Dienstag, 30. Dezember 2014

Alle Märkte sind manipuliert - das sind unkalkulierbare Risiken für 2015...

Alle Märkte werden spätestens seit Ausbruch der Finanzkrise im Jahr 2007/2008 massivst manipuliert - und zwar ohne Ausnahme. Dies führt zu einer massiven Akkumulation von Risiken an den Weltfinanzmärkten und den zu beobachtenden Assetblasen in vielen Sektoren, denen nur wenige Sektoren gegenüberstehen, bei denen einen massive Unterbewertung vorliegt.

1. Die Manipulation der Anleihemärkte ist mehr als offensichtlich. Anleihen sind nicht nur manipuliert, mehr noch sie sind extremst überbewertet und riskant. Die führende Rolle bei der Manipulation haben die Notenbanken rund um den Globus, welche der irrigen Annahme unterliegen, dass ein mehr an Schulden auch ein mehr an Wohlstand bedeuten würde. Dieser Wohlstand dürfte jedoch nur für die Kaste der Banker gelten, während der Rest der Weltbevölkerung weiter massiv verelendet. Mehr als 2 Milliarden Menschen leiden Hunger - verborgen oder offenkundig. Ein wahrlich mehr als hoher Preis für grundlegende falsche strukturelle Entwicklungen rund um den Globus.

2. Die Aktienmärkte sind ebenfalls manipuliert - und das nicht zu wenig. Zum einen durch die manipulierten und künstlich aufgeblähten Anleihemärkte - und zum anderen durch die direkten Eingriffe der Zentralbanken welche Aktien teilweise direkt am Markt kaufen. Die Realität und Bewertungen klaffen vielerorts Jahrzehnte auseinander und weisen auf gewaltige Fehlallokationen - allem voran im Techbereich - hin. Die Hohe Quote der auf Kredit gekauften Aktienpositionen stellt ein zusätzliches extremes Risiko dar. Marginkäufe können die Märkte beflügeln. Margin Calls hingegen, wie der Minensektor es die letzten Jahre zeigte hingegen desaströse Entwicklungen einleiten und nach sich ziehen.

3. Die Rohstoffmärkte sind manipuliert. Die Manipulation erfolgt hierbei über die Future und Terminmärkte unter Einbeziehung entsprechender Medienpropaganda - allem voran in den USA. Die Manipulation der Rohstoffmärkte dürfte auffliegen in den Moment wo klar wird dass die Derivate mit denen manipuliert wird nichts anderes als wertlose Zettel sind. Die Manipulation der Edelmetallmärkte ist offenkundig und in jedem rechtsstaatlich funktionierenden System würde der Welt-Geldbetrug sofort auffliegen. Da diesbezüglich weiterhin seitens der Aufsichtsorgane Augen, Ohren und Mund verschlossen werden, wird es desaströse Auswirkungen auf das globale Vertrauen in die anderen manipulierten Märkte haben. Es ist nur eine Frage der Zeit bis der Welt-Geldbetrug auffliegen wird und das Kartenhaus der globalen Manipulation auffliegt. Die in 2014 festgestellte Manipulation des Goldpreisfixings in London dürfte nur die Spitze eines Eisberges der weltweiten Marktmanipulation darstellen.

4. Die Zinssätze und Devisenmärkte sind manipuliert. Der Libor-Skandal zeigte, dass die korrupten Grossbanken dieser Welt auch vor der globalen Manipulation der Zinssätze nicht zurückschrecken. Die Strafen hierbei sind lächerlich im Vergleich zu den Schäden, welche die Banken bei der Bevölkerung und den Sparern anrichten. Auch die Manipulation der Devisenmärkte ist spätestens seit 2014 offenkundig und ist global und konzertiert. Diese Manipulation der Devisenmärkte dient nur einem Zweck - den Welt-Geldbetrug möglichst lange zu verschleiern. Doch auch die Devisen sämtlicher Nationen dieser Welt haben ein Ablaufdatum, das auch durch elektronisch manipulierte Märkte nicht verhindert werden kann.

5. Die Immobilienpreise sind weltweit - an einem Ort mehr, an dem anderen Ort weniger - manipuliert. Dabei spielen die manipulierten Zinsen und Anleihemärkte eine zentrale Rolle. Auf der einen Seite ist es Ziel der Akteure des Welt-Geldbetruges die Assetinflation weiter anzuheizen, in dem man die Buchwerte steigen lässt, auf der anderen Seite versucht man auf diese Weise den Massen möglichst viele Kredite zu verkaufen und sie zu Sklaven der Schulden zu machen. Banken leben vom Verkauf von Schulden und Krediten. Dies muss ein jeder Wissen. Sobald man so viele Anleger wie möglich in die Schuldenfalle getrieben hat, wird die Finanzindustrie und die Marktmanipulateuere dazu übergehen dafür zu sorgen, dass alle Schuldner möglichst lange zu möglichst hohen Zinsen refinanzieren - und nach Möglichkeit ihr Leben lang die Schulden bedienen müssen ohne diese nennenswert abtragen zu können. 

Investoren im Immobilensektor sollten sich fragen, ob es möglicherweise nicht preiswerter ist eine Immobilie ohne Kredit mit eigenen Ersparnissen innerhalb einiger Jahre selber hoch zu mauern. Denn bezogen auf die Zeit eines gesamten Arbeitslebens, dürfte ein durchschnittlicher Arbeitnehmer wohl mehrere Häuser zusammen verdienen und errichten können, wenn er seine Lebenszeit nicht in die Bedienung zweifelhafter Kreditforderungen der Banken stecken würde. Sollte diese Erkenntnis in der Breite reifen, dass Kedit Wohlstand kostet, auch persönlichen Wohlstand, dann dürften die Banken schwere Probleme bekommen.

Es muss davon ausgegangen werden, dass sobald die Verschuldungsorgie ihr Ende findet die Manipulateure des Finanzsystems die Zinsen steigen lassen, mit der Folge, das die Schuldner möglichst lange ihren Kredit mit höheren Zinsen bedienen müssen, ehe er überhaupt getilgt werden kann. Für Häulsebauer ein absolute Katatstrophe, da dann neben Nachschussverpflichtungen, sinkendem Wert der Immobilie und gleichzeitig steigenden Zinslasten, das Leben zur Qual wird. Ein höherer Zins wird sicherlich die Folge sein, wenn alle Welt sich bis über beide Ohren verschuldet hat, da Tilgung der Schuld eine Kreditkontraktion zur Folge hätte, welche das Derivatesystem der Finanzbranche sehr schnell kollabieren lassen kann. Nur durch Zinserhöhungen kann einem Abschmelzen der Schulden und damit einer Kontraktion der Geldmenge mit anschliessender Deflation - entgegen gesteuert werden. Dabei werden alle die Schulden gemacht haben besonders bluten...

6. Die Berichterstattung in den Medien ist manipuliert. Eines der größten Übel ist die manipulierte Berichterstattung in den Mainstreammedien, die tagein tagaus versucht die Menschen und Bürger in Sachen Enteignung und Umverteilung des Wohlstandes ganzer Generationen - auch zukünftiger Generationen - hinters Licht zu führen. Märchen, wie zum Beispiel jenes, dass höher Lohnabschlüsse zu Inflation führen würden sind ebenso gelogen, wie alles andere was man den Leuten in den Print und elektronischen Medien auftischt. Dabei soll nur verschleiert werden, dass Preisanstiege durch die virtuelle Geldschöpfung der Banken aus dem Nichts, entstehen und durch nichts anderes. Würde der Bürger ebenso wie die Banken anfangen Geld aus dem Nichts zu schöpfen, so würde er in den Knast gehen. Bei Banken soll dies jedoch legal sein, wobei diese Form der Enteignung und der Vernichtung des Wohlstandes kommender Generationen an krimineller Energie kaum noch zu übertreffen ist. Auch hier wird es noch in diesem Jahrhundert zu einem deutlichen Paradigmenwechsel kommen, der die Machtverhältnisse im Sinne des Souveräns wieder ordnet. Dies wird freilich zu mehr Wohlstand bei den Menschen, dafür aber zu weniger Wohlstand der kriminellen Kaste von Bankern und Politikern führen. Grossbanken wie Investmentbanken und global agierende Finanzkonglomerate werden von der Bildfläche verschwinden, so wie die Sklavenhalter in den USA im 19. Jahrhundert.

Die Medien in ihrer heutigen Form werden ebenfalls nicht weiter existieren. Das neue Medium der Zukunft wird der Mensch sein - ein jeder einzelner - Multimedia in reinster Form. Die zentralistische und zentral gesteuerte Medienwelt wird von der Bildfläche verschwinden und durch eine dezentrale pluralistisch geprägte Medienwelt ersetzt werden. Dies wird das Ende für die grossen Medienkonzerne bedeuten, da diese spätestens Ende dieses Jahrhunderts vollkommen überflüssig sein werden. Die Wahrheit wird in einem pluralistischen und dezentralen Mediensystem am Ende nicht mehr verschleiert werden können. Der Welt-Geldbetrug daher früher oder später auffliegen.

Fazit: 

Alle Märkte - bis hin zu den Mainstreammedien - sind massivst weltweit manipuliert - teilweise bereits durch Einsatz entsprechender elektronischer Software seitens unbekannter Adressen. Das Grundübel stetig steigender Verschuldungsgrade vernichtet dabei immer mehr Wohlstand im globalen Gefüge und vergrössert die Schere zwischen Arm und Reich. Soziale Spannungen bis hin zu Bürgerkriegsähnlichen Zuständen sind angesichts dieser Entwicklungen unausweichlich über kurz oder lang vorprogrammiert. Eine zentrale Rolle bei der globalen Manipulation der Märkte haben Zentralbanken und Banken, welche noch von den politisch korrumpierten "Führern" gedeckt werden.

Bewegungen wie PEGIDA und andere sind dabei Ausdruck einer zunehmenden Erkenntnis der Bevölkerung, dass nicht nur die Finanzmärkte manipuliert werden, sondern auch die gesellschaftliche Entwicklung in den Nationen durch die "Eliten" zentral manipuliert wird.

Dazu passt auch die Schwarz-Weissmalerei der Mainstreampropaganda, in dem versucht wird Bürger, die von einem vollkommen legitimen Grundrecht einer Demokratie Gebrauch machen als "unanständig" zu diffamieren. Bezeichnenderweise drängt sich dabei der Eindruck auf, dass die ins Leben gerufenen Gegendemonstrationen gegen PEGIDA dabei ebenso inszeniert sind wie der Scheinwohlstand an den Finanzmärkten der total überschuldeten Staaten - allem voran in den USA. Plakate wie "Refugees, Welcome" wie sie auf den Gegen-Demos zu sehen sind, sprechen sehr dafür, dass dieses Material, ebenso wie die Berichterstattung über Gegendemonstrationen, ihren Ursprung nicht in der Bevölkerung eines Landes haben, sondern in den Zentralen der Eliten entworfen und auf die Strasse gebracht wurden. Der CIA und die Vorkommnisse auf dem Maidan in der Ukraine lassen grüssen...

Angesichts der unglaublichen Dimensionen mit denen die Märkte - ja ganze Gesellschaften - inzwischen unter Instrumentalisierung der Presse und der Medien - manipuliert werden, um den globalen Welt-Geldbetrug und die kriminellen Machenschaften der Grossbanken und der Politik einer globalen Umverteilung von unten nach oben zu verschleiern - ist jedem nur zu raten möglichst keine Schulden und Kredit offen zu haben. Denn in dem Augenblick, wo die Weltfinanz alle Marktteilnehmer in die private Schuldenfalle getrieben haben, wird man die Guillotine des Zinses in Form eines Anleihecrashes über die Kreditnehmer fallen lassen - mit katastrophalen Folgen für all jene die glauben, dass ewiges Kreditwachstum ohne Konsequenzen bleiben würde.

Am Ende dieser Entwicklung wird die Zahl der Obdachlosen und der in Armut lebenden Menschen weltweit sprichwörtlich explodieren. Dies wird dann der Moment sein, in dem die Fiatgeldsysteme der Gegenwart in die Insolvenz gehen. Dabei ist der Dollar angesichts der weltweit angehäuften Dollarschulden und der zunehmenden Abkehr der führenden Industrienationen vom US-Dollar - Kandidat Nummer 1 in Zukunft ebenso wertlos zu werden wie die Reichsmark in Deutschland vor knapp 90 Jahren...

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