Liebe Leserin,
lieber Leser,
liebe Freunde der Freiheit und des Friedens,
in Deutschland leben inzwischen mehr als 16000 Menschen mit Migrationshintergrund - umgangssprachlich als Ausländerkriminelle bezeichnet - hinter schwedischen Gardinen.
Alles Personen, die nach Lage des Gesetzes umgehend abgeschoben und des Landes verwiesen werden könnten. Die Zahl allein ist schon erschreckend, da sie zeigt wie hoch der Anteil der in Deutschland straffällig gewordnen Ausländer inzwischen ist. Dabei muss man sich vor Augen führen, dass einer Inhaftierung schwerwiegende Straftätbestände voraus gegangen sein müssen - also z.B. Mordversuche, Totschlagsdelikte, Vergewaltigungen oder andere Gewaltverbrechen.
Somit stellen die laut einer Anfrage der FDP bei der Bundesregierung ermittelte Anzahl von mehr als 16000 Straftäterm mit ausländischer Herkunft in deutschen Gefängnissen, allenfalls die Spitze eines Eisberges dar, der zu einem gesamtgesellschaftlichen Problem geworden ist und noch weitreichende Folgen für alle im Land haben wird, die weit über die reinen direkten Kosten von geschätzt mehr als 2 Milliarden Euro f pro Jahr ür die Inhaftierung zu Lasten des Steuerzahlers hinausgehen.
Denn die Kosten für Opferbetreuung usw. fliessen in solche Rechnungen nicht einmal mit ein. Diese hohe Zahl an ausländischen Straftätern in deutschen Gefängnissen stellt der Regierung und deren Migrationspolitik ein grotten schlechtes Zeugnis aus, nicht zuletzt auch deshalb weil darin zum Ausdruck kommt, dass die Bundesregierung ihrem Auftrag zum Schutz des Allgemeinwohls nicht in gebührender Art und Weise im Sinne der Prävention von Gewaltverbrechen und dem Opferschutz in der Gesellschaft vor Übergriffen durch ausländische Gewaltverbrecher nachkommt.
Dabei beginnt ein suffizienter Schutz vor Gewaltverbrechen durch ausländische Gewaltverbrecher bereits vor dem Übertreten der bundesdeutschen Landesgrenzen. Auch hier passiert in Deutschland nichts - denn immer noch strömen jeden Monat mehr als zehntausend Personen unkontrolliert und in der Mehrzahl der Fälle illegal über die Grenzen des Landes in die Sozialsysteme eines zunehmend sich pervertierenden Wohlfahrtsstaates, der Leistung bestraft und Dummheit belohnt.
Das solche Zustände auf Dauer nicht gut gehen können, dürfte selbst den größten Einfaltspinseln im Lande klar sein, sofern sie nicht ideologisch mit Scheuklappen vor der Realität ausgestattet sind.
Man fragt sich als Aussenstehender, wie es überhaupt sein kann, dass Frauen und Männer des Nachts immer häufiger Opfer durch Ausländerkriminaltität werden und dass die Medien dazu schweigen. Wie kann es sein, dass 16000 Straftäter zu Lasten der Steuerzahler in Deutschlands Gefängnissen verwahrt werden, anstatt in die Gefängnisse ihrer Heimatländer abgeschoben zu werden, wo sie ebenso ihre Strafen absitzen können - und dies ohne all den Komfort der in bundesdeutschen Justizanstalten diesen Kreisen noch geboten wird.
Eine Regierung, welche die Gefängnisse in Deutschland mit ausländischen Gewaltverbrechern füllt ist meines Erachtens komplett inkompetent in zentralen Fragen der Migrationskontrolle im Staatswesen - egal ob auf nationaler oder internationaler Ebene.
Eine solche Bundesregierung gehört umgehend abgewählt und durch Kompetenz und ideologiefreie Volksvertreter ersetzt, welche das Grundgesetz achten, ebenso wie die Rechtsordnung in diesem Land.
MIgrationskontrolle ist schon deshalb wichtig, weil die elementarer Bestandteil des Opferschutzes und der Gewaltprävention ist. Der Asylmissbrauch in einer unüberschaubaren Anzahl an Fällen ist alles andere als eine Massnahme, welche den sozialen Frieden in Deutschland und Europa sichert.
Die Zahlen in den Gefängnissen lassen keine andere Schlussfolgerung zu, dass hier der Staatsapparat auch bei der Gewaltprävention systematisch unter der Führung der sozialistischen Ideologen in den Altparteien zusammen mit Angela Merkel vesagt, sprich seine Hausaufgaben nicht macht.
Denn hinter jedem Inhaftierten ausländischen Straftäter steht auch ein beklagenswertes Schicksal von unzähligen Opfern, über die man in den Massenmedien nicht bereichtet - zumindest nicht in einer Form, die es der Bevölkerung erlauben würde zu erkennen, was für Zustände in Deutschland inzwischen herrschen und wie massiv diese in den sozialen Frieden der Gesellschaft und damit auch die friedliche Koexistenz und das Zusammenleben, sowie die Freiheit der Menschen eingreifen...
Food for thougt...
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