Das der EU und ihren Marionetten so ziemlich jedes Mittel recht ist um den Euro schlecht und kaputt zu machen, dass konnte man heute wieder erleben.
In einer gezielt fingierten Falschmeldung liess man die Marktakteure über die US-Agentur Reuters, die eh schon stets fragliche Nachrichten mit salbungsvollen und schon im Vorfeld abgestimmten Überschriften verbreitet, in Umlauf bringen.
Der faschistische und nicht demokratisch legitimierte urkainische Regierungschef Jazenuk, der als Marionette des Westens verlauten liess, dass es in der Ukraine, dem Land von Tschernobyl, eine Havarie in einem Atomkraftwerk gegeben habe, liess nicht nur eine Falschmeldung verbreiten - mehr noch, die Mainstreampropaganda - allem voran der Spiegel - posaunten ungeprüft - diese Nachricht in alle Welt. Was von dieser Form des vermeintlichen Qualitätsjournalismus der Presstituierten zu halten ist, brauch ich Ihnen sicherlich nicht näher ausführen.
Am späten Abend mussten nun alle zurück rudern, nach dem die Falschmeldung und der ukrainische Faschist Jazenuk der Lüge entlarvt wurden. Angeblich habe er sich versprochen, so versuchen die Westmedien, die Lügen der Ukraine in Schutz zu nehmen. Dieses Ammenmärchen kann die Presse einem anderen vorsetzen. Natürlich hat Jazenuk sich in einer Welt, in der alles und jeder bis zum Telefon kontrolliert und abgehört wird, nicht versprochen. Die Nachricht wurde gezielt lanciert, um den Euro entsprechend unter Druck zu bringen, damit das dumb money weiter in den Bankrottdollar geht.
Man muss kein Prophet sein, um zu erkennen, dass hinter den Kulissen seit langer Zeit ein abgekatertes Spiel betrieben wird, dessen Ziel es ist grosse Teile der weltweiten Sparer an einem Schuldenschnitt der USA zu beteiligen. Wie lange dieses Marionettentheater die Menschen und Sparer noch glauben steht auf einem ganz anderen Blatt. Morgen wird die Obermarionette von Goldman Sachs Draghi wieder palavern und den Marktteilnehmern irgendwelche Märchen aus der Illusionskiste vortragen. Das entscheidende wird dabei aber von den Zentralbankern ebenso verschwiegen, nämlich die Tatsache, dass kein Fiatgeldsystem der Welt auf Dauer überleben wird.
Die Problematik der globalen Derivateblase wird dabei gewiss wieder geflissentlich ausgeblendet. Dabei steht dem Weltfinanzsystem immer noch der eigentliche Super-Gau ins Haus - die Auslöschung der Derivate- und Schuldenblase. Und das wird dann sicherlich keine Ente der Medien sein. Doch sie dürften versichert sein, über diesen Gau werden die Medien im Vorfeld nichts verraten. Das sagt man ihnen an einem schönen Wochenende - zur Prime Time mit der aufgesetzten Unschuldsmiene einer Angela Merkel.
Nehmen sie sich in Acht vor den Lügnern und Betrügern in der Politik und den Mainstreammedien. Es wird gelogen, dass sich die Balken biegen. Das alles gehört zum Weltgeld-Betrug der Grossfinanz. Das ganze wird perfide im Hintergrund koordiniert und gesteuert. Keine Nachricht wird verbreitet - ohne dass vorher die Eliten grünes Licht gegeben haben. Da können sie versichert sein...
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