Sind Pflanzen Wesen jenseits von Raum und Zeit?
Ich bin der Auffassung, dass es sich bei Pflanzen und Bäumen um mehrdimensionale Gebilde handelt deren dreidimensionale Erscheinungsform in uns den Eindruck erweckt, dass diese mehr als interessanten Lebewesen nicht vom Fleck kommen würden.
Doch versetzen wir uns mal in die bislang fiktive Welt der Pflanzen als mehrdimensionale Lebewesen, die auch jenseits von Raum und Zeit existieren und dabei aus der fünften und der vierten Dimension sich in die Dreidimensionalität über Jahre, ja sogar Jahrzehnte, Jahrhunderte und Jahrtausende vorarbeiten – sprich unsere dreidimensionale Welt jenseits von Raum und Zeit für sich in einem retrograden Prozess mühsam erschliessen, vielleicht von einem ganz anderen Platz des Universums aus die Erde systematisch besiedeln.
Pflanzenmodell als dreidimensionale Manifestierung eines mehrdimensionalen Ursprungs
In diesem Modell sind Pflanzen nach meinem Dafürhalten in der Lage auch höherdimensionale Ebenen - jenseits von Raum und Zeit zu erschliessen. Ihre vermutlich auf subatomarer Ebene ablaufende Erschliessung der dreidimensionalen Welt kann man sich ähnlich einem Luftballon vorstellen.
Der Luftballon ist dabei unserer dreidimensional beschränkte Welt über den wir nicht bewusst hinaus blicken können. Pflanzen können aber aus Dimensionen jenseit von Raum und Zeit in diesen dreidimensionalen Ballon, in dem wir leben und existieren, hineinwachsen, wie ein Finger den man von aussen in eine solche Ballonhülle steckt. Dieses Hinwachsen der Pflanzen in die Dreidimensionalität ist ein aus Sicht des Menschen langwieriger Prozess, aber dafür stetig. Zeit spielt für Pflanzen dabei keine Rolle. Denn die Zeit hat die Pflanze in einem solchen Modell schon längst überwunden. Mammutbäume scheinen sich für Zeitfragen gar nicht zu interessieren. Sind sie doch selber schon teilweise mehrere tausend Jahre alt...
Ok, ich geb zu, dass die Annahme das Pflanzen mehrdimensionale Wesen sind schon bizarr klingt, aber widerlegen kann dies bislang keiner der dreidimensional beschränkten Vertreter der hohen Wissenschaften. Die Komplexität mit der Pflanzen interagieren ist an und für sich schon Ausdruck und Sinnbild für eine dem Menschen überlegene hochintelligente Spezies, deren Altruismus beispiellos ist.
Während der Mensch zivilsatorisch noch sich in der Steinzeit befindet und eine Lebensform erster Ordnung darstellt, könnten Pflanzen diesem bereits um ein Vielfaches voraus sein – sprich sich auf der Erde aus einer anderen Ecke des Universums angesiedelt haben, gerade weil sie möglicherweise abseits unserer Vorstellungskraft, sich jenseits von Raum und Zeit durch das Universum bewegen können. Es gibt niemanden der eine solche These bislang wiederlegen kann. Oder kennen Sie jemanden der diese These widerlegen kann?
Homo bloedicus arogantus etwas mit seinem minderbemittelten Wissen, dass sich lediglich darauf beschränkt seine Artgenossen ins Jenseits zu bomben und sich für die Krone der Schöpfung zu halten?
**Was ist, wenn diese Hypothese von mir, dass Pflanzen Wesen höherer Ordnung sind als der Mensch tatsächlich stimmt? **
Jedes Blatt, jede Blüte, ja jeder Windzug der durch die Blätter der Bäume streift wäre eine Offenbarung an die gesamte Menschheit. Denn meines Erachtens erscheint es gar nicht mal so abwegig, dass Pflanzen nicht nur über ihr Rhizom, also ihr Wurzelwerk kommunizieren, sondern auch über den Wind und elektromagnetische Felder. Äste und Stämme als Antennen und Antennenmasten fungieren, deren Zentralnervensystem geschützt unter der Erde die Eindrücke der Umwelt um ein vielfaches besser zu verarbeiten mag als die so zur Zeit hochgejubelte künstliche Intelligenz.
Pflanzen können Botenstoffe und Hormone produzieren. Die Kommunikation der Pflanzen untereinander ist hochkomplex und weitestgehend unerforscht. Komplexe Kommunikation ist jedoch Zeichen von hoher Intelligenz.
Der hohe Grad an Vernetzung ist in der Lage eine Schwarmintelligenz zu erzeugen, welche die höchste Form der Intelligenz auf dem Planeten darstellen dürfte - allein schon auf Grund der überall vorhandenen Flora des Planeten Erde.
Complex communication of plants
Das Pflanzen selber Hormone produzieren ist eine bereits gesicherte Erkenntnis. Darunter unter anderem Katechoalmine, wie Adrenalin und Noradrenalin. Sogar Serotonin wurde in Pflanzen gefunden – das klassische Glückshormon des Menschen und bei vielen anderen Tierarten, welches für Stimmungsaufhellung der Subjekte verantwortlich ist – sprich für das Gefühl des Glücks. Auch auf Geschlechtshormone reagieren Pflanzen. So begünstigt Östrogen unter anderem ein starkes und ausgeprägtes Pflanzenwachstum wie Experimente aus der Anfangszeit der Entdeckung der Geschlechtshormone an Hyazinthen gezeigt haben.
Eine Pflanze ist ebenso ein Subjekt wie ein Tier – sogar ein ganz besonderes, wie ich finde. Ob Pflanzen bei ihrer Kommunikation untereinander ihre Botenstoffe und Hormone über die Luft und den Wind weiterreichen an ihre Artgenossen, wäre sicherlich eine interessante Entdeckung. Warum sollten Phytohormone wie das pflanzeneigene Auxin nicht auch ihre Umwelt und ihre Artgenossen, vielleicht sogar die Tierwelt in einer für Pflanzen günstigen Art und Weise beeinflussen.
Das Pflanzen mit ihrer Umwelt kommunizieren steht für mich außer Frage. Dies geschieht auf vielfältige Art und Weise, subtil und für die Masse von arroganten Mitgliedern des Homo bloedicus zumeist kaum wahrnehmbar. Erkennbar wird dies aber schon daran, dass Mensch gerne die Nähe von Pflanzen und der Natur aufsucht, sich in den Schatten der Bäume legt und diese den Menschen auch gewähren lassen.
Bei vielen Menschen geht die Kommunikation mit den Pflanzen sogar so weit, dass sie sich die Mühe machen diese bei besonders großer Hitze zu wässern und auch sonst versuchen das Leben zu erleichtern. Sie tun dies oft sogar ungefragt und geben dafür zum Teil erhebliche Beträge sogar aus. Und dies obwohl keine Pflanze je mit ihnen sich verbal oder hörbar ausgetauscht hat – sieht man mal vom Rauschen der Blätter ab, dass vielleicht auch noch eine besondere Form der audiblen Kommunikation zwischen Pflanze und Mensch darstellt.
Überall wo intakte Wälder existieren und Pflanzen frei wachsen und gedeihen können herrscht zumeist auch ein hohes Maß an Wohlstand in der betroffenen Gesellschaft. Überall wo homo bloedicus hingegen die Wälder dieses Planeten abrodet und fällt entwickeln sich interessanterweise meist mit zeitliche Latenz Armut, Hunger und Not, welche zumeist auch mit tiefgreifenden Wirtschaftskrise kombiniert ist.
Könnte es sein, dass ein Verlust an Natur und Pflanzen – allem voran an Wäldern und deren wohltuende Aura – dazu führt, dass Menschen nicht mehr friedlich, sondern agrgessiv miteinander umgehen? Ja sogar vermehrt bereits sind sich gegenseitig umzubringen?
Besteht pflanzliche Intelligenz nicht bereits schon darin, dass sie die Tierwelt entstressen, einschliesslich des Menschen?
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