Nutzen sie ein Handy? Wahrscheinlich. Doch nutzen sie es auch zuhause? Oder haben sie ein Schnurtelefon daheim? Wie steht es um ihre Kinder oder Enkel? Die Jugend von heute benutzt besonders gern Handys und ähnlichen Blödsinn.
Man fragt sich wofür ein Kind ein Handy braucht. Und sollte es nicht ohne gehen, dann sollten Eltern und Lehrer sich im klaren darüber sein welchen langfristigen Risiken sie ihre Kinder aussetzen.
Zwar wurde von der Telekommunikationsindustrie bis Ende des letzten Jahrzehnts stets in Abrede gestellt, dass Mobiltelefone, Ipads und anderer Blödsinn, den niemand braucht, Krebs auslösen können. Doch inzwischen kann die Lobby der Telekommunikationsdienstleister die harten Fakten nicht mehr unterdrücken.
Inzwischen gibt es zahlreiche Studien, die belegen, das die Nutzung eines Handy bereits nach einem Jahr Nutzungsdauer das Risiko für ein Menigeom - einen Hirntumor - um rund 70 Prozent erhöht. Die Nutzung über 10 Jahre erhöht dieses Risiko bereits um 300 Prozent. Gleichzeitig versucht man die Massen dann doch gleich wieder zu beruhigen, in dem man schreibt, dass die jährliche Inzidenz - sprich die neu auftretenden Erkrankungsfälle ja nur bei 5 Einwohnern pro 100 000 Einwohnern läge. Und eine 300 prozentige Erhöhung dieses Risikos ja nur 0.0015% ausmachen würde. Dies ist natürlich ein netter Versuch die katastrophalen Entwicklungen in diesem Bereich zu verschleiern.
Hier die Gegenrechnung: Durch die Nutzung mobiler Dienste gibt es jährlich bei 100 000 Einwohnern nach 10 Jahren 15 zusätliche Hirntumorerkankungen. In einer Stadt wie Düsseldorf mit rund 660 000 Einwohnern sind das dann im Jahr bereits rund 100 zusätzliche Neuerkrankungen. In einer Stadt wie Köln bereits rund 150 zusätzliche Hirntumorerkrankungen - und bezogen auf ganz Europa bei rund 450 Millionen Einwohnern, von denen mindestens die Hälfte ein Handy nutzen dürfte wären dies jedes Jahr bei rund 250 Millionen Nutzern 2500 x 15 zusätzliche Erkrankungsfälle im Jahr, die nur auf die Nutzung eines Mobildienstes zurück zu führen sind.
Das heisst jedes Jahr sterben in Europa in der Zukunft rund 38000 Menschen früher oder später an den Folgen der unkritischen Nutzung von Mobilfunktelefonen durch einen Hirntumor. Das entspricht im Jahr rund 250 Flugzeugabstürzen mittels eines Airbus A 320...
Dabei beschränke ich mich bei dieser exemplarischen Rechnung nur auf die zusätzliche Zahl der Neuerkrankungen durch Hirntumoren. Doch inzwischen gibt es zahlreiche Belege, dass die Handynutzung und das Tragen von Handys am Körper schwarzen Hautkrebs, Brustkrebs, vor allem bei jungen Frauen, Leukämie, Aderhautmelanome am Auge (siehe Beitrag vom Mai hier im Blog), Lymphome, Speicheldrüsenkrebs usw. usw. auslösen. Würde man diese dazu rechnen, so dürfte geschätzt die Zahl der zusätzlichen Krebstoten durch unkritische Handynutzung und andere Mobilfunkdienste vermutlich um das 3-4 fache höher liegen.
Man kann also die Zahl der Krebsopfer in Europa durch die Handynutzung auf jährlich rund 100 000 Personen schätzen. Ähnlich dürfte es auch in den USA sein.
Besonders problematisch ist es, wenn der Wohnsitz und/oder Arbeitsplatz sich im Umkreis von 500 Metern eines Sendemastes befindet. Denn dort ist die Krebsgefahr massiv erhöht. Eine Studie aus Brasilien zeigte, das besonders im Umfeld solcher Sendemasten spezifische Krebserkrankungen gehäuft beobachtet werden können. Doch all dies hält die Mobilfunkindustrie nicht davon ab, demnächst mit LTE Hochfrequenzstrahlungen ganze Gebiete und Regionen zu "verstrahlen", was Bundeswehrinsider nur die Hände über dem Kopf zusammenschlagen läßt, ist für die Mobilfunkanbieter ganz normal. Die Verbraucher sind gut beraten die Finger von dem Mist zu lassen.
Schützen sie zumindest sich und ihre Kinder. Entsrprechende Empfehlungen gibt es hier:
Sollten sie eine Immobilie jemals kaufen oder mieten wollen, so achten Sie bei der Auswahl der Lage darauf, dass im Umkreis von 500 Metern keine Sendeanlage der Mobilfunkanbieter aufgebaut ist. Wo in ihrer Nähe eine dieser Krebssender aufgebaut ist, erfahren sie bei der Bundesnetzagentur unter folgendem Link:
In Düsseldorf werden ganze Studentenwohnheime inzwischen bestrahlt - frei nach dem Motto, dass die Studenten von heute in 30-35 Jahren, dann die Patienten der Pharmaindustrie sind, die es zu behandeln gilt...
In Düsseldorf werden ganze Studentenwohnheime inzwischen bestrahlt - frei nach dem Motto, dass die Studenten von heute in 30-35 Jahren, dann die Patienten der Pharmaindustrie sind, die es zu behandeln gilt...
Sendemasten von Mobilfunkanbietern haben eine 500 Meter große Todeszone...
Quelle des Bildzitates:
Adilza
et al. - Mortality by neoplasia and cellular telephone base stations
in
the Belo Horizonte municipality, Minas Gerais state, Brazil - Science of the Total Environment May 2011
Ähnliches findet man in der Nähe von Schulen und Kindergärten. Es ist zu erwarten, dass die Tumorneuerkrankungen in wenigen Jahren nicht nur bei den Babyboomern massiv ansteigen werden, sondern auch bei der jüngeren Generation der 30-45 jährigen, die in ihrer Jugend eifrig Handys genutzt haben.
Verwenden sie ein Schnurtelefon daheim, schliessen sie ein Netzwerkkabel an ihren Rechner an und achten Sie darauf den WLAN Modus zu deaktivieren, denn ansonsten nutzt das Netzwerkkabel wenig...
Vor allem aber informieren Sie Freunde und Bekannte über die Risiken der Handynutzung und achten Sie darauf, nur so wenig wie möglich mit diesen Strahlenkanonen, denn was anderes sind sie nicht, zu telefonieren. Achten sie dabei auf extrem niedrige SAR-Werte. Die meisten Iphones sind hingegen echte Strahlungsbomben, wo selbste der Hersteller empfiehlt diese mindestens 2.5 cm vom Körper entfernt zu halten. Eine Distanz die im Zweifel nicht ausreicht. Nur die Abschaltung der Handys schützt - allerdings nicht vor den Sendemasten, mit denen die Bevölkerung "beglückt" wird.
Viele Grüße,
Cord Uebermuth.
Weitere Infos unter:
http://www.globalresearch.ca/44-reasons-to-believe-cell-phones-can-cause-cancer/5420118
http://indextrader24.blogspot.de/2014/11/hirntumor-bei-brittany-maynard-hat-das.html
http://indextrader24.blogspot.de/2014/11/hirntumor-bei-brittany-maynard-hat-das.html
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