Liebe Leserin,
lieber Leser,
wer mir folgt der weiß, dass ich die Dinge, die in dieser Welt passieren nicht für Zufall halte, sondern für von langer Hand geplante nach Drehbuch ablaufende Handlungsereignisse, welche think tanks der Eliten sich schon vor Jahren, wenn nicht gar Jahrzehnten ausgedacht haben und allenfalls situativ beim Streben nach totaler Kontrolle der Welt, an die Rahmenbedinungen anpassen.
Der Bayer Chemiekonzern ist so ein Beispiel, in dem man wie bei so vielen ähnlich gelagerten Fällen ein gesundes Unternehmen von oben aus kaputt macht. Kurz man hat den toxischen Dreck aus den USA nach Deutschland entsorgt und hofft nun sich auf Kosten der Deutschen in den USA wieder bereichern zu können...
Der Fisch stinkt bei der Bayer AG vom Kopf her - und hier vor allem von seiten des Managements, dass ich nicht nur für überbezahlt, sondern auch - um es vorsichtig auszudrücken - in seinen Handlungen mehr als fragwürdig halte. Das Gerichtsurteil aus den USA dürfte dem Bayerkonzern eine Billionenschwere Schadensersatzforderung bescheren - und wenn es nicht Billiionen sind, dann zumindest unzählige Milliarden....
Denn wie kann ein gesunder Konzern sich den Monsanto Schrott aus den USA ans Bein hängen und sich damit dem Risiko von Schadensersatzklagen in Billionen Höhe aussetzen. Im Grunde ist der Konzern faktisch pleite, wenn in den 5000 bisher bekannten Fällen von anhängigen Klagen gegen Monsanto und damit der Bayer AG und ihren Aktionären ansehe.
Die normative Kraft des Faktischen holt damit nicht nur die Bayer AG ein, sondern auch jene die Glyphosat und dem restlichen Herbizid Dreck von Monsanto bereits von höchster Stelle aus ihren Segen erteilt hatten. Die Bundeskanzlerin, dies eigentlich hätte besser wissen müssen, ebenfalls miteingeschlossen.
Glyphosat ist wie so viele Pestitzide ein Anschlag auf die Gesundheit der Bevölkerung. Und das findet Merkel allen ernstes gut. Entgegen der Weisung aus Berlin stimmte ein CDU-Politiker in der EU für die Verlängerung er EU-Zulassung von dem Dreck aus dem Hause Monsanto. Auch dafür gehören so manche Politiker unmittelbar vor Gericht gestellt und abgeurteilt.
Das Urteil aus den USA gegen Monsanto geht vollkommen in Ordnung und ist durch viele medizinische Studien auch fundamental untermauert. Studien die auch der Konzernchef Baumann von der Bayer AG gekannt haben muss und die bei Einhaltun der konzerneigenen Richtlinien niemals zur vollkommen überteuerten Übername des Monsanto Konglomerates hätte führen dürfen.
Im Grunde gehört auch der Bayer Vorstand nun vor Gericht gestellt, weil diese gegen elementare Sorgfaltspflichten beim Monsanto Deal verstoßen hat.
Mehr dazu von mir auch unter folgenden Link:
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