Montag, 20. August 2018

Mord in Düsseldorf - junge Frau von Unbekanntem zu Tode gemessert...

In der Düsseldorfer Innenstadt nicht unweit der Notfallpraxis ist laut Medienberichten heute morgen eine junge Frau von einem unbekannten Täter erstochen worden und erlag wenig später ihren schweren Verletzungen. Der Tatort befindet sich in unmittelbarer Nachbarschaft zum Real Einkaufszentrum und den Düsseldorfer Arkaden in Bilk, zumindest wenn ich das Tatortfoto aus der rheinischen Post richtig einsortiere, da ich dort öfters mit dem Fahrrad in die Innenstadt fahre.

Vermutlicher Tatort - hergeleitet aus Pressefoto...

Quelle des Bildzitates: Google Maps - bearbeitet indextrader24.com

Das Düsseldorf kein sicheres Pflaster mehr ist, wurde an dieser Stelle inzwischen wiederholt betont. Die einstige Vorzeigemetropole verkommt immer mehr - allem voran in den Stadtteilen abseits der mondänen Kö und der Altstadt. Ob es einen Zusammenhang mit der Migrationspolitik der Bundeskanzlerin gibt bleibt abzuwarten. Anzumerken bleibt aber, dass der Anteil der Migranten in dem Bezirk in der Nachbarschaft zum Tatort in den letzten drei Jahren massiv gestiegen ist und auf der Straße tagsüber zunehmend nicht mehr in deutsch, dafür aber in allen anderen Sprachen gesprochen wird. Der Stadtteil hat sich in den letzten Jahren eher zu seinem Nachteil entwickelt - auch wenn stadtplanerisch dort ein Einkaufszentrum aus dem Boden gestampft wurde.

Der Personenschutz in Deutschland und insbesondere in den Metropolen ist vollkommen unzureichend. Schon im März wurde in der Notfallpraxis ein Arzt durch einen Messerangriff attackiert.

Die unseeligen Zustände und steigende Zahl an Opfern durch Messerattacken in Deutschland, ebenso wie der Anstieg der Vergewaltigungen sind in vielen Fällen durch das fortgesetzte Staatsversagen beim Grenzschutz und der unkontrollierten rechtswidrigen Migration nach Deutschland zu verdanken, ohne die es nicht zu einem so starken Anstieg der Gewaltverbrechen durch Ausländer in Deutschland gekommen wäre.

Der Mörder der jungen Frau, die laut Medienberichten blutüberströmt um ca. 7:30 nach Hilfe gerufen haben soll, ehe sie zusammenbrach, ist offenbar noch auf der Flucht. Eine Großfahndung ist eingeleitet. 

Die Frage, die sich auch hier für mich stellt ist, inwieweit eine solche Tat vermeidbar war - vor allem wenn sie durch einen Täter mit Migrationshintergrund oder einen Wirtschaftsmigranten auf Grund einer unkontrollierten Einwanderung erfolgt ist. 

Immer wieder kommt es zu gewalttätigen Übergriffen auf unbescholtene Bürger durch Unbekannte. In den Medien wird dazu aber nichts berichtet.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen