Mittwoch, 15. August 2018

Migrationskrise 3.0 - der deutsche Sozialstaat als Fluchtursache Nummer Eins...

Liebe Leserin,
lieber Leser,
immer wieder liest man in den massenmedialen Verdummungsmedien, dass man zu aller erst die "Fluchtursachen" bekämpfen will, wenn es darum geht der politisch gewollten und von rot-schwarz-grünen Sozialismus geförderten Massenmigration in Deutschland Herr zu werden. Die Errichtung von Ankerzentren soll nun die Lösung eines viel tiefer sitztenden EU-weiten Problems bringen...
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Dabei ist allein schon der Begriff des "Flüchtling" Bestandteil einer massenmedialen Irreführung der Menschen in der Gesellschaft, weil die wahre Fluchtursache, neben der unseeligen und grundgesetzwidrigen Teilhabe Deutschlands an illegalen Angriffskriegen, in WIrklichkeit das deutsche Sozialsystem ist - oder besser das Streben der Migranten nach menschlich durchaus nachvollziehbarer Plünderung der sperangelweit offenstehenden deutschen Sozialsysteme mit am Ende deletären Folgen für alle Gesellschaftsmitglieder in Deutschland und Europa - sprich Massenarmut und Zusammenbruch unter anderem der Gesundheitsversorgung.
Die Einwanderung in das deutsche Sozialsystem ist de facto  gegenwärtig die einzige Motivation bei der Mehrzahl aller nach Deutschland aus aller Herren Länder der Welt strömenden Migranten, da erfahrungsgemäß bei der weitaus überwiegenden Mehrzahl der Migranten nicht von einer politischen Verfolgung ausgegangen werden kann.
Das eine solche Migrationspolitik der offenen Grenzen weiterhin deletäre Folgen für den Sozialstaat und damit auch den gesellschaftlichen Frieden in Deutschland und Europa haben wird steht für mich außer Frage. Die Lösung der Migrationskrise, wie sie von Merkel und dem schwarz-rot-gelb-grünen Sozialismus in Deutschland geschaffen und forciert wurde ist denkbar einfach - entweder man schliesst umgehend die Grenzen nach Deutschland und unterbindet jedwede illegale Masseneinwanderung oder man schafft den Sozialstaat  in seiner heutigen Form mit sofortiger Wirkung direkt ab.
Letzteres wird eh passieren, wenn die deutschen Landesgrenzen nicht geschlossen und gesichert werden. Denn die ökonomischen Grundgesetze gelten freilich auch für den Sozialstaat und alle damit verbundenen Pflichten. Wie die Naturgesetze können diese ökonomischen Grundregeln durch die Scharenweise in den Medien sich selbst inszenierenden Politdarsteller nicht außer Kraft gesetzt werden und werden früher oder später umso brutaler die Massen auf den Boden der Realität holen - sprich zum Kollaps des für so viele sicher geglaubten Sozialsystems führen.
Migration bedeutet das Aus für die Sozialsysteme in Europa und in Deutschland im speziellen...
Migration in die Sozialsysteme ist die mit Abstand schlechteste Form eine Einwanderungspolitik, die ein Staatsapparat betrieben kann, so denn er daran interessiert ist, Migration als unverzichtbaren Bestandteil einer Politik der Völkerverständigung anzusehen, was mit Blick auf die Merkelsche Autokratie und den damit verbundenen totalitären Führungsstil des Landes, dass dem Recht und der Gesetzeslage keine Beachtung  mehr schenkt, kritisch hinterfragt werden muss.
Denn die Einwanderung in die Sozialsysteme Deutschlands fördert nicht nur die Ausbildung von rechtsfreien Räumen und Parallelgesellschaften, sondern erweist sich als perfider Selbstzerstörungsmechanismus der Sozialsysteme in letzter Instanz. Eine solche Form der Einwanderungspolitik kann nur in Chaos und Anarchie enden, da sie sträflich alle Grundgesetze der Ökonomie missachtet und mit Füssen tritt.
Migration in die Sozialsysteme ist Ausdruck eine destruktiv wirkenden Migrationspolitik, da sie auch zumeist mit schlechteren Erfolgen auf Integration in die Gesellschaft und Kultur des Gastlandes einhergeht. Und wer ehrlich ist, der kommt nicht umhin festzustellen, dass es ohne die Freizügigkeit des deutschen Sozialsystems keine Massenmigration nach Deuschland  und Europa gäbe.
Denn ohne das deutsche Sozialsystem, welches der einzige Grund ist, warum Millionen an Ausländer nach Deutschland weiter strömen werden, würden sich viele Probleme in Deutschland über Nacht von selber lösen. Was ist also so schlimm daran, dass deutsche Sozialsystem zu sperren oder abzuschaffen?
Es wäre sogar für das Gemeinwohl aller am Ende in letzter Instanz förderlich, weil in solch einem Fall nur noch eine Migration in die Produktion oder in den Dienstleistungsektor stattfinden würde, was a. zum einen ein Mindestmaß an Bildung und b. ein Mindestmaß an Sprachkenntnissen voraussetzen würde und zudem auch nachhaltig die Integrationsbereitschaft der Einwanderer fördern würde, die bei einer Einwanderung in die Sozialsysteme mit nicht in keinster Weise gegeben ist.
Wer also fortlaufend über Fluchtursachen spricht und dabei auf Syrien und Assad zeigt oder auf Russland, der betreibt eine Irreführung der Massen. Denn ohne das deutsche Sozialsystem gäbe es keine Völkerwanderung nach Deutschland, wie sie seit mehr als zwei Jahrzehnten, insbesondere aber in den letzten drei Jahren zu sehen ist.
Wenn wir die Grenzen nicht schliessen wollen, dann muss die Politik alternativ den Sozialstaat abschaffen, sprich alle Ansprüche auf Grundsicherung, Gesundheitsversorgung zu Lasten Solidargemeinschaft und vieles mehr. Macht die Politik dies nicht, dann wird die normative Kraft des Faktischen selber dafür sorgen, dass die Sozialsysteme in Deutschland den ökonomischen Gesetzen folgend am Ende sich selbst abschaffen - sprich zerlegen werden - egal wie oft die rotschwarzgelbgrünen Sozialisten in der Politik auch weiterhin dies zu leugnen versuchen.
De Facto gibt es keine Flucht, wenn jemand sicheren Grund betreten hat. Es gibt nur eine Einwanderung in die Sozialsysteme - nicht mehr aber vor allem auch nicht weniger.
Dieser Migrationsprozess in die Sozialsysteme wird am Ende die sozialen Sicherungssysteme zerreißen - und zu deren Zusammenbruch führen. Selbst wenn man die Grenzen jetzt noch schliessen, würde, so wird dies nicht ausreichen, den Untergang der Sozialstaates in Deutschland langfristig noch abzuwenden.
Schon jetzt hat Merkel mit ihrer Politik der Grenzenlosigkeit alles gesprengt, was ein Politiker nur sprengen kann. Der deutsche Sozialstaat hat ein Ablaufdatum - er wird bankrott gehen, weil das ökonomische Augenmaß bei allen die für die fortgesetzte Politik der Rechtsbrüche in Deutschland verantwortlich sind grundsätzlich zu fehlen scheint.
Wer den Sozialstaat erhalten will, damit wenigsten jene die unverschuldet Berufs- oder Erwerbsunfähig werden, ein Auskommen haben, der sollte als aller erstes die soziale Hängematte zu Lasten der Nettosteuerzahler umgehend abschaffen, andernfalls wird die Politiker in Berlin und Brüssel die Realität und die Folgen ihres verantwortungslosen Handelns schneller einholen, als diesen lieb sein kann...

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