Die Ruhe mit der die Pflanzen durch Raum und Zeit sprichwörtlich schreiten, sollte uns dazu veranlassen vor Bäumen, Blumen und den Meeresbewohner und die Abermillionen an Arten der Flora dieses Planeten die nötige Achtung zu schenken. Die Bewegungslosigkeit der Pflanzen, die faktisch aus menschlicher Perspektive sich nie vom Fleck bewegen, sollte zu Überlegungen grundlegender Art führen und wirft Fragen auf...
Pflanzen geben der Menschheit und allen Bewohnern des Planeten enorm viel – ohne dafür eine Rechnung zu verlangen. Würden Pflanzen Bewohner eines Neutronensterns sein, so würden sie für einen Erdbewohner gemäß der allgemeinen Relativitätstheorie von Albert Einstein, selbst wenn sie sich auf einem Neutronenstern bewegen, wie wir uns auf der Erde, dem Erdbeobachter faktisch bewegungslos erscheinen.
Die pflanzliche Liebe, sofern es sich nicht um Vertreter intelligenter Karnyvoren handelt, wie zum Beispiel der Venusfalle, scheint dabei fast grenzenlos – solange homo bloedicus diese nicht ihrer Existenz beraubt und kurzerhand fällt.
Immerhin verschwinden in einer Minute auf diesem Planeten Waldbestände von der Ausdehnung von 50 Fußballfeldern.
Das ist im Grunde totaler Wahnsinn und alles andere als intelligent. Der Mensch handelt in Fragen des Schutzes der Natur wie ein Analphabet – ein dekapitiertes Wesen, dass sich damit beschäftigt selbst auszurotten.
Gut ist so eine Nettovernichtung an pflanzlicher Vielfalt für die Erdbewohner langfristig sicherlich nicht. Denn Pflanzen sind, wie ich schon sagte, intelligente Wesen – und besonders klug wenn es darum geht Schädlinge, die ihre Existenz bedrohen zu vernichten.
Sie werden sich daher alle Zeit der Welt lassen, wenn es darum geht ihre Art zu erneuern. Soviel Zeit hat aber die Menschheit nicht. Denn im Gegensatz zu Pflanzen hat die Menschheit keine Kontrolle über die Zeit und die eigene Vergänglichkeit.
Nicht der Mensch hört das Grass wachsen, sondern die Intelligenz der Pflanzen bringt den Menschen zum schweigen...
Den Pflanzen kann das nur Recht sein – denn hat die Flora sich erst einmal des homo bloedicus entledigt, dann steht einem Wiederaufbau ihres globalen Netzwerkes langfristig nichts mehr im Wege.
Einige Vertreter aus der Welt der Pflanzen, wie einige Sequolia Arten (z.B. Sequolia giganteum) existieren bereits seit Jahrtausenden und haben dabei allen möglichen Naturkatastrophen getrotzt. Doch die größte Katastrophe – homo bloedicus – müssen sie noch überstehen, sonst wird der evolutionäre Prozess der Pflanzen auf dem Planeten nicht weiter gehen können.
Doch die Zeit arbeitet für die Pflanzen – und gegen die Menschheit…
Selbst eine Mimose halte ich für sensibler und mancher Hinsicht als intelligenter als viele menschliche Artgenossen und die zahllosen infantilen Dumpfbacken da draußen, welche meinen sie seien immer noch die Krönung der Schöpfung – allem voran die vielen sozialistischen Spinner und Scheinintelektuellen in der Politik mit ihren destruktiven idiotischen und selbstzerstörerischen Vorstellungen über die Realität, die jedweder wissenschaftlichen Erkenntnis spottet.
Zu der Kaste der Dumpfbacken in der Gesellschaft zähle ich dabei auch die vielen selbsternannten „Experten“ und infantilen Medienintellektuellen mit ihrer Mattscheibenintelligenz, die von nichts eine Ahnung haben, aber zu allem ihren Senf abgeben müssen.
Und wer glaubt, dass die Pflanzen den Menschen brauchen, der irrt sich gewaltig. Denn es ist genau umgekehrt. Der Mensch braucht die Welt der Pflanzen und Bäume – nicht aber den Sozialismus und dessen Destruktivismus einer fortgesetzten Zerstörung aller Grundlagen des friedlichen Zusammenlebens der Völker und der Arten…
Schaffen wir den Sozialismus ab, errichten stattdessen Freilichbüros unter Bäumen und lassen allen Lebenweisen ihre Freiheit sich so zu entwickeln, wie sie es für richtig halten – immer unter der Prämisse, dass die Freiheit da endet, wo die des anderen beginnt. Dann – aber nur dann – ist alles möglich.
Dabei gilt wie immer – nichts muss, aber alles kann…
Carpe naturam.
IT24
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