Vor wenigen Minuten ist der DAX unter die 11000 Punktemarke gerutscht, die als psychologische Unterstützung - nicht als charttechnische - eine durchaus nicht zu verachtende Bedeutung hat.
Damit bewegt sich der DAX im Rahmen des bereits vor Wochen skizzierten Szenarios eines Abverkaufs, der bis mindestens 10747 Punkte reichen sollte. Bei Unterschreiten der 10747 Punkte Zielmarke vom April diesen Jahres wäre auch ein Backtest des Hochs aus 2014 noch als normal anzusehen, welches bei 10072 Punkten markiert wurde.
Oberhalb von 10 000 Punkten ist der DAX Bullenmarkt noch nicht gefährdet - allerdings unterhalb von 10 000 Punkten wird das ganze mehr als ungemütlich werden. Entscheidend dafür wäre ein Monatsschlusskurs. Doch solange dieser nocht vorliegt, könnte der DAX bei einem Abprall oberhalb von 10072 Punkten wieder anfangen zu steigen. Solange aber keine valide Impulsumkehr vorliegt, bleibt das ganze ein Vabanquespiel.
Die Bären haben derzeit die Überhand. Das Sentinemt im DAX ist noch zu bullish, als dass ein Longeinstieg gerechtfertigt erscheint. Erst wenn der Markt sich auf der Unterseite verausgabt hat, kann eine Trading Long Position erwogen werden.
Ein Rutsch unter die 200 Tage-EMA bei derzeit 10756 Punkten wäre negativ zu werten, sofern er auf Schlusskursbasis mehr als 3 Prozent von dieser abweichen würde. Entscheidend wäre hierbei ein Wochenschlusskurskriterium.
Tolerabel wäre noch intraday ein Abverkauf auf rund 10450 bis 10500 Punkten - darunter müsste man übergeordnet bei Schlusskursen unterhalb von 10000 Punkten den Beginn eines Bärenmarktes ernsthaft in Erwägung ziehen.
Hinweis: kein Interessenkonflikt.
Ein Rutsch unter die 200 Tage-EMA bei derzeit 10756 Punkten wäre negativ zu werten, sofern er auf Schlusskursbasis mehr als 3 Prozent von dieser abweichen würde. Entscheidend wäre hierbei ein Wochenschlusskurskriterium.
Tolerabel wäre noch intraday ein Abverkauf auf rund 10450 bis 10500 Punkten - darunter müsste man übergeordnet bei Schlusskursen unterhalb von 10000 Punkten den Beginn eines Bärenmarktes ernsthaft in Erwägung ziehen.
Hinweis: kein Interessenkonflikt.
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