lieber Leser,
schon im Juli wurde darauf hingewiesen, dass der Euro gegen den USD weiter an Wert verlieren kann. Nun fällt der Euro unter den Jahres Chakra Punkt gegen den USD und aktiviert damit deutlich tiefere Kursregionen. An dieser Stelle sei an die Grundaussage vom Juli zum EUR/USD verwiesen. Nutzen Sie dafür folgenden Link:
Der EUR/USD hat nun im Chakra Handelssystem die Quartals UT 1 Marke bei 1.1197 EUR/USD aktiviert. Wie schon geschrieben muss dort aber nicht Schluss sein. Denn mit Blick auf das Macron Gap kann es noch einiges tiefer gehen - im schlimmsten Fall noch bis Ende September auch bis zum Macron Gap, sofern auch der Dekadenchakra bei 1.1034 EUR/USD keinen Halt bieten sollte. Ein Fall unter den Dekadenchakra wäre insgesamt kritisch zu sehen, sofern der EUR/USD auch per Jahresultimo darunter schliessen sollte.Der Absturz der türkischen Lira um bis zu 25 Prozent und der verzweifelte Aufruf des türkischen Staatspräsidenten in dem dieser die eigenen Landsleute bitte ihre letzten harten Assets gegen den Liraschrott aus der Türkei zu tauschen, ist geeignet auch in der Türkei venezulanische Zustände aufbrechen zu lassen.
All dies kann als Vorgeschmack auf Ereignisse gewertet werden, welche der gesamten Eurozone beim zentralisierten sozialistisch geprägten EU-Totalitarismus eines Tages noch droht - sprich die Zahlungsunfähigkeit. Europas Banken haben nun ein massives Problem - und das ist keine Eintagsfliege mehr.
Mehr als 138 Milliarden Euro an Krediten sollen im Feuer stehen - andernorts ist von bis zu 238 bis 255 Milliarden Euro die Rede. Ob diese Zahlen wie bei Beginn der Subprimekrise erstunken und erlogen sind, sprich zu niedrig ausgegeben werden, ist vollkommen unklar. Möglicherweise bestehen durch Ansteckungseffekte wesentlich hörer Ausfallrisiken. Denn was passiert mit den Banken, bei denen die türkischen Schuldner nicht mehr zahlen können? So manche Bank dürfte nun in Europa durch Ansteckungseffekte in existentielle Schieflage geraten. Allein die Währungsverluste in der türkischen Lira dürfte an diesem Wochenende Krisensitzungen bei den Bankern auslösen und deren Risikomanagement auf den Plan rufen. Gut möglich dass dann in der kommenden Woche und den Wochen danach dann alles rausgehauen wird, was an toxischen Assets in den Bilanzen steckt. Geht man davon aus, dass eine oder mehrere europäische Banken, wie die BNP Paribas in die Insolvenz gehen oder verstaatlicht werden müssen und dadurch die Gläubiger dieser Banken ebenso Abermilliarden oder gar Billionen verlieren werden, dann wird klar, welche wahren Ausmaße das ganze annehmen kann.
Auch Italiens Unicredit droht unter der Schuldenlast ganz Italien in die Tiefe zu reißen. Wer wessen Schulden dann noch in der Lage ist zu bedienen ist ebenso unklar.
Auch im DAX hat sich das Chartbild derweil massiv eingetrübt - vergleichbar mit dem Rammen eines Eisberges. Bereits zum Monatsauftakt wurde bereitsam zweiten Handelstag der Monatschakra im DAX direkt unterschritten. Der Monats Deap Blue konnte nur temporären Halt bieten und wurde heute dann vom Markt endgültig aufgegeben. Der Fall im DAX unter die 12500 Marke stellt einen "Beinbruch" aus Sicht der Bullen dar. Mit einem gebrochnen Bein dürfte es sich aus Bullensicht mittelfristig hingegen schlecht laufen lassen.
Es liegt offenbar ein Degreewechsel und ein Biaswechsel in der Frühphase vor. Aus Sicht der Bullen darf der Quartalschakra im DAX nun auch nicht mehr aufgegeben werden. Geht es also per close unter den Quartalschakra Punkte im DAX bei der 12314 Punktetemarke, dann wird der Quartals Deep Blue im DAX bei 11741,20 Indexpunkten aktiviert.Das nicht erreichen der Silverstars und des Platinum Peaks im Monatschart kann dabei als intrinische Schwäche des Marktes verstanden werden.
Noch in diesem Monat ist ein Test im Rahmen der Lirakrise in der Türkei, die vermutlich erst am Anfang eines Totalkollaps steht, ein Fall in Richtung Quartas-Deep Blue zu diskutierten - vor allem wenn das Julitief im Fall weiterer Angebotsüberschüsse am Aktienmarkt nicht halten sollte.
In dem Fall wäre neben dem Quartals-Deep Blue wegen der Aktivierung der Quartals-Chakra UT 1 auf Quartalsbasis bei 11540 DAX-Punkten mit schweren Turbulenzen am Markt zu rechnen.
Der Quartalscharka UT2 im DAX liegt bei 11357 Indexpunkten - vollkommen emotionslos und frei von subketiver Auslegungen.
Der CORD Quartals UT1 im DAX liegt sogar noch tiefer, bei 11254 DAX-Punkten und der CORD-Quartals UT2 bei 11070 DAX Punkten. Ein solcher Absturz wäre per definition als Crash zu werten.
Bankaktien bleiben bei der aktuellen Gemengelage Hochriskante Anlagen, die mit unüberschaubaren Ausfallrisiken behaftet sind. Ich möchte nicht wissen, wie vielen Bankern dieses Wochenende der Allerwerteste auf Eis geht und wie man in den oberen Etagen am schwitzen ist. Denn die gewaltige Abwertung der türkischen Lira ist für die Gläubiger eine Katastrophe, die existentielle Ausmaße bei gestandenen Großbanken annehmen kann.
Dazu passt es auch, dass Olaf Scholz, seines Zeichen Bundesfinanzminister einmal mehr die Ersparnisse der Deutschen und die Arbeitsleistung der deutschen Steuerzahler gleich in Milliardenhöhe bei der EIB versenken will - ohne den Bundestag um Erlaubnis zu fragen.
Auch in Berlin scheinen immer mehr türkische Verhältnisse in der Politik zu existieren. Auch im Hinblick auf die rund 50 Milliarden Euro, welche der deutsche Steuerzahler und die nachfolgenden Generation wegen der sozialistischen Kleptokratie in Brüssel und Berlin an die Griechen überweisen sollen.
Auch hier ein klarer Verstoß um nicht zu sagen ein Verbrechen gegen ökonomische Grundlagen, die am Ende in Europa in einen Bürgerkrieg früher oder später einmünden werden. Dies hat bereits die amerikanische Geschichte vor den Sezessionskriegen im 19. Jahrhundert gezeigt.
Die Türkeikrise, die nun das Licht der Öffentlichkeit erblickt, steht meines Erachtens erst am Anfang einer dramatischen Verschärfung. was auch vor dem Hintergrund des am 24. Juli 2023 endenden Knebelvertrages von Lausanne, der dann nach 100 Jahren enden wird, gesehen werden muss.
In Analogie zum Wirtschaftskrieg mit Russland, könnte das System versuchen nun auch die Türkei gegen die Wand zu fahren. Denn auch hier geht es am Ende um Rohstoffe - allem voran um Gas und Öl in den Grenzen des Osmanischen Reiches, wie es vor dem ersten Weltkrieg existiert hatte. Erdogan dürfte mittel- und langfristig eine solche Ausweitung des türkischen Staatsgebietes anstreben - und zwar bis in den Nordirak unter Einbeziehung des gesamten syrischen Nordens. Sein Ziel Damaskus scheint allerdings den USA nicht zu schmecken, da Erdogan dann offenbar ein Problemfall für das US-Imperium im Hinblick auf die eigenen Interessen der USA werden dürfte.
Die Türkei Krise steht somit noch erst am Anfang. Gut möglich, dass die türkische Lira es dem russischen Rubel nachmachen wird und sich noch einmal gegen Null entwickeln wird - sprich 90 Prozent an Wert verliert oder wie in Venezuela faktisch wertlos wird...
Ein Schicksal, dass eines Tages auch die Halter des Euros wohl unvermeidlich ebenso treffen wird - einfach weil elementare Aspekte im gesellschaftlichen Zusammenleben und ökonomische Grundgesetze weiterhin auf höchsten politischen Ebenen mit Füssen getreten, sprich missachtet werden.
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