So titelte gestern die Express auf ihrer Titelseite. Mir können solcher Art Schlagzeilen hingegen nur ein müdes Lächeln abringen.
Sabine ist derzeit ziemlich aufgebracht, am liebsten würde dieser Orkan, diese Naturgewalt der Schöpfung ganz Deutschland in Schutt und Asche legen! Mal heult sie, mal faucht sie und am Ende bleibt kein Stein auf dem anderen. Wenn Sabine dann so richtig aufdreht, dann werden Bäume geknickt wie Streichhölzer und ganze Landstriche überflutet. Ist dieser wunderbare Orkan erstmal so richtig in Fahrt gekommen, dann werden von Sabine auch ganze Dächer abgedeckt und der Bahnverkehr kurzerhand lahmgelegt. Wer Pech hat wird von Sabines Wallungen möglicherweise kurzerhand um die Ecke gebracht...
Da ist es besser ihr aus dem Weg zu gehen, bis die Lage sich beruhigt hat.
Denn das diese Schönheit der Natur auch anders kann, wissen wir alle - doch wann dies der Fall sein wird, werden wir vermutlich erst erfahren, wenn der Orkan, dieses faszinierende Wesen der Schöpfung, sich gelegt hat und die liebliche Seite ihrer Natur wieder zum Vorschein kommt.
Schlimmer als am 9. Juni 2014 in Düsseldorf kann es jedenfalls nimmer mehr werden. Wer das Pfingstunwetter von 2014 in Düsseldorf miterlebt hat, den kann nix mehr schocken - nicht einmal eine aufbrausende Sabine, die als Orkan oder etwas stärkerer Wintersturm über dieses Land zieht....
Weitaus schlimmer als jede Naturkatastrophe oder ein kleiner Orkan sind die Schäden welche die Merkelregierung diesem Land zufügt. Jeden Tag werden in etwa 2 Milliarden an Volksvermögen durch Merkel und ihrer Mitstreiter vernichtet. Soviel Schäden - inzwischen rund 10 000 Milliarden Euro - kann nicht einmal eine Megatsunami oder ein Supergau in Tihange anrichten. Gegen Merkel ist Sabine schlussendlich gar nichts - allenfalls eine Randerscheinung - ein Wintersturm wie es ihn schon seit Jahrmillionen jedes Jahr gibt und auch weiter geben wird - nur mit dem Unterschied das grünsozialistische Spinner auch aus diesem Orkan eine klimasozialistische Spinnerei machen werden - ja ihn als Vorboten des Weltunterganges inszenieren werden, um den Bürgern und Steuerzahlern in Zukunft noch mehr in die Tasche zu greifen.
Nein liebe Freunde - Sabine zieht vorrüber - so wie jeder Sturm oder Orkan es in der Vergangenheit getan hat. Bange muss einem nur werden, vor dem was der deutsch-europäische Sozialismus an Schäden in der Zwischenzeit verursacht. Diese Schäden übersteigen nämlich alle Dimensionen, selbst die Schäden eines Orkans wie Sabine vermutlich um das 100000-fache inzwischen....
Gleichwohl würde ich in Anbetracht der maroden Infrastruktur im vom Sozialismus demontierten Ländle nicht ohne Schutzausrüstung (Bauarbeiterhelm) auf die Straße gehen. Denn schon nach dem Pfingstunwetter und der Superzelle über Düsseldorf vom 9. Juni 2014, die binnen einer Stunde rund 80000 Bäume in Düsseldorf ins Jenseits beförderte, wurde ich zwei Tage später bei strahlendem Sonnenschein beinahe um Haaresbreite nach dem Besuch meines türkischen Friseurs beim Verlassen des Salons von einer herabstürzenden Dachpfanne erschlagen. Wäre ich auch nur um eine Sekunde später vor die Türe getreten, ich würde heute nicht mehr leben. Schon damals hatte es ein offenbar ein Schutzengel gut mit mir gemeint. In diesem Sinne ein Hoch auf Sabine, deren wundervolle Natur gar nicht genug wüten kann...
In diesem Sinne!
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