Donnerstag, 20. Februar 2020

Der Massenmord von Hanau - wer waren die Täter?


Teile der noch erhaltenen mittelalterlichen Befestigung in Hanau
Bildquelle Pixabay

Liebe Freunde des Friedens und der Freiheit,

liebe Mitleser,

in Hanau sind 10 Menschen gestern ermordet worden und es schweben immer noch Menschen in Lebensgefahr, die Opfer eines Massakers geworden sind. Die Geburtsstadt der Gebrüder Grimm, die gegen Ende des zweiten Weltkrieges von zahllosen Bomben der Amerikaner und Briten sinnlos zerstört wurde und zahllosen Menschenleben das Leben kostete und kurz vor Ende in einem Feuersturm mehr als 90 Prozent der mittelalterlichen Altstadt durch die Bombenabwürfe der Royal Airforce verlor und zuletzt in den 80´er Jahren durch Störfälle in der Wiederaufbereitungsanlage von Brennelementen für die Atomindustrie von sich Reden machte wird nun zum neuen Epizentrum und Kristallisationspunkt der Zersetzung des deutschen Staatswesens.

Offiziell - gemäß der Marschroute des Sozialismus - als Tat mit rechtsradikalem Hintergrund in den Medien deklariert, bei dem der mutmaßliche Attentäter sich selbst gerichtet haben soll, nachdem er auch noch seine Mutter für immer zum schweigen gebracht hat, drängt sich der Verdacht auf, dass von der Staatspropaganda ein Amoklauf kurzerhand zu einem Akt mit rechtsradikalem Hintergrund umfunktioniert wird, weil dies der sozialistischen Strategie zum Machterhalt dienlich ist, oder es liegt sogar ein fingierter Anschlag im Rahmen einer geheimdienstlichen Operation vor, um die Massen im Land für weitere Einschränkung der Freiheitsrechte zu konditionieren.

Ist es nicht bemerkenswert wie in den letzten 10 Jahren immer wieder vermeintliche Täter sich selbst umbringen (oder sollte man besser sagen geselbstmordet wurden?) oder in die Luft gesprengt werden?

Sollte der Massenmord vom Hanau ein fingierter Anschlag gewesen sein hinter dem die Strukturen des Tiefenstaates stecken, so stellt sich die Frage wer den Anschlag von Hanau geleitet und als Kommandooperation gegen die Gesellschaft befehligt hat. Hier ist mehr denn je der Verfassungsschutz gefragt. Bei mir weckt die Darstellung des Anschlages in Hanau zweifelsohne Erinnerungen an den fingierten Anschlag auf die Diskothek La Belle in Berlin im Jahre 1986 bei dem 3 Menschen getötet und 229 Menschen verletzt worden sind und die eine Geheimdienstoperation war.

Auch was den Anschlag von Hanau angeht sollte die Möglichkeit einer Involvierung des sozialistischen Tiefenstaates in Deutschland in Betracht gezogen werden. Kurzum - was in Hanau passiert ist  hat Geschmäckle - allerdings einen ziemlich faden Beigeschmack, der Zweifel an der offiziellen Version der Geschichte in den Medien aufkommen lässt.

Hier besteht sicherlich tiefergehender Aufklärungsbedarf - ehe man zu vorschnellen Schlussfolgerungen in der Sache kommt und dem ganzen ein Etikett verpasst, welches vielleicht gar nicht angebracht ist.

Wenn es eine Geheimdienstoperation war so stellt sich schlussendlich die eine Frage:

Wer waren die Täter?



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