Die Aktie von Ascot Mining (WKN: A0Q0G8 / ISIN: GB00B2QH7M99) startet freundlich in den Handelstag, nach dem bekannt wurde, dass ein neuer Investor dem Unternehmen 10 Millionen US$ zur Verfügung stellen wird.
Zweijähriger Abwärtstrend ist gebrochen...
Damit ist das Unternehmen, das nach dem Erdbeben im letzten Jahr und dem damit einhergehenden Ausfall der Goldproduktion in finanzielle Schwierigkeiten geraten war, gerettet und kann sich nun seinen Ende letzten Jahres selbst gesteckten Planzielen zur Steigerung der Goldporduktion widmen.
Auf Indextrader24.com wurde bereits vor rund 2 Wochen empfohlen die Aktie zu kaufen. Das Unternehmen ist derzeit äusserst attraktiv bewertet. Marktspekulationen der jüngsten Vergangenheit, wonach das Unternehmen in die Insolvenz rutschen könne, wurde mit dem Investment von 10 Millionen US-Dollar nun eine klare Absage erteilt. Ganz im Gegenteil: Das Unternehmen hat nun genügend Spielraum für die Steigerung seiner Goldminenproduktion und den Ausbau seiner Minenaktivitäten.
Zudem kann nun das Management nach dem Umschiffen der eigenen Fiskalklippe seinen Fokus wieder ganz auf den Ausbau der Minenproduktion lenken. Gelingt es dem Unternehmen seine Planziele zu erreichen, so gehen wir davon aus, dass sich nicht nur die finanzielle Situation des Unternehmens durchgreifend verbessern wird, sondern auch ein entsprechender Mehrwert für die Aktionäre des Unternehmens geschaffen wird. Der 10 Millionen US-Dollar Deal stellt einen Vertrauensbeweis in die Projekte, das Management und das Potential von Ascot Mining dar.
Aus charttechnischer Sicht ist nunmehr der zweijährige Abwärtstrend nach oben verlassen worden - und es zeichnet sich eine klassische Reversalsituation ab, welche durch anziehendes Volumen im Aktienkurs nun unterstrichen wird.
Die kurzfristigen Kursziele des tradingorientierten Anlegers liegen wahrscheinlich bei 0.20 bis 0.30 Euro je Aktie. Aus Investorensicht erscheinen Kurse unterhalb von 0.35 Euro je Aktie für Anleger mit längerem Anlagehorizont als Kaufgelegenheiten. Bei Bruch der 0.11 Euromarke sind in der Folge auf mittlere Sicht daher Kurslückenschussszenarien auf der Oberseite zu diskutieren. In diesem Fall ist ein Anstieg auf 0.30 €/0.42 € und nachfolgend bis 0.56 €/0.699 € dem Allzeithoch als wahrscheinlich anzusehen. Auf längere Sicht ist sogar mit einem Anstieg über die Allzeithochs hinaus zu rechnen, wenn es dem Unternehmen gelingt seine Produktionsziele zu erreichen oder sogar zu übertreffen und die anderen Minenprojekte wieder ans laufen zu bringen.
Fazit:
Ascot Mining hat mit dem 10 Millionen US-Dollar Deal die unternehmerische Fiskalklippe nach dem schweren Erdbeben letztes Jahr in Costa Rica umschifft und dürfte nach diesem finanziellen Befreiungsschlag und dem Potential der Minenprojekte wieder besseren Zeiten entgegen sehen. Die Aktie hat das Potential in 2013 wieder auf die Niveaus aus den Jahren 2010 und 2011 zu steigen. Bei erfolgreichem Relaunch der Minenprojekte sollten langfristig auch höhere Kursnotierungen in Erwägung gezogen werden.
Aus diesem Grund wurde der Bestand weiter aufgestockt.
Viele Grüsse.
Ihr.
Cord Uebermuth.
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