Mittwoch, 19. Juni 2013

Die USA sind pleite - FED muss weiter Geld drucken...

Liebe Leserin, lieber Leser,

während die USA, Europa, UK und andere Staaten, wie Japan langsam aber sicher auf den Staatsbankrott zu taumeln, druckt die FED weiter fleissig Fitamoney aus dem nichts. Bernanke kündigte heute an weiter die Dollars der privatgeführten FED unter die Menschen als vermeintliches Geld zu jubeln. Immerhin mit 85 Milliarden plant monatlich plant sie eine weitere Entwertung der US-Dollar.

Derweil beläuft sich die US-Dollar Derivateblase auf inzwischen rund 649 Billionen US-Dollar - soviel ist man zumindest bereit seitens der Bank für internationalen Zahlungsausgleich zuzugeben. Allerdings dürfte das Volumen wesentlich höher sein.

Bedenklich sollte sie stimmen, dass die FED anfängt die Derivate aus ihren Portfolio an das US-Finanzministeriuim - und damit an den US-Steuerzahler zu verkaufen. Die Eigentümer der FED, die man bis heute nicht kennt, werden wissen warum sie das tun. Sie sollten das gleich tun - und sich von ihren Derivaten trennen.

Ein Gebilde das jeden Monat, wie übrigens der Euro auch gerettet werden muss ist kein Geld, sondern ein Fall für den Bestatter.

Die Schulden und damit die Kreditexpansion kommen nun an einem kritischen Punkt an, an dem jederzeit das Systemversagen einsetzen kann und ein chaotische Phase folgt.

Auf die Mechanismen dieses Systemversagen wird hier noch in den kommenden Tagen näher eingegangen werden. Dieses Systemversagen wird, nachdem bereits Ende 1999 der Triple Point überschritten wurde zum Kollaps der globalen Aktienmärkte und auch der Anleihemärkte führen. Mit Ausnahem von Gold und Silber und Minengesellschaften werden sämtliche Assetklassen, die schuldbasiert sind in dem Kollaps der Kreditblase massiv entwertet werden.

Daher ist es wichtig, dass sie schuldenfrei sind, wenn die Kreditblase platzt.

Treffen Sie Vorsorge und vor allem bleiben Sie gesund.

Viele Grüsse.

Ihr.

Cord Uebermuth.

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