegen Art. 19 GG fortlaufend verstoßen und nun auch gegen Art. 5 (1) GG
Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland
Art 5
(1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.

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