Samstag, 11. Januar 2020

Betelgeuse mit ersten Anzeichen für bevorstehende Supernova...

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Bildquelle - pixabay
Liebe Freunde der Liebe und des Glücks,
liebe Freunde des Friedens und der Freiheit,
liebe Mitleser, liebe Sternengucker,
wann immer der Himmel des Nachts frei ist schaue ich seit Jahren nach Betelgeuse, dem roten Riesen im Sternbild Orion, dem klassischen Wintersternbild in Europa und auf der Nordhalbkugel. Der rote Riese in der Nachbarschaft unseres Sonnensystems in gerade mal 625 Lichtjahren Entfernung war schon öfters in meinem Blog thematisiert worden, in dem auf die fortlaufenden Veränderungen des roten Riesen, dessen Ausdehnung in unserem Sonnensystem mindestens bis zum Jupiter reichen würden, in unserer kosmischen Nachbarschaft hingewiesen wurde.
In diesem Jahr leuchtet Betelgeuze deutlich schwächer als die Jahre zuvor - sprich der rote Riese verliert an Helligkeit und dies sogar recht dramatisch. So haben inzwischen Astronomen herausgefunden, dass der Gigant, der im letzten Jahr noch der 10-hellste Stern am Firmament war auf Platz 21 der hellsten Sterne in nur drei Monaten abgerutscht ist.
Von einem Stern der Magnidute 0.3-0.4 ist der Gigant im Weltall auf eine Magnitude von 1.37 zurückgefallen, nachdem er zuvor am 7. Dezember 2019 noch eine Helligkeit von 1.12 besaß. Damit leuchtet Betelgeuse zum ersten mal seit Beginn der Aufzeichnung so schwach wie noch nie.
Der Helligkeitsabfall des roten Riesen hat aus Sicht des Charts einen impulsiven Charakter - finalisiert somit scheinbar den Lebenszyklus dieses Sternes, der damit unmittelbar vor seiner Explosion stehen dürfte.
Die rechte Schulter des Himmelsjägers leuchtet dieses Jahr auffallend schwach - und sollte der Stern kollabiert sein, so dürfte uns in naher Zukunft vielleicht zu Lebzeiten noch die größte Supernova nach mehr als 600 Jahren Reise durch die Galaxies erreichen und die Nacht zum Tag auf Erden machen.
Denn wenn Betelgeuse dieser Tage die Bilder seines Unterganges zur Erde schicken sollte, dann wird das, was im Rahmen einer Supernova von dem Stern abgesprengt wird zu einem historischen Natursschauspiel, das vermutlich kaum ein Mensch zu Lebzeiten jemals erleben wird.
Eine Supernova von Betelgeuse wäre auch tagsüber auf der Erde am Firmament sichtbar und dies vermutlich mehrere Wochen. Sowas ähnliches hat es zuletzt am 9. Oktober 1604 gegeben, als Keppler die Supernova von 1604 als neuen Stern fehlinterpretierte un die wahre Natur dieser mehr als 400 Jahre alten Supernova erst 1940 geklärt wurde.
Es ist gut möglich, dass Betelgeuse uns jederzeit hier live um die Ohren fliegen wird. Welche Auswirkungen ein gammaray burst auf die empfindliche Elektronik oder die Flora und Fauna hat, so denn er die Erde treffen sollte, dürfte wohl jedem klar sein, oder etwa nicht?
Weitere Infos findet ihr in Beiträgen aus meinem Blog:
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