Donnerstag, 25. Juni 2020

Wer bezahlt eigentlich die ganzen "Rettungspakete"?



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Zahlt der kleine Mann diesmal wieder die Rechnung für die Billionenschweren "Rettungs"pakete?
Liebe Freunde des Friedens und der Freiheit,
liebe Freunde der Liebe und des Glücks,
liebe Mitleser,
die globale Kreditpyramide ist weiter am ausufern. Real liegt der Bedarf des System - kurzum der globalen Realwirtschaft - vielleicht bei einem 30´stel dessen, was an Krediten derzeit auf diesem Planeten im Umlauf ist.
Der Rest ist eine zum Bersten aufgeblähte gewaltige und gigantische Kreditblase. Eine Kreditpyramide deren Existenz über Wohl und Wehe der Finanzaristokratie und ihre jährlichen Milliardenboni zu Lasten der Steuerzahler und Menschen, der hart arbeitenden Bevölkerung und der Sparer, gehen.
Die Milliardenschweren Prämien an die Finanzlobby und deren marode Banken werden mittels weiter steigender Staatsverschuldung durch Umverteilung vom kleinen Mann auf der Straße in die Taschen der Megareichen beschleunigt. Nichts gegen Reichtum und reiche Menschen, solange dieser Reichtum ehrlich erworben und erarbeitet wurde, weil Unternehmer etwas in ihrem Leben riskiert und aufgebaut haben oder zu einem Erfolgsmodell, was der Markt nachgefragt entwickelten.
Doch das globale FInanzsystem hat sich sehr weit von der Basis der Wertschöpfung durch Produktion entfernt und sich zu einem räuberischen sozialistischen System aus Selbstbedienung und Risikoverlagerung zu Lasten der Bürger und Steuerzahler entwickelt - protegiert durch internationalsozialistische Regime und Unrechtspraktiken ist dieser Prozess der Wohlstandzerstörung der Massen und des Mittelstandes zu Gunsten einer kleinen selbsternannten Elite noch immer voll im Gange.
Zu diesem Zweck wurden unter dem Vorwand einer vermeintlichen Pandemie Billionen an neuen Schulden zu Lasten des kleinen Mannes und der kommenden Generationen aufgenommen, nur um überholte und marodierende Strukturen der Inkompetenz und des Versagens fortlaufend noch am Leben zu erhalten und deren luxuriösem und feudalen Lebensstil auf Kosten des Wohls der Menschen am leben zu halten.
Wann immer der Sozialismus in Deutschland und Europa oder auch in der Welt etwas retten will und "rettet" können sie mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit davon ausgehen, dass diese Rettung der kleine Mann auf der Straße, sprich die arbeitenden Menschen bezahlen werden.
Die Kredite, die also durch neue Staatsverschuldung zu Gunsten der Finanzeliten aufgenommen werden, zahlt die Masse, kurzum das Staatsvolk und die nachfolgenden Generationen durch Kaufkraftverlust ihrer Ersparnisse und durch Inflationierung ihrer Einkommen.
Der Preis verliert an Bedeutung, wenn immer mehr Kredite erforderlich sind um den Raubzug des Sozialismus - auch und im besonderen des Geldsozialismus - durch den Wohlstand der Massen aufrecht zu erhalten. Dieser Raubzug durch Inflationierung und im weiteren Verlauf durch Hyperinflationierung ist am Ende ein sich selbst verstärkender Prozess der sich schlussendlich in einem unvorstellbaren Anschwellen der notwendigen Kreditmengen zum Zwecke der Aufrechterhaltung der Macht manifestieren wird.
Die Rechnung für alle Rettungspakete muss und wird der Bürger zahlen, entweder in Form von direkter Enteignung durch Vermögensabgaben und ähnliches, was die herrschende Klasse aber politisch in arge Bedrängnis bringen wird, oder durch massive Inflationierung - sprich Entwertung der Kaufkraft - in dem man immer weiter neue Rettungsprogramme unter welchem Vorwand auch immer - zum Zwecke der Plünderung der Massen - aufsetzt.
Mit jedem Rettungsprogramm, dass in Berlin, Brüssel oder in den USA verabschiedet wird, verliert das Kreditgeld, das bereits geschaffen wurde, an Wert - sprich an Kaufkraft, welche schlussendlich die Rechnung für die Rettung von Superreichen ist, die ihr passives Einkommen auf Teufel komm raus nicht verlieren wollen und denen es dabei egal ist, wenn Millionen und Abermillionen von Menschen schlussendlich verarmen und vor die Hunde gehen.
Der Geldsozialismus in seiner maximalen Ausprägung ist dabei stets ein System der Menschenverachtung. Ein solches System der Selbstbereicherung zu Lasten des kleinen Mannes wird über kurz oder lang sich selbst auslöschen und damit sich seiner eigenen Existenzgrundlage berauben.
Dieser Bereiningungsprozess kann im Rahmen einer hyperinflationären Krise abstruse Ausmaße binnen weniger Wochen und Monate erreichen und dabei bestehende gesellschaftliche Strukturen ins Wanken und schlussendlich zum Einsturz bringen.
Für den Erhalt der Macht auf Seiten des Sozialismus, der sich stets selber zu retten versucht, zahlt der kleine Mann einen verdammt hohen Preis, einen sehr hohen Preis, in dem seine Ersparnisse in horrendem Tempo immer mehr an Kaufkraft verlieren.
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